Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (9)
  • Heimann-Jelinek, Felicitas  (7)
  • Juden  (10)
  • Judentum  (7)
Library
Region
Language
  • 1
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Keywords: Blumenthal, Oscar ; Barnay, Ludwig ; Brahm, Otto ; Berlin ; Theater ; Berlin Lessing-Theater ; Berlin Berliner Theater ; Juden
    Note: Aktenordner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 3900518211
    Language: German
    Pages: 79 Seiten , Illustrationen , 27 x 36,5 cm
    Year of publication: 1993
    Keywords: Wien ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Pages: 259 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums 108
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums
    Keywords: Wien ; Jüdische Gemeinde ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 3791330578
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Identität ; Architektur ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Sechzehn Bauvorhaben in den USA, Israel und Europa werden unter dem Titel "Jüdische Identität in zeitgenössischer Architektur" exemplarisch vorgestellt, die von einem neuen jüdischen Selbstbewusstsein zeugen. Synagogen und Gemeindezentren, Museen und Schulen wurden in jüngster Vergangenheit an prominenter Stelle errichtet. Dabei scheuten sich die Auftraggeber nicht, prominenten Architekten die Möglichkeit zu geben, ihre zum Teil revolutionären Ideen in die Realität umzusetzen. So sind in der Ausstellung Fotos, Entwürfe und Modelle des Yad-Vashem-Holocaust-Museums zu sehen, das einen Hang im Bergland von Jerusalem durchdringt. Wie ein überdimensionaler Reißverschluß fügt sich der spektakulärste Gebäudeteil in die Hügellandschaft, und es ist zum Teil nur noch ein schmaler, verglaster Dachausschnitt zu sehen, der das Innere des lang gezogenen Baus auf außergewöhnliche Art beleuchtet. "Es ist bei vielen Entwürfen auffällig, dass den Architekten der Einfall und die Wirkung des Tageslichts ausgesprochen wichtig war", erklärt die Direktorin des Nussbaum-Hauses, Inge Jaehner. Das ließe sich auf die Bedeutung des Lichts in der kabbalistischen Lehre zurückführen. Außerdem sei eine unglaubliche Dynamik in den Entwürfen zu spüren, sagt sie und nennt als Beispiel die Heinz-Galinski-Schule, die zwischen 1990 und 1995 in Berlin entstand. An ein aufgeschlagenes Buch erinnert der Grundriß des Gebäudes und verweist symbolhaft darauf, daß im Hebräischen das Wort Schule gleichbedeutend mit "Haus des Buches" ist. Stararchitekt Daniel Libeskind ist in der Ausstellung gleich zweimal vertreten. Modelle und Fotos vom Jüdischen Museum in Berlin sind zu sehen, aber auch sein Entwurf für das Jüdische Museum in San Francisco, der auf kongeniale Weise alten Baubestand und futuristische Elemente zu verbinden sucht. Leider scheint dieses Projekt derzeitig keine Chance auf Verwirklichung mehr zu haben - umso wichtiger ist es, zumindest diese Vision vor Augen haben zu können. Ob Bauhaus-Einflüsse oder dekonstruktivistische Tendenzen sich ihren Weg bahnen, ob nüchtern oder verspielt, ob von Frank O. Gehry, Moshe Safdie oder Adolf Krischanitz, die hier präsentierten Architekturentwürfe haben, jeder für sich, eine spezifische Handschrift, die nicht nur Identität stiftet, sondern auch Impuls gebend wirkt. Im Anschluß an die Präsentation in Osnabrück wird die Ausstellung in Warschau, Berlin, Wien, München und London gezeigt. Interessanterweise ist das ebenfalls von Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück die einzige Station, die auch von einem in der Ausstellung vertretenen Baukünstler entworfen wurde. Dabei zeigt sich, dass die Räume des Hauses auf ganz spezielle Art mit den Exponaten korrespondieren. (Tom Bullmann, Osnabrück)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISBN: 3980864669 , 3980864677
    Language: German
    Pages: 102 Seiten , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Series Statement: Materialien für Schulen aus dem Jüdischen Museum Berlin
    Keywords: Judentum ; Brauchtum ; Quelle ; Juden
    Note: Ringbuchordner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 3894793503
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2006
    Keywords: Fotografie ; Juden ; Deutschland
    Abstract: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview. Neubauten von Synagogen und Eröffnungen von Museen gehören ebenso dazu wie das Wirken von wissenschaftlichen Institutionen und von Einrichtungen, die sich der sozialen Fürsorge widmen. Und doch sind die Deutschen jüdischen Glaubens immer noch eine kaum adäquat wahrgenommene Minderheit, die vielen Anfeindungen ausgesetzt ist. Mit Texten von Martin Deppner und Enno Kaufhold. Mit Arbeiten von Claudia Dumke, Knud Eggers, Katja Gläss, Karin Jobst, Daniel Müller, Andreas Neumann, Philipp Ottendörfer, Stephan Sasek, Anne Katrin Schumann, Kathrin Trautner, Stefan Sättele, Peter Hampel, Christian Eusterhus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISBN: 9783868283990
    Language: German
    Pages: 187 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Übergangsritus ; Ritual ; Erinnerung ; Judentum ; Ausstellung
    Abstract: Im Laufe unseres Lebens werden wir mit verschiedenen Übergängen konfrontiert, Übergängen zwischen zwei Lebensphasen oder zwei Lebenszuständen. Geburt, Kindheit, Schule, Mündigkeit, Selbstständigkeit, Eheschließung, Alter und Tod lassen uns von einer Phase in eine andere, von einem Zustand in einen anderen wechseln. In einigen Fällen sind diese Übergänge äußerst schmerzhaft, in anderen besonders freudvoll. Zur Realisierung, Bewältigung und Verarbeitung dieser Übergänge wurden und werden in allen Kulturen bestimmte Strategien und Rituale entwickelt. Die Ausstellung »Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen« widmet sich ausgewählten jüdischen Übergangsriten, ihren spezifischen Ausformungen sowie ihrem Ursprung und ihrer Bedeutung. Die rund 60 Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen stammen zum Großteil aus dem süddeutschen Raum. Alle behandelten Übergangsrituale haben universellen Charakter, stellt »des Lebens Lauf« doch an alle Menschen die gleichen »ewigen« Fragen, weil sie eine einzigartige Bedeutung für den Einzelnen haben, die nicht in Vergessenheit geraten soll. Thematisiert werden in der Ausstellung aber auch Rituale, die von und in der Gemeinschaft begangen werden. Dies sind religiöse Rituale, die an Ereignisse erinnern, die maßgeblich prägnant für das Kollektiv waren. Dazu gehören jährliche Feiertage wie Pessach, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, aber auch andere zyklisch wiederkehrende gemeinsame Feste wie das Lichterfest Chanukka oder das Laubhüttenfest Sukkot. Diesen drei Festen ist gemeinsam, dass sie aufgrund ihrer mehrtägigen Dauer tatsächlich eine anhaltende Passage darstellen. Viele der in der jüdischen Liturgie verwendeten Objekte sind in ihrer Formensprache dem Außenstehenden nicht unmittelbar erschließbar, weil die auf ihnen dargestellten Symbole nur im jüdischen Erinnerungskontext zu entschlüsseln sind. In der Ausstellung wird diese Symbolsprache erklärt. Zu den kollektiven säkularen Ritualen gehören solche, die auf die nationale Identität verweisen, auf die loyale Verbundenheit mit dem Vaterland und seiner Politik. Zu ihnen gehört heute aber maßgeblich die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und an die Schoa. Die Erinnerung an das Trauma ist auf jüdischer und nichtjüdischer Seite hochgradig ritualisiert. Noch immer ausgeblendet ist in diesen öffentlichen Erinnerungsritualen die Opfergruppe der sexuell ausgebeuteten Frauen in den Konzentrationslagern. Die transdisziplinär arbeitende New Yorker Künstlerin Quintan Ana Wikswo schaffte sich selbst ein Passagenritual gegen das Vergessen, indem sie die Reste des nicht bezeichneten sogenannten »Sonderbaus« in Dachau, darunter das KZ-Bordell, erforschte, fotografisch erfasste und literarisch bearbeitete. Eine Auswahl von 14 dieser eindringlichen großformatigen Fotos steht den »unschuldigen« Strategien und Objekten gegen das Vergessen herausfordernd gegenüber.
    Note: Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 18. Oktober 2013 bis zum 9. Februar 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: English
    Pages: 284 Seiten , zum Teil farbige Abbildungen
    Additional Material: Tabellen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Herkunft ; Kultgerät ; Judentum ; Provenienzforschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...