Your search history is empty.
feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Berlinische Galerie
Library
Region
Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 90 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1983
    Keywords: Abbo, Jussuff ; Aschheim, Isidor ; Bloch, Martin ; Dolbin, Benedikt F. ; Eisenstaedt, Alfred ; Freundlich, Otto ; Fürst, Edmund ; Gidāl, Naḥûm Tim ; Hausmann, Raoul ; Heartfield, John ; Isenstein, Harald ; Jacobi, Lotte ; Kulvianski, Issai ; Levin, Julo ; Meidner, Ludwig ; Nussbaum, Felix ; Oppenheimer, Max ; Rubinstein, Hilde ; Segal, Arthur ; Spiro, Eugen ; Shṭainharṭ, Yaʿaḳov ; Wollheim, Gert H. ; Berlin ; Künstler ; Kunst ; Darstellende Kunst ; Film ; Exil ; Auswanderung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , zahlr. ill.
    Additional Material: Leporello
    Year of publication: 1991
    Keywords: Berlin ; Verein der Berliner Künstlerinnen ; Künstlerin ; Künstlerinnenvereinigung ; Ausstellung
    Abstract: Faltblatt, Bilder, Informationsmaterial
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Pages: 184 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1985
    Keywords: Kunst ; Sammlung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Pages: 179 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 1988
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 3875843746
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1991
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Language: German
    Pages: 55 Seiten
    Year of publication: 1976
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISBN: 9783940208149 , 9783775727020
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Karikaturist ; Simplicissimus ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem kühlen Blick eines distanzierten Beobachters und mit souveränem zeichnerischen Können hat Karl Arnold in den 1920er-Jahren Typen und Szenen des Berliner Lebens festgehalten - mittels karikierender Überspitzung demaskierend oder humoristisch pointierend. Arnold schrieb in den Weimarer Jahren jenen Zeitgenossen, die rücksichtslos nur den eigenen Vorteil im Sinn hatten - ähnlich wie George Grosz - ihren hässlichen Sozialcharakter ins Gesicht. Entschieden bezog Karl Arnold Stellung gegen soziale Gleichgültigkeit und Zynismus und auch gegen blaublütige Arroganz und ranzigen Wilhelminismus, wie sie in der späten Weimarer Republik wieder auflebten. Das Blatt "Hoppla, wir leben" hat er 1927 für die Titelseite des Simplicissimus gestaltet und es gibt der aktuellen Ausstellung in der Berlinischen Galerie ihren Namen. Karl Arnold war Karikaturist und seine Zeichnungen waren zur Reproduktion in Zeitschriften und für ein breites Publikum bestimmt, sie lebten von ihrer treffenden Wirkung und ihrer Verständlichkeit. Er war ein Meister seines Metiers, das er in vielen Spielarten beherrschte - von der ätzenden Satire über den ironischen Kommentar bis zum unterhaltsamen Witz. Dabei waren Titel und Unterschriften, die er stets selbst erfand, wesentliche Ergänzungen seiner Zeichnungen. Nach Skizzen und Vorstudien arbeitete er die Reproduktionsvorlagen sorgfältig aus, manche kolorierte er nachträglich für Ausstellungen und den Verkauf. Der künstlerische Rang vieler seiner Blätter zeigt sich darin, dass sie ihren aktuellen Anlass überdauert haben. 1883 in Neustadt bei Coburg geboren, besuchte Arnold die dortige Industrie- und Gewerbeschule, bevor er 1901 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München begann. Die Malklasse Franz von Stucks be-suchte er gleichzeitig mit Paul Klee. 1907 reichte Arnold einige seiner Zeichnungen beim Simplicissimus ein. Als sie, für ihn überraschend, zur Veröffentlichung angenommen wurden, erkannte er für sich eine Chance: Angesichts der "tausenden von Malern, die da herumlaufen", konnte er als Karikaturist Geld verdienen und überleben. Die Mitarbeit bei dem bekannten Karikaturenblatt verschaffte Arnold Reputation und finanzielle Unabhängigkeit. Den Ersten Weltkrieg überstand er als Pressezeichner; als Soldat war er für die illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung verantwortlich. 1917 kehrte er nach München zurück. Dort band er sich durch finanzielle Teil-haberschaft und als "Redakteur für Bildideen und Texte" fest an den Simplicissimus, in dem nun wöchentlich ein Bildbeitrag von seiner Hand erschien. 1919 hielt sich Arnold einige Wochen in Berlin auf und beschloss, nun alljährlich einige Zeit dort zu verbringen, um "das Absonderliche dieser verrückten Stadt" einzufangen. Hier traten die sozialen Unterschiede deutlicher als anderswo zutage, hier hatten die linken und rechten Feinde der Republik ihre Auftritte, hier war man in Kunst, Mode, Denken und Verhalten auf der Höhe der Zeit. Als Flaneur oder als Beobachter "in Kaschemmen und in Kurfürstendammsalons" studiert er die Erscheinung und das Verhalten der Berliner, ihre Art, sich zu vergnügen, ihre eigentümlichen Laster und Eitelkeiten. 1924 fasst er unter dem Titel "Berliner Bilder" 48 seiner Simplicissimus-Karikaturen in einem Buch zusammen. Aus heutiger Sicht stellt es eine pointierte und komprimierte Berliner Sozial- und Sittengeschichte der frühen 1920er-Jahre dar. Über ihren historisch seis-mografischen Wert hinaus sind die hier versammelten Blätter auch Ausweis für das erstaunliche Niveau, auf dem sich die Karikaturen des Simplissimus bewegten. "Die Mappe", eine Zeichnung von 1921 über das großstädtische Tempo und die Beschleunigung des Alltags, belegt Arnolds bild-schöpferischen Witz und zugleich seine frappierende formale Sicherheit. Wie die geschäftig eilenden Straßenpassanten lebten von nun an seine Figuren aus der reinen Umrisslinie. Arnolds zeichnerische Präzision und Ökonomie lassen eine stilistische Nähe zur Neuen Sachlichkeit erkennen und seine Karikaturen manchmal so kühl wirken wie die androgynen Frauen und die Bauhausmöbel, die er 1930 ironisch kommentierte. Rückte in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre die Gesellschaftssatire in den Mittelpunkt seiner Arbeit, so gewannen seine Zeichnungen zu Beginn der 1930er-Jahre dann politische Relevanz und Brisanz, wenn er die Nationalsozialisten attackierte. Bis 1942, als er einen Schlaganfall erlitt, arbeitete Karl Arnold für den seit 1933 in geduldeter Belanglosigkeit vor sich hin siechenden Simplicissimus und für andere illustrierte Zeitschriften. 1953 starb er in München. Die Grafische Sammlung der Berlinischen Galerie besitzt rund 250 Blätter aus dem Nachlass von Karl Arnold, darunter zahlreiche Berliner Bilder aus den 1920er-Jahren. Sie stehen im Zentrum der Ausstellung mit rund 130 ausgewählten Zeichnungen des Künstlers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 159 Seiten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Kunst
    Abstract: Mit dem Mauerfall stand Berlin über Nacht im Zentrum einer neuen Aufmerksamkeit. Vom Repräsentant zweier gegensätzlicher Gesellschaftssysteme wurde die Stadt zum Gradmesser der Wiedervereinigung und zur Projektionsfläche gesellschaftlicher, kultureller und architektonischer Neuentwürfe. Der tiefgreifende Wandlungsprozess, der sich seither in Berlin ereignet, wurde dabei nicht nur von zahlreichen öffentlichen Debatten um die Konstruktion der neuen Hauptstadt begleitet, sondern war von Beginn an Thema künstlerischer Recherche und Intervention und wurde Auslöser kommentierender, alternativer wie utopischer Entwürfe. Mit der Ausstellung Berlin 89/09 - Kunst zwischen Spurensuche und Utopie zieht die Berlinische Galerie zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer eine vorläufige Bilanz des Wandels, der durch dieses historische Ereignis in der deutschen Hauptstadt ausgelöst wurde. Die Ausstellung präsentiert in den Kapiteln "Spurensuche", "Panorama des Wandels" und "alternative Konzepte" Werke international bedeutender Künstlerinnen und Künstler, die sich mit den teils dramatischen, teils nur unmerklichen Veränderungen in der architektonischen und urbanen Struktur der Hauptstadt befasst haben - Veränderungen, die exemplarisch für ganz Deutschland und weite Teile Mittel- und Osteuropas stehen. Zahlreiche Werke waren bisher in Berlin noch nicht zu sehen oder werden speziell für diese Schau entstehen. Andere entstanden temporär für bestimmte Orte oder fanden nur im Verborgenen statt und werden für die Ausstellung erstmals wieder rekonstruiert. Um das Crossover und die interdisziplinäre Verschränkung kultureller Ebenen dieser Zeit zu spiegeln, wird die Ausstellung durch ein umfangreiches Rahmenprogramm ergänzt. Als wöchentliche "Montags-Lounge" werden in der legendären "Automatenbar" von Fred Rubin Filme, Diskussionen, Konzerte, Lesungen, DJ-Live-Sets und Artist-Talks präsentiert, die das Thema der Ausstellung aufgreifen.
    Abstract: Beteiligte Künstler: Ulf Aminde, John M. Armleder, Max Baumann, Stefanie Bürkle, Sophie Calle, Tacita Dean, Dellbrügge & de Moll, Johanna Domke, Nina Fischer und Maroan el Sani, Rainer-Fetting, Doug Hall, Tobias Hauser, Hans Hemmert, Heike Klussmann, Karsten Konrad, Norbert Kottmann, Susanne Kriemann, Alicja Kwade, David Lamelas, Gerda Leopold, Ute Mahling, Michel Majerus, Björn Melhus, Florian Merkel, Arwed Messmer, Olaf Metzel, Anne Misselwitz, SUSI POP, Reynold Reynolds, Raffael Rheinsberg, Fred Rubin, Salomé, Bettina Sefkow, Sarah Schönfeld, Frank Thiel, Wolfgang Tillmans, Tim Trantenroth, Bernd Trasberger, Vincent Trasov, Lois Weinberger, Michael Wesely
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: English
    Pages: 242 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1992
    Keywords: Architekt ; Sowjetpalast Moskau ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 175 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Fotomontage ; Ausstellung
    Abstract: John Heartfield, geboren in Berlin als Helmut Herzfeld, schuf in den Jahren zwischen 1930 und 1938 politische Fotomontagen, die heute als Symbole des Untergangs der Weimarer Republik und der Hitler-Diktatur gelten können. Als ein erbitterter Gegner der Nationalsozialisten fand der virtuose Fotomonteur für die Titelseiten der Arbeiter Illustrierten Zeitung oft erstaunlich hellsichtige und zugleich schlagkräftige Bilder. Die Publikation bietet einen aktuellen, unverstellten Blick auf diese Werkgruppe Heartfields (1891 - 1968), die in seinem Schaffen zu den herausragenden künstlerischen wie zeitgeschichtlichen Zeugnissen gehört. Sie bezieht hierfür den Nachlass des Künstlers ein, der bis 1989 nur eingeschränkt zugänglich war, und beleuchtet erstmals auch die aus heutiger Sicht teilweise zu vorbehaltlose Unterstützung der Kommunistischen Partei. Die frühen dadaistischen Jahre, die Freundschaft mit George Grosz und die von Heartfield in den 1920er-Jahren gestalteten, legendären Buchumschläge für den mit seinem Bruder Wieland gegründeten Malik-Verlag finden ergänzend Eingang in den Band.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...