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  • Heimann-Jelinek, Felicitas  (6)
  • Gorelik, Lena
  • Judentum  (8)
  • Deutschland  (3)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 79 Seiten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Sowjetunion ; Geschichte 1989-2006 ; Medien ; Russische Juden ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 284 Seiten , zum Teil farbige Abbildungen
    Additional Material: Tabellen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Herkunft ; Kultgerät ; Judentum ; Provenienzforschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 76 (2021), Heft 34 vom 26.08.2021, Seite 8
    Keywords: Judentum ; Identität ; Halacha ; Vaterjude
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Rowohlt Berlin Verlag
    Language: German
    Pages: 320 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2021
    Keywords: Autobiografischer Roman ; Russische Juden ; Deutschland
    Abstract: Sankt Petersburg/Ludwigsburg 1992. Ein Mädchen reist mit den Eltern, der Großmutter und ihrem Bruder nach Deutschland aus, in die Freiheit. Was sie dafür zurücklässt, sind ihre geliebte Hündin Asta, die Märchen-Telefonnummer und fast alles, was sie mit Djeduschka, Opa, verbindet – letztlich ihre Kindheit. Im Westen merkt die Elfjährige, dass sie jetzt eine andere und «die Fremde» ist. Ein Flüchtlingskind im selbstgeschneiderten Parka, das die Wörter so komisch ausspricht, dass andere lachen. Auch für die Eltern ist es schwer, im Sehnsuchtswesten wächst ihre russische Nostalgie; und die stolze Großmutter, die mal einen Betrieb leitete, ist hier einfach eine alte Frau ohne Sprache. Das erst fremde Deutsch kann dem Mädchen helfen – beim Erwachsenwerden, bei der Eroberung jenes erhofften Lebens. Aber die Vorstellungen, was Freiheit ist, was sie erlaubt, unterscheiden sich zwischen Eltern und Tochter immer mehr. Vor allem, als sie selbst eine Familie gründet und Entscheidungen treffen muss. Ein autobiographischer Roman, der zeigt, dass die Identität gerade im Zwiespalt zwischen Stolz und Scham, Eigensinn und Anpassung, Fremdsein und allem Dazwischen stark wird. «Wer wir sind» erzählt, wie eine Frau zu sich findet – und wer wir im heutigen Deutschland sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783834608154
    Language: German
    Pages: 118 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2010
    Keywords: Lehrmittel ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel ; Judentum ; Jugend ; Deutschland
    Abstract: "Man wird so oft in eine Schublade gesteckt. Die Judenschublade. Es gibt so viele junge Juden in Deutschland, die passen da nicht alle rein" - So lautet der wichtige Denkanstoß der Schriftstellerin Lena Gorelik. Tatsächlich ist es vor allem die Unwissenheit, die zu Schubladendenken und Berührungsängsten führt: Die meisten nichtjüdischen Jugendlichen wissen gar nicht, wie viele junge Juden in Deutschland leben - geschweige denn, wie das Leben ihrer jüdischen Altersgenossen heute aussieht. Genau das entdecken Ihre Schüler nun mit dem Dokumentarfilm und dem dazugehörigen Material. Authentisch zeigt "Die Judenschublade" Alltag, Geschichte, Kultur und Religion, wie junge Juden sie heute leben und erleben. Über Methoden wie Interviews oder Rollenspiele setzen sich die Schüler mit dem Judentum und dem Alltag jüdischer Jugendlicher auseinander. Alle Arbeitsblätter können dabei unabhängig voneinander eingesetzt werden. Ob "Falafel, Krieg und Party - Israel" oder "Koscher Sex - Geschlechterrollen im Judentum" : "Die Judenschublade" zeigt lebendig und authentisch das Judentum der Gegenwart - und räumt so ein für alle Mal mit den Vorurteilen auf.
    Note: DVD im Medienschrank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783868283990
    Language: German
    Pages: 187 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Übergangsritus ; Ritual ; Erinnerung ; Judentum ; Ausstellung
    Abstract: Im Laufe unseres Lebens werden wir mit verschiedenen Übergängen konfrontiert, Übergängen zwischen zwei Lebensphasen oder zwei Lebenszuständen. Geburt, Kindheit, Schule, Mündigkeit, Selbstständigkeit, Eheschließung, Alter und Tod lassen uns von einer Phase in eine andere, von einem Zustand in einen anderen wechseln. In einigen Fällen sind diese Übergänge äußerst schmerzhaft, in anderen besonders freudvoll. Zur Realisierung, Bewältigung und Verarbeitung dieser Übergänge wurden und werden in allen Kulturen bestimmte Strategien und Rituale entwickelt. Die Ausstellung »Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen« widmet sich ausgewählten jüdischen Übergangsriten, ihren spezifischen Ausformungen sowie ihrem Ursprung und ihrer Bedeutung. Die rund 60 Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen stammen zum Großteil aus dem süddeutschen Raum. Alle behandelten Übergangsrituale haben universellen Charakter, stellt »des Lebens Lauf« doch an alle Menschen die gleichen »ewigen« Fragen, weil sie eine einzigartige Bedeutung für den Einzelnen haben, die nicht in Vergessenheit geraten soll. Thematisiert werden in der Ausstellung aber auch Rituale, die von und in der Gemeinschaft begangen werden. Dies sind religiöse Rituale, die an Ereignisse erinnern, die maßgeblich prägnant für das Kollektiv waren. Dazu gehören jährliche Feiertage wie Pessach, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, aber auch andere zyklisch wiederkehrende gemeinsame Feste wie das Lichterfest Chanukka oder das Laubhüttenfest Sukkot. Diesen drei Festen ist gemeinsam, dass sie aufgrund ihrer mehrtägigen Dauer tatsächlich eine anhaltende Passage darstellen. Viele der in der jüdischen Liturgie verwendeten Objekte sind in ihrer Formensprache dem Außenstehenden nicht unmittelbar erschließbar, weil die auf ihnen dargestellten Symbole nur im jüdischen Erinnerungskontext zu entschlüsseln sind. In der Ausstellung wird diese Symbolsprache erklärt. Zu den kollektiven säkularen Ritualen gehören solche, die auf die nationale Identität verweisen, auf die loyale Verbundenheit mit dem Vaterland und seiner Politik. Zu ihnen gehört heute aber maßgeblich die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und an die Schoa. Die Erinnerung an das Trauma ist auf jüdischer und nichtjüdischer Seite hochgradig ritualisiert. Noch immer ausgeblendet ist in diesen öffentlichen Erinnerungsritualen die Opfergruppe der sexuell ausgebeuteten Frauen in den Konzentrationslagern. Die transdisziplinär arbeitende New Yorker Künstlerin Quintan Ana Wikswo schaffte sich selbst ein Passagenritual gegen das Vergessen, indem sie die Reste des nicht bezeichneten sogenannten »Sonderbaus« in Dachau, darunter das KZ-Bordell, erforschte, fotografisch erfasste und literarisch bearbeitete. Eine Auswahl von 14 dieser eindringlichen großformatigen Fotos steht den »unschuldigen« Strategien und Objekten gegen das Vergessen herausfordernd gegenüber.
    Note: Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 18. Oktober 2013 bis zum 9. Februar 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 63 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1985
    Keywords: Kultgerät ; Religiöses Fest ; Judentum ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783835355521 , 383535552X
    Language: German
    Pages: 303 Seiten , 290 farbige Abbildungen , 27 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums 118
    Series Statement: Biegel, Gerd Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums
    Keywords: Niedersachsen ; Judentum ; Ausstellung
    Abstract: Ein Panorama niedersächsisch-jüdischer Geschichte: Vom Beginn des Reformjudentums im 18. Jahrhundert in Seesen und Wolfenbüttel bis zur heutigen Gemeinde in Braunschweig. In Deutschland war die jüdische Bevölkerung stets eine sehr kleine Minderheit. Dennoch ist sie Teil einer gemeinsamen Geschichte, denn im Mit- und Gegeneinander haben nichtjüdische und jüdische Gesellschaften den Geschichts-, Kultur- und Landschaftsraum des heutigen Niedersachsen gemeinsam gestaltet. Was bedeutet es, in einer nichtjüdischen, häufig ausgrenzenden und oft genug offen feindlichen Gesellschaft zu leben? Geschichten und Schicksale des 18. bis 21. Jahrhunderts bieten Einblicke in die von unsicheren Rechtssituationen und Brüchen, Blütezeiten und Katastrophen gekennzeichnete niedersächsisch-jüdische Geschichte. Im Zentrum steht die Frage nach den Wechselbeziehungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gesellschaften, die immer wieder »Anderes« in »Eigenes« integriert haben. Bis heute wird das Ringen um die eigene Identität durch Antisemitismus und Ausgrenzung unterschiedlicher Ausprägung begleitet. Die über 1.000 Objekte umfassende Sammlung des Braunschweigischen Landesmuseums, die wesentlich auf Schenkungen und das Engagement jüdischer Bürgerinnen und Bürger zurückgeht, ist in Norddeutschland einzigartig. Zu den Highlights zählen die handgeschriebenen barocken Gebetbücher Alexander Davids sowie die nahezu vollständig erhaltene Inneneinrichtung der ehemaligen Hornburger Synagoge aus dem 18. Jahrhundert.
    Note: Dauerausstellung, Braunschweig, 9.12.2021 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783835355521 , 383535552X
    Language: German
    Pages: 303 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 22 cm
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Veröffentlichungen des Braunschweigischen Landesmuseums 118
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: Frühe Neuzeit ; Ausstellungskatalog ; Niedersachsen ; Mittelalter ; Judentum ; Juden ; Judaika ; Neuzeit ; Braunschweig
    Abstract: Ein Panorama niedersächsisch-jüdischer Geschichte: Vom Beginn des Reformjudentums im 18. Jahrhundert in Seesen und Wolfenbüttel bis zur heutigen Gemeinde in Braunschweig. In Deutschland war die jüdische Bevölkerung stets eine sehr kleine Minderheit. Dennoch ist sie Teil einer gemeinsamen Geschichte, denn im Mit- und Gegeneinander haben nichtjüdische und jüdische Gesellschaften den Geschichts-, Kultur- und Landschaftsraum des heutigen Niedersachsen gemeinsam gestaltet. Was bedeutet es, in einer nichtjüdischen, häufig ausgrenzenden und oft genug offen feindlichen Gesellschaft zu leben? Geschichten und Schicksale des 18. bis 21. Jahrhunderts bieten Einblicke in die von unsicheren Rechtssituationen und Brüchen, Blütezeiten und Katastrophen gekennzeichnete niedersächsisch-jüdische Geschichte. Im Zentrum steht die Frage nach den Wechselbeziehungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gesellschaften, die immer wieder »Anderes« in »Eigenes« integriert haben. Bis heute wird das Ringen um die eigene Identität durch Antisemitismus und Ausgrenzung unterschiedlicher Ausprägung begleitet. Die über 1.000 Objekte umfassende Sammlung des Braunschweigischen Landesmuseums, die wesentlich auf Schenkungen und das Engagement jüdischer Bürgerinnen und Bürger zurückgeht, ist in Norddeutschland einzigartig. Zu den Highlights zählen die handgeschriebenen barocken Gebetbücher Alexander Davids sowie die nahezu vollständig erhaltene Inneneinrichtung der ehemaligen Hornburger Synagoge aus dem 18. Jahrhundert.
    Note: "Diese Publikation erscheint als Begleitband zur Dauerausstellung Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen (Eröffnung am 9. Dezember 2021)" - Impressum , Literaturverzeichnis: Seite 294-301
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783735606518
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen , 29 cm x 23.5 cm
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Kerber Art
    DDC: 704.948074434164
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ausstellungskatalog Jüdisches Museum 23.10.2020-14.02.2021 ; Gottesdarstellung ; Weiblichkeit ; Geschichte Anfänge-2019 ; Jüdische Kunst ; Islamische Kunst ; Christliche Kunst ; Gottesvorstellung ; Weiblichkeit ; Geschichte ; Weiblichkeit ; Gottesvorstellung ; Judentum ; Weiblichkeit ; Biblische Person ; Religiöse Kunst
    Abstract: Das Jüdische Museum Frankfurt präsentiert Die weibliche Seite Gottes anhand zahlreicher kulturhistorischer Objekte und zeitgenössischer Kunstwerke. Werknah führt das umfangreiche Ausstellungsbuch in diese kaum bekannte und oftmals sogar „verdrängte Tradition“ ein. Zugängliche Beschreibungen der die Jahrhunderte umspannenden visuellen Darstellungen einer weiblichen Gottheit wechseln sich ab mit fünf vertiefenden Aufsätzen, die im Rahmen eines Symposiums des interdisziplinären Forschungsverbundes „Religiöse Positionierungen“ entstanden. Ein hochaktuelles Buch zwischen Glaube, Wissenschaft und Kunst.
    Abstract: The Jewish Museum in Frankfurt is presenting The Female Side of God, which spans a cultural-historical arc from the female deities of the ancient Near East to the present based on archaeological objects, ceremonial artifacts, religious texts, and artworks. The exhibition and book address the connection between the female aspects in Judaism, Christianity, and Islam for the first time. This highly topical book provides very sensitive interdisciplinary perspectives on faith, science, and art with approachable descriptions of visual representations of female deities and in-depth essays.
    Note: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Die Weibliche Seite Gottes 23. Oktober 2020 - 14. Februar 2021 im Jüdischen Museum Frankfurt" - Impressum , Text deutsch und englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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