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  • נאדל, דני
Region
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Erscheinungszeitraum
Verfasser
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : RBB
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040427
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung 10 + 5 = Gott. Die Macht der Zeichen (2004 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Stadtradio 88acht, Museumsabend, 27.4.2004
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  • 3
    Seiten: 29 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Interkulturelles Lernen ; Dokumentarfilm ; Friedenserziehung ; Nahostkonflikt
    Kurzfassung: Es ist ein außergewöhnliches Friedensprojekt, das Georg Friedrich Prinz von Preußen im Schloss Paretz veranstaltet: Acht Jugendliche aus Israel und acht palästinensische Jugendliche studieren gemeinsam ein Musical ein. Fernab des dramatischen Konflikts in ihrer Heimat bewegen sie sich Schritt für Schritt auf einander zu. Gemeinsam mit zwei Schülerinnen aus Brandenburg und vier Schülern aus den USA lernen sie unter Anleitung des New Yorker Allround-Genies Todd Fletcher neue Wege eines friedvollen Umgangs. Die Zeit in Brandenburg wird Grundstein einer engen Freundschaft. Nina Bednarz und Christine Stellmacher beobachten die Proben, zeigen die Konflikte und werden Zeuge dieses zerbrechlichen Annäherungsprozesses. Vom 24. bis 29. August proben die Jugendlichen auf Schloss Paretz. Am Samstag, 30. August, wird das Musical im Beisein von Politikern und Vertretern aus Israel und Palästina öffentlich aufgeführt. Georg Friedrich Prinz von Preußen finanziert das Projekt mit Hilfe von Sponsoren.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.11.2014
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 27 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Teichtal, Yehuda ; Jüdisches Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Berlin e. V.
    Kurzfassung: Im Film geht es um die Familie von Rabbiner Yehuda Teichtal. Sie lebt in der Jüdischen Chabad-Lubawitsch-Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf. Es ist ein Leben nach strengen Regeln, die die Tora vorgibt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 28.10.2014
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141114
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Heimat kann vieles sein. Der Amerikaner W. Michael Blumenthal, langjähriger Direktor des Jüdischen Museums Berlin, wurde als Kind aus Berlin vertrieben, in den USA stieg er bis zum Finanzminister auf. Doch noch immer liebt er den Ku̷damm und Königsberger Klopse. Die Wahlberlinerin Monika Grütters, seit einem Jahr Kulturstaatsministerin im Kanzleramt, hat aus dem westfälischen Münster ihren Katholizismus mit in die säkulare Hauptstadt gebracht. Welche Rolle spielt Religion für Heimat und Identität? Was ist die Aufgabe von Kultur in einer Integrations-Gesellschaft? Darüber sprechen Blumenthal und Grütters, die seit Jahren befreundet sind.
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Thadeusz : Talk aus Berlin
    Serie: Thadeusz
    Kurzfassung: Als in Berlin die Synagogen brennen, beschließen seine Eltern, es sei an der Zeit zu gehen. Gerade noch rechtzeitig gelingt der jüdischen Familie die Flucht vor den Nazis. Über Shanghai emigriert der damals 13-jährige mit seiner Familie in die USA und macht Karriere in Wirtschaft und Politik, wird schließlich Finanzminister im Kabinett von Präsident Jimmy Carter. Im besten Pensionärs-Alter führt Michael Blumenthals Weg zurück in die Stadt, in der ihm einst übel mitgespielt wurde. Seine Bereitschaft, die Direktion des neu gegründeten Jüdischen Museums zu übernehmen, wird zum Glücksfall für das Kulturleben der wiedervereinigten Hauptstadt. Der mittlerweile 88-jährige Blumenthal führt das Haus in 17 Jahren Amtszeit zu internationalem Ruf und verabschiedet sich dieser Tage in den verdienten Ruhestand. Eigentlich wollte er kein Interview mehr geben, hat sich aber für ćTHADEUSZ̮ noch einmal bitten lassen. Und so berichtet Michael Blumenthal von seinen Lebensstationen auf drei Kontinenten, erläutert, warum Deutschland auf Einwanderer bauen sollte und erzählt, wie ihm Berlin doch noch zur zweiten Heimat wurde.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 2.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 111 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2., korrigierte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Provenienz: Biereigel, Hans Autogramm ; Oranienburg
    Anmerkung: Veranstaltung im JMB am 10.12.2014; 2. Exemplar mit Autogramm des Verfassers
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  • 8
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Aktuell : Informationen aus und über Berlin = aktuell from and about Berlin (2000), Heft 65, Seite 13 - 14
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2000
    Titel der Quelle: Aktuell : Informationen aus und über Berlin = aktuell from and about Berlin
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2000), Heft 65, Seite 13 - 14
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin (1999-)
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  • 9
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    RBB
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Kurzfassung: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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