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  • 2010-2014  (10)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (10)
  • Ausstellung  (10)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Werbung ; Sammelbild ; Werbemarke ; Ausstellung
    Abstract: Mit einer Schau zum Thema Reklame setzt das Jüdische Museum Berlin seine Serie von Ausstellungen zur Konsum- und Wirtschaftsgeschichte fort. Ausgangspunkt ist eine umfangreiche Sammlung von Reklamemarken - briefmarkengroße Bilder, die vor allem der Firmen- und Produktwerbung dienten und dem Museum von einem Privatsammler überlassen wurden. Vor dem Ersten Weltkrieg kursierten sie millionenfach und lösten ein regelrechtes "Sammelfieber" aus. Die Ausstellung nimmt das Phänomen der "Reklamemarke" unter verschiedenen Aspekten in den Blick: Sie beleuchtet ihre Genese von der Siegelmarke zum millionenfach verbreiteten Werbemittel sowie das Sammeln der Marken als kurzzeitiges Massenphänomen. Sie zeigt das breite Motivspektrum, das in den kleinen Bildern verwendet wurde - von Künstlermarken bis hin zu Marken mit explizit jüdischem Bezug. Weitere Themen sind die Herstellung der Marken und einige Branchen, in denen jüdische Unternehmer prominent vertreten waren. Heute sind die kleinen Werbemarken vielfach die einzigen visuellen Zeugnisse von florierenden Firmen und Geschäften, die nach zwei Weltkriegen und der Schoa erhalten geblieben sind. In unserer Ausstellung laden wir damit zur sinnenfreudigen Erkundung eines bunten Kapitels deutscher Konsum- und Werbegeschichte ein.
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  • 2
    Language: English
    Pages: 93 Seiten
    Year of publication: 2012
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Texte: Margret Kampmeyer ; Katja Hauser] Obsessionen, R. B. Kitaj, 1932 - 2007
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
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  • 3
    ISBN: 9783981304510
    Language: German
    Pages: 126 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Nicht nur Superman stammt aus der Feder von jüdischen Zeichnern - auch Batman, Spiderman und andere Helden der Zeit. Bereits seit der Entstehung des Comic-Strips in den Immigrantenvierteln von New York hatten jüdische Künstler entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieses Mediums. In der Nachkriegszeit begründete Harvey Kurtzman mit der Zeitschrift MAD einen neuen selbstironischen Stil: beißende Satiren auf Politik und bürgerlichen Alltag und Persiflagen auf bekannte Comic-Helden prägten eine ganze Generation von Comiczeichnern. In den 1970er Jahren haben Will Eisner und Art Spiegelman die sequentielle Kunstform erweitert. Sie eröffneten mit ihren grafischen Romanen einen neuen Weg zur Erzählung auch historischer Stoffe und autobiografischer Erinnerung und verhalfen dem Comic zu literarischer Anerkennung. Die Ausstellung stellt die jüdische Färbung dieses populärkulturellen Mediums und seiner Geschichte mit ca. 300 Objekten von über 45 Künstlern vor. Vertreten sind, mit vielen Originalzeichnungen, Altmeister wie Will Eisner, Joe Shuster, Jerry Siegel und Harvey Kurtzman und zeitgenössische Künstler wie Art Spiegelman, Rutu Modan und Ben Katchor. Eine Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Musée d'art et d'histoire du Judaïsme in Paris und dem Joods Historisch Museum in Amsterdam. Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des "MAD" Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier "die jüdische Farbe des Comics" erhält, beschreibt Galit Gaon.
    Note: vergriffen
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  • 4
    Language: English
    Year of publication: 2014
    Keywords: Flüchtling ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Juden ; Böhmen
    Abstract: From 28. 08. 2014 to 01. 02. 2015 A new exhibition by the Jewish Museum in Prague focuses on the fate of refugees during the First World War and reflects on the centenary of the outbreak of this conflict. During the First World War, hundreds of thousands of people fled from destroyed and occupied towns to the inner regions of the Habsburg monarchy out of fear of violence in the Front areas. “Although they were the first large group of refugees in the modern history of the Bohemian lands, their fate has been overlooked. By holding this exhibition, the Jewish Museum in Prague seeks not only to commemorate the centenary of the outbreak of the First World War, but also to emphasize the importance of refugees and refugee policy in Czech and Czechoslovak history of the 20th century. For the Jewish population in particular, the flight of these refugees and their loss of rights was part of their journey through what was to be a century of refugees,” says Michal Frankl, the author of the exhibition. This exhibition follows the fate of Jewish refugees in Bohemia and Moravia in the broader context of refugees and refugee policy throughout the Habsburg Monarchy. In addition to highlighting the immediate fate of the refugees, however, it also explores the response of society. It examines the extent to which the then widespread division of people along ethnic lines influenced the attitude towards refugees, the extent to which the response to Jewish refugees was affected by prejudices, and the reason why Jewish refugees were targeted in unscrupulous anti-Semitic campaigns in the post-war period after the founding of an independent Czechoslovakia. On display are photographs that have never before been shown in the Czech Republic. These images not only document the life of the refugees and refugee camps, but also point to a fascination with the difference of “Eastern Jews” whose clothing, piety and unusual language attracted great attention at the time. Narrated excerpts from period chronicles and newspapers illustrate how the local population dealt with this difference and reveal the prejudices against Jewish refugees. The exhibition also features items from the Jewish Museum's visual arts collection, which further document the response to the Jewish refugees living in Bohemia. The voices, experiences and attitudes of the refugees appear to have vanished among the heaps of documents and dozens of photographs that have been preserved in archives in the Czech Republic and other countries. This is why the exhibition features the unique audiovisual testimonies of Jewish refugees and draws attention to their opinions and everyday life as reconstructed from newspapers and from fragmentary materials relating to aid organizations. Visitors will also have an opportunity to study the response of the Jewish press in dealing with the “Eastern” Jews and their difference from the more integrated Jews in the Bohemian lands. For the most part, the only physical traces of the refugees' stay in Bohemia during the First World War are their graves in Jewish cemeteries. One of these, a unique wooden tombstone on loan from Horažďovice, will be on view at the exhibition from October. The exhibition has been put together by Michal Frankl, Jan Wittenberg and Wolfgang Schellenbacher. The partner of the exhibition is the Jewish Museum in Berlin. The project was implemented with the kind support of the German-Czech Future Fund and the Foundation of the Jewish Museum in Prague.
    Note: Kein Katalog erschienen.
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  • 5
    ISBN: 9783866786974
    Language: German
    Pages: 263 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin zeigt die erste umfassende Ausstellung über das Gesamtwerk des Malers R. B. Kitaj nach dessen Tod 2007. Geliebte und Feinde, virile Lebensphasen und Zeiten physischer Gebrechlichkeit, Politik, Geschichte, Literatur, Philosophie und nicht zuletzt die Frage nach der Zugehörigkeit zum Judentum, die sich weder über die Religion noch über den Zionismus herstellt, sind die Puzzleteilchen, aus denen Kitaj seine eindrucksvollen Bilder und Collagen schuf. Unbeeindruckt vom Massengeschmack arbeitete er gegen die Mode der Abstraktion in den 1960er Jahren figurativ und gehörte zu den Wegbereitern der britischen Pop-Art, zusammen mit David Hockney, Frank Auerbach, Lucian Freud und Leon Kossoff. Die Konfrontation mit der Geschichte des Massenmords an den europäischen Juden und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Außenseiters provozierten ihn zu einer jüdischen Kunst der Moderne, die er "diasporisch" nannte, und die er farbenkräftig, motivreich und verrätselt entwarf. Heute befinden sich die Gemälde Kitajs in den bedeutenden Museen der Welt und in großen Privatsammlungen. Dank der großzügigen Unterstützung der Leihgeber, unter ihnen das Museum of Modern Art in New York, die Tate Gallery in London und die Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, konnte diese Ausstellung realisiert werden. Sie zeigt mit ca. 65 Gemälden, sowie Druckgrafik und Zeichnungen einen Überblick über alle Perioden des umfangreichen Œuvres.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783868283921
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Fred Stein (1909, Dresden - 1967, New York) war ein Meister der Straßenfotografie. Als Pionier mit der Handkamera hielt er treffsicher Momente des täglichen Lebens in den Straßen der Großstadt fest. Sie entstanden, nachdem Stein 1933 aus Nazi-Deutschland nach Paris und später nach New York emigrierte. Die gleiche Unmittelbarkeit zeichnet auch seine eindringlichen Porträts großer Persönlichkeiten der Zeit aus, darunter Albert Einstein, Georgia O'Keeffe, Marc Chagall oder das Doppelporträt von Gerda Taro und Robert Capa, wiederentdeckt im legendären Mexican Suitcase. Steins Fotografien sind ein essenzielles Dokument der Geschichte des 20. Jahrhunderts und ein wichtiger Bestandteil der Fotogeschichte. Fred Steins Arbeiten sind in zahlreichen Sammlungen vertreten, z. B. im Smithsonian American Art Museum, Washington; International Center of Photography, New York; National Portrait Gallery, Washington; The Center for Creative Photography, Tucson; Musee Carnavalet, Paris; Jewish Museum, New York. Stein hinterließ ein vielschichtiges und umfangreiches Werk, das hier erstmals in einer umfassenden Publikation vorliegt.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 95 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Ausstellungsverzeichnis mit erläuternden Texten für die Besucher der Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783835310872
    Language: German
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel 3
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel
    Keywords: Berlin ; Weimarer Republik ; Ausstellung ; Osteuropäische Juden
    Abstract: Berlin - Drehscheibe zwischen Ost und West - war bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, vor allem aber nach dem Ersten Weltkrieg, Zufluchtsort und Zwischenstation für Zehntausende von Juden aus Osteuropa, meist Kriegs-, Pogrom- oder Revolutionsflüchtlinge aus Russland, Litauen oder Galizien. Für mehr als ein Jahrzehnt wurde die Stadt zu einem Zentrum jüdischer Migration in Europa. Vielfältig vernetzt und in mehreren Sprachen zu Hause, bewirkten die Migranten aus dem Osten Europas eine Blüte jüdischer Kultur in Berlin und waren zugleich Teil des multikulturellen Stadtraums. Viele dieser, oft mittellosen, jüdischen Familien lebten im Scheunenviertel, nahe dem Alexanderplatz, andere im bürgerlichen Charlottenburg, das aufgrund des hohen russischen Anteils der Bevölkerung auch Charlottengrad genannt wurde. Die Ausstellung "Berlin Transit" erzählt anhand von Kunstwerken, Dokumenten, Fotos und Objekten vom Leben der Emigranten. Der reich bebilderte und durchgehend farbige Katalog begleitet die Ausstellung und vertieft ihre Themen in zehn Essays renommierter Wissenschaftler.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783777450216
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: "Heimatkunde" bezeichnet laut Duden die Geschichte, Geografie und Biologie einer engeren Nachbarschaft. Heimat ist ein emotionaler Begriff, der sehr vieles bedeuten kann: Geburtsort, Herkunftsland, Nation, Sprache, Religion. Ein bekannter Landstrich, Familie und Freunde, zu wissen, wo die Bäckerei, der Augenarzt, das Lieblingskino sind, das alles trägt zu dem Gefühl bei, das Hannah Arendt anlässlich eines Besuches im Berlin der ersten Nachkriegsjahre in das Bild von ihren Füßen fasste, die alleine wüssten, wohin sie gehen. Vertrautheit, unumstrittene Zugehörigkeit, aber auch das Recht zu jammern und zu klagen sind die Komponenten, die das "zu Hause" definieren. Heimatgefühl und Nationalbewusstsein sind nicht zwangsläufig identisch; die nationale Erzählung geht weit über die Intimität mit der unmittelbaren Umgebung hinaus. Für die deutsche Nationenbildung wird oft das Paradigma der Zerrissenheit angeführt, die Sehnsucht nach Einigkeit, politischer Freiheit und kollektivem Heldentum, die sich in Größenphantasien äußerte und in Weltkriegen, Staatsverbrechen und Teilungen mündete. Wir fragen uns, wie diese Gesellschaft nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten und dem Eingeständnis Deutschlands, ein Staat mit heterogener Bevölkerung zu sein, kollektive Selbstvergewisserung definiert. Mit den in der Ausstellung "Heimatkunde. 30 Künstler blicken auf Deutschland" versammelten Arbeiten thematisieren Künstler zentrale Aspekte ihrer Wahrnehmungen in und von Deutschland. The German dictionary defines "Heimatkunde" as the study of a particular locality̷s history, geography, and ecology. The word "Heimat" could be translated as "homeland," but it is a very specific and emotional concept that can mean many things: the place of one̷s birth, country of origin, nation, language, religion. A familiar stretch of countryside; family and friends; knowing where the bakery or the doctor̷s office or your favorite movie theater is̶all these contribute to the feeling that Hannah Arendt, visiting Berlin immediately after the war, captured in the image of her feet knowing the way without being told. Familiarity and unquestioned belonging, but also the right to grumble and criticize, are the components that make up "home." That feeling of being at home, of "Heimat," is not necessarily the same thing as the sense of nation: the narrative of nationhood goes far beyond the intimacy of our immediate environment. Descriptions of how the German nation came about often cite the paradigm of fragmentation, with the related longing for unity, political freedom, and collective heroism that found expression in megalomaniac fantasies and culminated in global wars, state crimes, and political divisions. Now that the two German states are unified and the new Germany has finally conceded it is a land with a heterogeneous population, we ask how this society defines and endorses its collective existence. In the works gathered here, thirty artists from forty-two countries address key aspects of their perceptions of Germany and in Germany.
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  • 10
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