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  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (53)
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  • יהדות
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  • 1
    Media Combination
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    Berlin : Museum
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Keywords: Ausstellung
    Note: Aktenordner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 389479318X
    Language: German
    Pages: 168 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2006
    Keywords: Freud, Sigmund ; Psychoanalyse ; Ausstellung
    Abstract: 2006 wäre der Schöpfer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, 150 Jahre alt geworden. Anlass genug, ihm und seiner Erfindung ein ungewöhnliches Projekt zu widmen. Das Begleitbuch zur Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin beleuchtet kurzweilig und pointiert die Gegenwart der Psychoanalyse aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Mittelpunkt des Buches stehen zentrale psychoanalytische Grundbegriffe wie Perversion, Psychose und Phobie. Ob Bohrer, Blumenstrauß oder Badewanne - die alltägliche Dingwelt aus Freuds berühmtesten Fallgeschichten macht die Begriffe auf verblüffende Weise anschaulich und verständlich. Flankiert werden die Grundbegriffe von Beiträgen international bekannter Wissenschaftler. Der Psychoanalytiker Peter Widmer geht der Rolle der Stimme in der Psychoanalyse nach; der Historiker Eli Zaretsky untersucht den Einfluss der Psychoanalyse auf die jüdische Geschichte; die Filmwissenschaftlerin Gertrud Koch verfolgt die Darstellung der Psychoanalyse im Kino; der Psychoanalytiker Karl-Josef Pazzini reflektiert die Rolle eines fehlenden Dings - in der Psychoanalyse und im Museum. Ein Stammbaum, den es in dieser Vollständigkeit bislang nicht gab, informiert über das Schicksal der Familie Freud. Eingeleitet wird der Band von einem Essai der Ausstellungskuratoren, der sich mit der analytischen Behandlungssituation - Sessel und Couch - und dem in ihr institutionalisierten Raum von Liebe und Gesetz beschäftigt. Dem Katalog liegt eine CD mit einem experimentellen Hörspiel zu Freuds Leben bei samt den dazu gehörigen Bildern aus der Ausstellung.
    Abstract: On 6 May 2006, Sigmund Freud would have turned 150. With the development of psychoanalysis, he fundamentally changed the way we think about ourselves. The self, as Freud put it, is not the master of its own house. Instead, it is greatly influenced and determined by drives and the unconscious. This belief served as the foundation for his method of treating mental illnesses, which centers on remembering, repeating, and working through the early childhood experiences that led to the formation of the self. From its very beginnings, psychoanalysis met with prejudices and reservations, both among the scientific community and the public at large. This exhibition sheds light on Freud's life, work, and legacy while discussing the contemporary significance of psychoanalysis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3894793503
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2006
    Keywords: Fotografie ; Juden ; Deutschland
    Abstract: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview. Neubauten von Synagogen und Eröffnungen von Museen gehören ebenso dazu wie das Wirken von wissenschaftlichen Institutionen und von Einrichtungen, die sich der sozialen Fürsorge widmen. Und doch sind die Deutschen jüdischen Glaubens immer noch eine kaum adäquat wahrgenommene Minderheit, die vielen Anfeindungen ausgesetzt ist. Mit Texten von Martin Deppner und Enno Kaufhold. Mit Arbeiten von Claudia Dumke, Knud Eggers, Katja Gläss, Karin Jobst, Daniel Müller, Andreas Neumann, Philipp Ottendörfer, Stephan Sasek, Anne Katrin Schumann, Kathrin Trautner, Stefan Sättele, Peter Hampel, Christian Eusterhus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 93 Seiten
    Year of publication: 2012
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Texte: Margret Kampmeyer ; Katja Hauser] Obsessionen, R. B. Kitaj, 1932 - 2007
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783868283921
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Fred Stein (1909, Dresden - 1967, New York) war ein Meister der Straßenfotografie. Als Pionier mit der Handkamera hielt er treffsicher Momente des täglichen Lebens in den Straßen der Großstadt fest. Sie entstanden, nachdem Stein 1933 aus Nazi-Deutschland nach Paris und später nach New York emigrierte. Die gleiche Unmittelbarkeit zeichnet auch seine eindringlichen Porträts großer Persönlichkeiten der Zeit aus, darunter Albert Einstein, Georgia O'Keeffe, Marc Chagall oder das Doppelporträt von Gerda Taro und Robert Capa, wiederentdeckt im legendären Mexican Suitcase. Steins Fotografien sind ein essenzielles Dokument der Geschichte des 20. Jahrhunderts und ein wichtiger Bestandteil der Fotogeschichte. Fred Steins Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen vertreten, z. B. im Smithsonian American Art Museum, Washington; International Center of Photography, New York; National Portrait Gallery, Washington; The Center for Creative Photography, Tucson; Musee Carnavalet, Paris; Jewish Museum, New York. Stein hinterließ ein vielschichtiges und umfangreiches Werk, das hier erstmals in einer umfassenden Publikation vorliegt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 17 Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783866786974
    Language: German
    Pages: 263 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin zeigt die erste umfassende Ausstellung über das Gesamtwerk des Malers R. B. Kitaj nach dessen Tod 2007. Geliebte und Feinde, virile Lebensphasen und Zeiten physischer Gebrechlichkeit, Politik, Geschichte, Literatur, Philosophie und nicht zuletzt die Frage nach der Zugehörigkeit zum Judentum, die sich weder über die Religion noch über den Zionismus herstellt, sind die Puzzleteilchen, aus denen Kitaj seine eindrucksvollen Bilder und Collagen schuf. Unbeeindruckt vom Massengeschmack arbeitete er gegen die Mode der Abstraktion in den 1960er Jahren figurativ und gehörte zu den Wegbereitern der britischen Pop-Art, zusammen mit David Hockney, Frank Auerbach, Lucian Freud und Leon Kossoff. Die Konfrontation mit der Geschichte des Massenmords an den europäischen Juden und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Außenseiters provozierten ihn zu einer jüdischen Kunst der Moderne, die er "diasporisch" nannte, und die er farbenkräftig, motivreich und verrätselt entwarf. Heute befinden sich die Gemälde Kitajs in den bedeutenden Museen der Welt und in großen Privatsammlungen. Dank der großzügigen Unterstützung der Leihgeber, unter ihnen das Museum of Modern Art in New York, die Tate Gallery in London und die Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, konnte diese Ausstellung realisiert werden. Sie zeigt mit ca. 65 Gemälden, sowie Druckgrafik und Zeichnungen einen Überblick über alle Perioden des umfangreichen Œuvres.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 95 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Ausstellungsverzeichnis mit erläuternden Texten für die Besucher der Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783981304510
    Language: German
    Pages: 126 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Nicht nur Superman stammt aus der Feder von jüdischen Zeichnern - auch Batman, Spiderman und andere Helden der Zeit. Bereits seit der Entstehung des Comic-Strips in den Immigrantenvierteln von New York hatten jüdische Künstler entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieses Mediums. In der Nachkriegszeit begründete Harvey Kurtzman mit der Zeitschrift MAD einen neuen selbstironischen Stil: beißende Satiren auf Politik und bürgerlichen Alltag und Persiflagen auf bekannte Comic-Helden prägten eine ganze Generation von Comiczeichnern. In den 1970er Jahren haben Will Eisner und Art Spiegelman die sequentielle Kunstform erweitert. Sie eröffneten mit ihren grafischen Romanen einen neuen Weg zur Erzählung auch historischer Stoffe und autobiografischer Erinnerung und verhalfen dem Comic zu literarischer Anerkennung. Die Ausstellung stellt die jüdische Färbung dieses populärkulturellen Mediums und seiner Geschichte mit ca. 300 Objekten von über 45 Künstlern vor. Vertreten sind, mit vielen Originalzeichnungen, Altmeister wie Will Eisner, Joe Shuster, Jerry Siegel und Harvey Kurtzman und zeitgenössische Künstler wie Art Spiegelman, Rutu Modan und Ben Katchor. Eine Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Musée d'art et d'histoire du Judaïsme in Paris und dem Joods Historisch Museum in Amsterdam. Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des "MAD" Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier "die jüdische Farbe des Comics" erhält, beschreibt Galit Gaon.
    Note: vergriffen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 54, 54 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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