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  • 1
    Book
    Book
    Hohenems ; Wien ; Vaduz : Verlag C. J. Bucher
    ISBN: 9783990184707 , 3990184709
    Language: English
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Grenze ; Ausstellung
    Abstract: Despite talk about globalization and international community, new borders, fences, and walls are erected all over the world—around states, occupied territories, and gated communities, between public and private spaces. Some of these borders are visible, others are drawn by means of language tests and biometric methods. Borders and cultural codes spell the difference between life and death, “identity” and “alienness,” belonging and exclusion. They determine the right of people to move from one place to another or even to be in any particular place at all. With contributions by: Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Francis Alÿs (Mexiko-Stadt), Ovidiu Anton (Wien), Emily Apter, Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Zali Gurevitch, Vincent Grunwald (Berlin), Gabriel Heim, Katarina Holländer, Ryan S. Jeffery (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Boaz Levin, Mikael Levin (New York), Hanno Loewy (Hohenems), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pīnar Öğrenci (Istanbul), Selim Özdogan, Anika Reichwald, Fazal Sheikh (Zurich), Quinn Slobodian, Frances Stonor Saunders, Vladimir Vertlib, Najem Wali, and Marina Warner Hohenems, March 18, 2018 to February 17, 2019 Munich, May 29, 2019 until February 23, 2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 399 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Jerusalem ; Jerusalem (Motiv)
    Abstract: Seit drei Jahren verbindet eine umstrittene Straßenbahn den Westen Jerusalems mit jüdischen Siedlungen im palästinensischen Ostteil. In ihr treffen die Einwohner, ob israelisch oder palästinensisch aufeinander, Pilger und Touristen, Religiöse und Säkulare. Das Jüdische Museum Hohenems nimmt seine Besucher mit auf eine Fahrt durch die Stadt, die Juden, Christen und Muslimen als heilig gilt. Eine Stadt, die Menschen aus allen Teilen der Welt für sich beanspruchen. Und in der alle Konflikte der Vergangenheit und der Gegenwart ihren Ort haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 243 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Grenze ; Ausstellung
    Abstract: Während man von Globalisierung und internationaler Gemeinschaft spricht, werden überall in der Welt neue Grenzzäune und Mauern errichtet: um Staaten, besetzte Territorien und exklusive Wohnsiedlungen, zwischen öffentlichem und privatem Raum, Erlaubtem und Unerlaubtem. Manche dieser Grenzen sind durchlässig und andere tödlich, manche sichtbar gezogen und andere durch kulturelle Codes, Sprachtests oder biometrische Verfahren bewehrt. Grenzen entscheiden über Leben und Tod, „Identität“ und „Fremdheit“, Zugehörigkeit und Ausschluss. „Gilead besetzte die nach Efraim führenden Übergänge des Jordan. Und wenn efraimitische Flüchtlinge (kamen und) sagten: Ich möchte hinüber!, fragten ihn die Männer aus Gilead: Bist du ein Efraimiter? Wenn er Nein sagte, forderten sie ihn auf: Sag doch einmal «Schibbolet». Sagte er dann «Sibbolet», weil er es nicht richtig aussprechen konnte, ergriffen sie ihn und machten ihn dort an den Furten des Jordan nieder.“ (Buch Richter 12,5/6) Ausgehend von der biblischen Erzählung von der Flucht der Efraimiten vor den siegreichen Gileaditern und ihrem tödlichen Scheitern an den Ufern des Jordans, lädt das Jüdische Museum Hohenems internationale Künstler dazu ein, Grenzen in aller Welt kritisch zu betrachten – nur einen Steinwurf vom alten Rhein entfernt, an dem sich ab 1938 Flüchtlingsdramen abspielten, deren Gegenwart wir heute an den Rand unseres Bewusstseins drängen. KünstlerInnen Ovidiu Anton (Wien), Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Vincent Grunwald (Berlin), Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Ryan S. Jeffery und Quinn Slobodian (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Mikael Levin (New York), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pīnar Öğrenci (Istanbul), Fazal Sheikh (Zürich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783990183113
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Jüdisches Museum ; Hohenems ; Sammlung ; Ausstellung
    Abstract: Seit 25 Jahren sammelt das Jüdische Museum Hohenems Zeugnisse jüdischer Geschichte in Vorarlberg, Tirol und im weiten Bodenseeraum – und damit eine exemplarische Geschichte der Diaspora. Zahlreiche Nachkommen von jüdischen Familien aus Hohenems sind noch heute mit diesem Ort ihrer eigenen Geschichte verbunden und fühlen sich zugleich als Weltbürger. Damit geben sie der Arbeit des Museums entscheidende Impulse. Die Überlieferung ihrer Geschichte in der Sammlung des Museums schlägt vielfältige Brücken in unsere Gegenwart. In den letzten Jahren hat das Museum große Anstrengungen unternommen, diese wachsenden Bestände zu sichern und zu erschließen. Zugleich stehen Objekte, die ihren Weg ins Museum finden, für eine Unterbrechung in der Geschichte. Sei es, dass Familientraditionen nicht länger weitergegeben werden können, dass Objekte durch Orts- und Sprachwandel, Generationenbrüche und Zerstreuung heimatlos werden – oder Traditionen und Kontinuitäten gewaltsam zerrissen oder zerstört wurden. Manche Objekte sind aufgeladen mit einander widersprechenden Deutungen, Inbesitznahmen und Verleugnungen. Sie tragen Spuren der Verweigerung und der Ablehnung, wie das Grabmal eines jüdischen Zwangsarbeiters in Bregenz aus dem Jahr 1945, das von einem Bregenzer Friedhof zweimal geraubt und in die Bregenzer Ache entsorgt wurde. Mit der Ausstellung „Übrig“ gibt das Museum Einblick in den Reichtum unterschiedlicher Formen des Erinnerns und Vergessens, dessen materielle Spuren die Sammlung des Museums bewahrt.
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  • 5
    ISBN: 9783990184066 , 3990184067
    Language: German
    Pages: 220 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Gottesvorstellung ; Weiblichkeit ; Schechina ; Ausstellung
    Abstract: Im biblischen Buch Genesis 1,27 heißt es: „Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.“ Das Jüdische Museum Hohenems stellt eine herausfordernde Frage an die monotheistischen Religionen: Kann der nach jüdischer, christlicher und muslimischer Tradition „einzige Gott“ auch anders als männlich verstanden werden? 
Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick zurück auf die Quellen aus der sich die Idee des „einen Gottes“ speiste, und auf traditionelle Bilder des Weiblichen in der religiösen Tradition. Sie entdeckt verborgene und verdrängte Überlieferungen alternativer Vorstellungen des Göttlichen. Die Möglichkeit einer – mal mehr mal weniger – sexuell weiblich definierten Dimension Gottes blitzt in der hebräischen Bibel, in außerkanonischen Schriften und in der rabbinischen Literatur auf. Explizit lebt sie vor allem in der jüdischen Mystik fort – um im 20. Jahrhundert folgenreich wiederentdeckt zu werden: nicht zuletzt in der Praxis jüdischer, christlicher und muslimischer Frauen und in den Arbeiten von Künstlerinnen, die den Rahmen überkommener Bilder von Geschlecht und Heiligkeit sprengen. Im Alten Orient wurden weibliche Gottheiten meist nur in enger Verbindung zu ihren männlichen Partnern wahrgenommen. Das spiegelt sich auch in der Herausbildung des Jahwismus wider. Obwohl das Bilderverbot auch die Frage nach einer konkreten Geschlechterzuschreibung ausschloss, wurde das Verständnis von Gott, „dem Herrn“, in den monotheistischen Weltreligionen eindeutig männlich definiert. Die Ausstellung hinterfragt Vorstellungen von Weiblichem als negativer Antithese zu Männlichem und stellt jüdische und andere Frauen in den Blick, die ihre eigenen Dimensionen des Göttlichen suchten und suchen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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