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  • Leo Baeck Institute  (168)
  • Liebermann, Max  (153)
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (130)
Region
Language
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 091114
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Preis für Verständigung und Toleranz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    In:  Marginalien : Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie (1993), Heft 131, Seite 44 - 64
    Language: German
    Year of publication: 1993
    Titel der Quelle: Marginalien : Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie
    Publ. der Quelle: Wiesbaden
    Angaben zur Quelle: (1993), Heft 131, Seite 44 - 64
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 7 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101119
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: W. Michael Blumenthal erzählt in mehreren Interviewsequenzen von seinem Leben. Weitere Interviewsequenzen mit Michael Naumann, der das Buch und den Autor lobt.
    Note: Radiomitschnitt DLF Schalom 19.11.2010 15.50 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101007
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Hakan Mikan, türkischstämmiger Berliner Regisseur und Autor stellt in Stilbruch seine Kulturtipps vor: 1. ein türkisches Restaurant in Kreuzberg, 2. die Sonderausstellung "Zwangsarbeit" im JMB und 3. das Kino Arsenal mit seinem Stummfilmprogramm. Die Ausstellung im JMB bezeichnet er als "berührend" und "wichtig". Als Kind ehemaliger Gastarbeiter haben ihn besonders die Namen der deutschen Firmen beeindruckt, die von Zwangsarbeit profitiert haben.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 7.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101106
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Interview zu Stationen seines Lebens. JMB als "eines der erfolgreichsten [Museen] der Stadt". Bilder vom JMB: Außenansicht, Ross Galerie, Voids.
    Note: Fernsehmitschnitt: DW-TV Kultur 21, 6.11.2010, 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100927
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Über 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder aus fast allen Ländern Europas wurden als "Fremdarbeiter", Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge in das nationalsozialistische Deutschland verschleppt oder mussten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. Spätestens seit 1942 gehörten Zwangsarbeiter zum Alltag im nationalsozialistischen Deutschland. Die aus allen Teilen Europas, vor allem aus den östlichen Ländern, deportierten Arbeitskräfte wurden überall eingesetzt: in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk, in öffentlichen Einrichtungen und in Privathaushalten. Ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen - alle Deutschen begegneten Zwangsarbeitern, viele profitierten davon. Zwangsarbeit war kein Geheimnis, sie war ein weitgehend öffentlich stattfindendes Verbrechen. Die Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" erzählt erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945. Kuratiert wurde sie von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, initiiert und gefördert von der Stiftung ůErinnerung, Verantwortung und Zukunftś. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat Bundespräsident Christian Wulff übernommen. Erste Station der internationalen Ausstellungstournee ist das Jüdische Museum Berlin, weitere Stationen in europäischen Hauptstädten sowie in Nordamerika sind geplant.
    Note: Ton ab 40. bis 80. Min.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Friedlander, Margot ; Rückwanderung ; Biographischer Film
    Abstract: Über 60 Jahre lebte Margot Friedlander in New York. 1947 war sie zusammen mit ihrem Mann dorthin emigriert. Beide haben den Holocaust überlebt. 2003 besucht Margot Friedlander zum ersten Mal wieder Berlin. Diese Reise in ihre Vergangenheit und - wie sich zeigen sollte - auch in ihre Zukunft erzählt der Film "Don't call it Heimweh", ein bewegendes Dokument der Wiederbegegnung mit der Stadt in der sie versteckt den Naziterror überlebt hat. Dem Film folgt vier Jahre darauf ihre Autobiographie "Versuche dein Leben zu machen". Dann fällt der Entschluss der nun 88-Jährigen, nach Berlin zurückzukehren. Doch der Abschied von New York fällt nicht so leicht wie gedacht. Vor allem bei Freunden, die wie sie aus Deutschland emigriert waren, trifft ihre Entscheidung auf Skepsis und Widerspruch. Im Dialog mit ihren New Yorker Freunden wird deutlich, wie schwierig und schwerwiegend der Entschluss zur Rückkehr ist. Für Margot Friedlander schließt sich mit ihrer Heimkehr in die Stadt ihrer Kindheit der Kreis ihres Lebens. Dennoch markiert der Film kein Happy End. "Heimat", sagt Margot Friedlander, "hab ich keine, aber ein Zuhause." Und das ist jetzt wieder in Berlin, wo sie geboren wurde und wo sie heute mehr Freunde hat als in New York. Sie hat eine Mission: Sie will jungen Deutschen von ihrem Erleben berichten - damit es nicht in Vergessenheit gerät. Den Deutschen ihrer Generation jedoch traut sie bis heute nicht. Der Film dokumentiert die Übersiedlung von Margot Friedlander von New York nach Berlin. Der Filmemacher Thomas Halaczinsky lebt seit 1991 in New York, wo er Margot Friedlander im Jahre 2002 kennengelernt hatte. Sein Film "Dont' call it Heimweh" eröffnete 2005 das Jüdische Filmfestival in Berlin und erlebte seine TV-Premiere im rbb Fernsehen.
    Note: Mitschnitt: RBB 11.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783777436517
    Language: German
    Pages: 140 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Von 1872 an reiste Liebermann jeden Sommer zu Studienaufenthalten nach Holland. Während er sich zunächst mit dem Auge des naturalistischen Künstlers dem einfachen Leben auf dem Land zuwandte, veränderte er unter dem Eindruck des französischen Impressionismus gegen Ende der 1890er Jahre seine Malerei und sein Verhältnis zur holländischen Landschaft. Aus der Marschlandschaft, die ihn bisher in seinen Bildern beschäftigt hatte, trat er heraus ans Meer und ließ den Blick über den Strand und die weite Wasserfläche schweifen. Mit lockerem Strich und kräftigen Farben hielt er trandlandschaften fest, bald in grauer Ruhe, bald sonnig blau, bald wenn schwere Wogen brachen. Am Meer eröffnete sich Liebermann eine neue Motivwelt. Hier begann er, Impressionen des Lichtes in frischen Farben festzuhalten. Er gab die Eindrücke so unmittelbar wieder, dass schon die Zeitgenossen von seiner Malerei begeistert waren und meinten, die Seeluft förmlich riechen zu können. Der Band versammelt Liebermanns Strandbilder und farbkräftigen Dünenlandschaften. Eindrucksvoll erschließt sich dem Betrachter die Atmosphäre der holländischen Nordseeküste und die Faszination des Meeres. Meeres-Bilder von Zeitgenossen veranschaulichen die kunst-historische Stellung Liebermanns in der Auseinandersetzung mit dem Meer und zeigen seine impressionistische Meisterschaft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Buchverlag
    ISBN: 9783832193508
    Language: German
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der modernen deutschen Malerei. Doch nicht nur sein künstlerisches Werk, auch seine einflussreichen kunst- und kulturpolitischen Aktivitäten machen ihn zu einer Schlüsselfigur des Jahrhundertwechsels: Als langjähriger Präsident der Berliner Secession und der Preußischen Akademie der Künste gehörte er zu den richtungsweisenden Förderern der Moderne im Berlin des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als Künstler, Mäzen und Sammler, Kulturpolitiker, als Repräsentant des jüdischen Großbürgertums, als strenger Preuße war er zeit seines Lebens streitbar und neugierig. Dieser Band widmet sich dem großen Künstler in einer umfangreichen Zusammenschau seines Werks und Lebens und lädt zu einer packenden Zeitreise ein: von den Bildkonventionen des 19. Jahrhunderts in Liebermanns Frühwerk über die Entdeckung des freien Spiels von Licht und Farbe in den urbanen Bildern bis hin zu experimenteller Farbmalerei in den See- und Gartenbildern aus der Zeit der Weimarer Republik.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
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    In:  JMB Journal (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 15 - 18
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 15 - 18
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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