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  • Heimann-Jelinek, Felicitas  (6)
  • Židovské Muzeum v Praze
  • Judentum  (10)
  • Judenvernichtung
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: English
    Pages: 63 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Aberglaube ; Judentum ; Malerei ; Grafik ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: The Jewish Museum in Prague features a selection of drawings and gouaches by the acclaimed U.S. artist Mark Podwal (b. 1945, Brooklyn), curated by Arno Pařík. These works are inspired by the mystical ideas of the Kabbalah and Jewish magic concerning the arrangement of the universe, as well as by the colorful legends from the Talmud and by the daily world of prayer and celebrations of the Shabbat and Jewish holidays. Podwal’s work, however, is not only limited to drawings and illustrations. He has also designed Torah mantles and curtains for Temple Emanu-El in New York City, as well as a gold medal for the United States Holocaust Memorial Council, a Congressional Gold Medal and the poster for the Lincoln Center Jerusalem 3000 celebration. His work has also been animated for television in a film about a Passover Seder with Nobel Peace Prize winner Elie Wiesel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783868283990
    Language: German
    Pages: 187 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Übergangsritus ; Ritual ; Erinnerung ; Judentum ; Ausstellung
    Abstract: Im Laufe unseres Lebens werden wir mit verschiedenen Übergängen konfrontiert, Übergängen zwischen zwei Lebensphasen oder zwei Lebenszuständen. Geburt, Kindheit, Schule, Mündigkeit, Selbstständigkeit, Eheschließung, Alter und Tod lassen uns von einer Phase in eine andere, von einem Zustand in einen anderen wechseln. In einigen Fällen sind diese Übergänge äußerst schmerzhaft, in anderen besonders freudvoll. Zur Realisierung, Bewältigung und Verarbeitung dieser Übergänge wurden und werden in allen Kulturen bestimmte Strategien und Rituale entwickelt. Die Ausstellung »Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen« widmet sich ausgewählten jüdischen Übergangsriten, ihren spezifischen Ausformungen sowie ihrem Ursprung und ihrer Bedeutung. Die rund 60 Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen stammen zum Großteil aus dem süddeutschen Raum. Alle behandelten Übergangsrituale haben universellen Charakter, stellt »des Lebens Lauf« doch an alle Menschen die gleichen »ewigen« Fragen, weil sie eine einzigartige Bedeutung für den Einzelnen haben, die nicht in Vergessenheit geraten soll. Thematisiert werden in der Ausstellung aber auch Rituale, die von und in der Gemeinschaft begangen werden. Dies sind religiöse Rituale, die an Ereignisse erinnern, die maßgeblich prägnant für das Kollektiv waren. Dazu gehören jährliche Feiertage wie Pessach, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, aber auch andere zyklisch wiederkehrende gemeinsame Feste wie das Lichterfest Chanukka oder das Laubhüttenfest Sukkot. Diesen drei Festen ist gemeinsam, dass sie aufgrund ihrer mehrtägigen Dauer tatsächlich eine anhaltende Passage darstellen. Viele der in der jüdischen Liturgie verwendeten Objekte sind in ihrer Formensprache dem Außenstehenden nicht unmittelbar erschließbar, weil die auf ihnen dargestellten Symbole nur im jüdischen Erinnerungskontext zu entschlüsseln sind. In der Ausstellung wird diese Symbolsprache erklärt. Zu den kollektiven säkularen Ritualen gehören solche, die auf die nationale Identität verweisen, auf die loyale Verbundenheit mit dem Vaterland und seiner Politik. Zu ihnen gehört heute aber maßgeblich die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und an die Schoa. Die Erinnerung an das Trauma ist auf jüdischer und nichtjüdischer Seite hochgradig ritualisiert. Noch immer ausgeblendet ist in diesen öffentlichen Erinnerungsritualen die Opfergruppe der sexuell ausgebeuteten Frauen in den Konzentrationslagern. Die transdisziplinär arbeitende New Yorker Künstlerin Quintan Ana Wikswo schaffte sich selbst ein Passagenritual gegen das Vergessen, indem sie die Reste des nicht bezeichneten sogenannten »Sonderbaus« in Dachau, darunter das KZ-Bordell, erforschte, fotografisch erfasste und literarisch bearbeitete. Eine Auswahl von 14 dieser eindringlichen großformatigen Fotos steht den »unschuldigen« Strategien und Objekten gegen das Vergessen herausfordernd gegenüber.
    Note: Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 18. Oktober 2013 bis zum 9. Februar 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 8085608103
    Language: German
    Pages: 101 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1994
    Keywords: Judentum
    Abstract: Alexandr Putík: Die jüdische Religion Jiřina Šedinova: Die Synagoge Alexandr Putík: Der Gottesdienst an Wochen- und Feiertagen Jana Doleželová, Alexandr Putík: Der Ablauf des Lebens und das Judentum (Geburt, Hochzeit, Familie und Tod, erläutert anhand von Exponaten des Jüdischen Museums Prag)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 63 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1985
    Keywords: Kultgerät ; Religiöses Fest ; Judentum ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: French
    Pages: 87 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Guide de l'exposition
    Series Statement: Guide de l'exposition
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Judaica
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9788086889955
    Language: English
    Pages: 312 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Geburt ; Säugling ; Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Thorawimpel ; Ausstellung ; Böhmen ; Mähren
    Abstract: This book is the result of almost five years' research that was undertaken between 2004 to 2009 by staff at the Jewish Museum in Prague on the available donated circumcision textiles from Bohemia and Moravia (in collections both in the Czech Republic and abroad). It features a specialist study on the ceremonies that are connected to the birth of a child in the culture and customs of Bohemian and Moravian Jews, as well as three other specialist studies that provide a detailed analysis of the Torah binder - made from the swaddling cloth used at a boy's circumcision - as a unique and previously unknown source for social and art history. The catalogue section contains almost 1,330 items, including translations of Hebrew dedicatory inscriptions. It is illustrated with wonderfully rich full-colour illustrations on foldable pages. There are also indexes of the forenames and surnames of donors (i.e. the boys or their parents or grandparents) and an index of the localities mentioned in the dedicatory inscriptions, supplemented with all the ascertained variants of the Hebrew inscriptions. This book is suitable not only for historians, genealogists, archivists, cultural historians and ethnographers, but also for the general public. A unique register of circumcisions from 1668 to 1930, this book will be a rich resource for anyone interested in Jewish culture.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783835355521 , 383535552X
    Language: German
    Pages: 303 Seiten , 290 farbige Abbildungen , 27 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums 118
    Series Statement: Biegel, Gerd Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums
    Keywords: Niedersachsen ; Judentum ; Ausstellung
    Abstract: Ein Panorama niedersächsisch-jüdischer Geschichte: Vom Beginn des Reformjudentums im 18. Jahrhundert in Seesen und Wolfenbüttel bis zur heutigen Gemeinde in Braunschweig. In Deutschland war die jüdische Bevölkerung stets eine sehr kleine Minderheit. Dennoch ist sie Teil einer gemeinsamen Geschichte, denn im Mit- und Gegeneinander haben nichtjüdische und jüdische Gesellschaften den Geschichts-, Kultur- und Landschaftsraum des heutigen Niedersachsen gemeinsam gestaltet. Was bedeutet es, in einer nichtjüdischen, häufig ausgrenzenden und oft genug offen feindlichen Gesellschaft zu leben? Geschichten und Schicksale des 18. bis 21. Jahrhunderts bieten Einblicke in die von unsicheren Rechtssituationen und Brüchen, Blütezeiten und Katastrophen gekennzeichnete niedersächsisch-jüdische Geschichte. Im Zentrum steht die Frage nach den Wechselbeziehungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gesellschaften, die immer wieder »Anderes« in »Eigenes« integriert haben. Bis heute wird das Ringen um die eigene Identität durch Antisemitismus und Ausgrenzung unterschiedlicher Ausprägung begleitet. Die über 1.000 Objekte umfassende Sammlung des Braunschweigischen Landesmuseums, die wesentlich auf Schenkungen und das Engagement jüdischer Bürgerinnen und Bürger zurückgeht, ist in Norddeutschland einzigartig. Zu den Highlights zählen die handgeschriebenen barocken Gebetbücher Alexander Davids sowie die nahezu vollständig erhaltene Inneneinrichtung der ehemaligen Hornburger Synagoge aus dem 18. Jahrhundert.
    Note: Dauerausstellung, Braunschweig, 9.12.2021 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 284 Seiten , zum Teil farbige Abbildungen
    Additional Material: Tabellen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Herkunft ; Kultgerät ; Judentum ; Provenienzforschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783863931490 , 3863931491
    Language: German
    Pages: 220 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 13.5 cm
    Year of publication: 2022
    DDC: 320
    RVK:
    Keywords: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) ; 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.) ; Cultural studies ; Europäische Geschichte ; Gesellschaft und Kultur, allgemein ; Judentum ; SOCIAL SCIENCE / Jewish Studies ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Europa ; Antisemitismus ; Demokratie ; EU ; Europa ; Europäische Union ; Judentum ; Menschenrechte ; Migration ; Minderheiten ; Pazifismus ; Rassismus ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Europagedanke ; Rezeption ; Judentum
    Abstract: Klappentext: Was ist aus der europäischen Idee geworden? Und welche jüdischen Erfahrungen standen hinter dem europäischen Projekt? 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eröffnete das Jüdische Museum Hohenems, zusammen mit dem Volkskundemuseum Wien und dem Jüdischen Museum München, einen Debattenraum über den Zustand Europas - im Zeichen eines überall wachsenden neuen Nationalismus, der neuerdings auch die Phantasie eines "christlich-jüdischen Abendlandes" gegen Migranten in Stellung bringt. Während populistischer Egoismus das "Friedensprojekt" Europa bedroht, wird zugleich um europäische Solidarität gerungen. Dieser Band kreist um Schlüsselfiguren der europäischen Idee, um Versuche ihrer Realisierung und ihre drohende Demontage, um Katastrophenerfahrungen und politische Initiativen, erzählt von ihren Protagonisten und Antagonisten - und zeigt ein Europa, das nicht zuletzt ein jüdischer Möglichkeitsraum war und ist. Mit Beiträgen und Interviews, u.a. von Aleida Assmann, Ariel Brunner, Daniel Cohn-Bendit, Liliana Feierstein, Ulrike Guérot, Brian Klug, Gerald Knaus, Cilly Kugelmann, Michael Miller, Rainer Münz, Andrea Petö und Doron Rabinovici.
    Note: Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01) , Interessenniveau: 05, College/higher education: For universities and colleges of further and higher education. (05) , Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783835355521 , 383535552X
    Language: German
    Pages: 303 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 22 cm
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums 118
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: Frühe Neuzeit ; Ausstellungskatalog ; Niedersachsen ; Mittelalter ; Judentum ; Juden ; Judaika ; Neuzeit ; Braunschweig
    Abstract: Ein Panorama niedersächsisch-jüdischer Geschichte: Vom Beginn des Reformjudentums im 18. Jahrhundert in Seesen und Wolfenbüttel bis zur heutigen Gemeinde in Braunschweig. In Deutschland war die jüdische Bevölkerung stets eine sehr kleine Minderheit. Dennoch ist sie Teil einer gemeinsamen Geschichte, denn im Mit- und Gegeneinander haben nichtjüdische und jüdische Gesellschaften den Geschichts-, Kultur- und Landschaftsraum des heutigen Niedersachsen gemeinsam gestaltet. Was bedeutet es, in einer nichtjüdischen, häufig ausgrenzenden und oft genug offen feindlichen Gesellschaft zu leben? Geschichten und Schicksale des 18. bis 21. Jahrhunderts bieten Einblicke in die von unsicheren Rechtssituationen und Brüchen, Blütezeiten und Katastrophen gekennzeichnete niedersächsisch-jüdische Geschichte. Im Zentrum steht die Frage nach den Wechselbeziehungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gesellschaften, die immer wieder »Anderes« in »Eigenes« integriert haben. Bis heute wird das Ringen um die eigene Identität durch Antisemitismus und Ausgrenzung unterschiedlicher Ausprägung begleitet. Die über 1.000 Objekte umfassende Sammlung des Braunschweigischen Landesmuseums, die wesentlich auf Schenkungen und das Engagement jüdischer Bürgerinnen und Bürger zurückgeht, ist in Norddeutschland einzigartig. Zu den Highlights zählen die handgeschriebenen barocken Gebetbücher Alexander Davids sowie die nahezu vollständig erhaltene Inneneinrichtung der ehemaligen Hornburger Synagoge aus dem 18. Jahrhundert.
    Note: "Diese Publikation erscheint als Begleitband zur Dauerausstellung Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen (Eröffnung am 9. Dezember 2021)" - Impressum , Literaturverzeichnis: Seite 294-301
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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