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  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (2)
  • Liebermann, Max  (2)
  • Westerholm, Stephen,
  • Köln : DuMont-Buchverlag  (4)
Region
Material
Language
Years
Keywords
  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Köln : DuMont-Buchverlag
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3980864634 , 3832178740
    Language: German
    Pages: 318 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Zahl ; Buchstabe ; Zeichen ; Ausstellung
    Abstract: Am Anfang war das Wort. Oder der Buchstabe? Oder die Zahl? 10+5=Gott betrachtet die deutsch-jüdische Geschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive: am Leitfaden der elementarsten Zeichen jeder Kultur, den Buchstaben und Zahlen. International bekannte Autoren zeichnen ein überraschendes Bild der Moderne, das Fragen von Kultur, Wissenschaft und Religion vereint. Die deutsch-jüdische Bildungsgeschichte wird ebenso untersucht wie die Entwicklung der modernen Mathematik oder der Umgang der Historiker mit Zahlenmaterial aus dem Nationalsozialismus; die jüdische Semantik des Göttlichen steht neben postmodernen Formen der Kabbala, wie sie auch von Madonna betrieben wird. Kurztexte geben spielerische oder ernste, literarische und naturwissenschaftliche Einblicke in das Universum der Zahlen - von 1 bis unendlich, von 8 x 8 auf dem Schachbrett über die Rückennummern von Fußballertrikots bis hin zum Golem in digitaler Zeit. Ein Lesebuch zu Zahlen und Zeichen, ein Spielfeld der Ideen für alle, die sich schon einmal gefragt haben, was die Welt im Innersten zusammenhält. Mit Beiträgen von Paul Auster, Dirk Baecker, John D. Barrow, Dan Ben-Amos, Wolfgang Benz, Andreas Bernard, Christina Brandt, Micha Brumlik, Giulio Busi, Joshua Cody, Götz Lothar Darsow, Martin Roman Deppner, Alan Dundes, Hans Magnus Enzensberger, Michal S. Friedlander, Yoni Garb, Benedikt Goebel, Atina Grossmann, Mitchell B. Hart, Manuel Herz, Philipp von Hilgers, Jochen Hörisch, Annemarie Hürlimann, Boaz Huss, Moshe Idel, Ben Katchor, Andreas Kilcher, Alexander Klose, Gott fried Korff, Markus Krajewski, Eva Kudraß, Herbert Mehrtens, Eva Meyer, Dov Noy, Wolfgang Pircher, Doron Rabinovici, Christian Reder, Claudia Roden, Monika Schmalz, William H. Schneider, Christoph Schulte, Daniel Sperber, Art Spiegelman, Alfred Stohl, Ernst Strouhal, Renate Tobies, Daniel Tyradellis, Yair Zakovitch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3770142942 , 3770142934
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1997
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Max Liebermann anläßlich seines 150. Geburtstags gewidmete umfangreiche Werkschau konzentriert sich auf die impressionistische Schaffensperiode des Künstlers. Die Bilder aus dieser Zeit greifen thematisch immer wieder die Darstellung der großbürgerlichen Lebenswelt nach der Jahrhundertwende auf: die sogenannte feine Gesellschaft und ihre Freizeitvergnügen wie Aufenthalte am Meer, Polo und Tennis, Szenen aus den Biergärten und Stadtcafés. Sie spiegeln das moderne Lebensgefühl einer glanzvollen Epoche des wirtschaftlichen und kulturellen Aufbruchs wider, an der das jüdische Großbürgertum maßgeblichen Anteil hatte. In dieser eigens für Wien konzipierten Ausstellung prägen diese Motive gemeinsam mit Porträts und herausragenden Beispielen aus dem grafischen Schaffen Liebermanns diese Präsentation der bedeutendsten Arbeiten aus der Zeit zwischen 1900 und 1918. Max Liebermann besaß auch eine umfangreiche Sammlung französischer Impressionisten: Zahlreiche Bilder Manets, Werke von Degas, Cézanne, Renoir, Pissarro, Monet hingen in seinem Haus am Pariser Platz nächst dem Brandenburger Tor in Berlin und in seiner herrschaftlichen Villa am Wannsee. "Nicht besser, nicht schlechter, nur anders", urteilte Max Liebermann einmal, als seine Bilder bei einer Ausstellung gemeinsam mit Werken französischer Impressionisten ausgestellt wurden. Diese Selbsteinschätzung ist der Ausgangspunkt für die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, die sich auch mit dem Menschen Max Liebermann auseinandersetzt: In der Weimarer Republik als Künstler hoch angesehen, mit Ämtern und Ehrungen überhäuft, fand sich der Künstler am Ende seines Lebens nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten plötzlich als Ausgestoßener und Verfemter wieder. Liebermanns Werke wurden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ebenso in alle Welt zerstreut wie seine Sammlung französischer Impressionisten. Eines der Ziele der Wiener Ausstellung war es, auch Liebermanns Sammlung französischer Impressionisten möglichst lückenlos zu dokumentieren: Dieses Vorhaben ist im Katalog, der bei Dumont erschienen ist, verwirklicht worden. In der Ausstellung des Jüdischen Museums selbst sind exemplarisch aus Liebermanns Sammlung zwei Arbeiten Manets - darunter das berühmte "Spargelbündel" aus dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum -, ein Renoir und ein Pissarro zu sehen. In der dialogischen Gegenüberstellung mit den französischen Impressionisten soll Liebermanns künstlerische Eigenart besonders deutlich werden.
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  • 4
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Buchverlag
    ISBN: 9783832193508
    Language: German
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der modernen deutschen Malerei. Doch nicht nur sein künstlerisches Werk, auch seine einflussreichen kunst- und kulturpolitischen Aktivitäten machen ihn zu einer Schlüsselfigur des Jahrhundertwechsels: Als langjähriger Präsident der Berliner Secession und der Preußischen Akademie der Künste gehörte er zu den richtungsweisenden Förderern der Moderne im Berlin des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als Künstler, Mäzen und Sammler, Kulturpolitiker, als Repräsentant des jüdischen Großbürgertums, als strenger Preuße war er zeit seines Lebens streitbar und neugierig. Dieser Band widmet sich dem großen Künstler in einer umfangreichen Zusammenschau seines Werks und Lebens und lädt zu einer packenden Zeitreise ein: von den Bildkonventionen des 19. Jahrhunderts in Liebermanns Frühwerk über die Entdeckung des freien Spiels von Licht und Farbe in den urbanen Bildern bis hin zu experimenteller Farbmalerei in den See- und Gartenbildern aus der Zeit der Weimarer Republik.
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