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  • Berlinische Galerie  (41)
  • Ausstellung  (41)
  • History
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  • 11
    ISBN: 3927873276
    Language: German
    Year of publication: 1993
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783940208224
    Language: German
    Pages: 68 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Installation ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Michael Sailstorfer ist Preisträger des "Vattenfall Contemporary 2012". Mit ihm wird eine künstlerische Position geehrt, die den klassischen Begriff der Skulptur neu befragt und erweitert. In seinen oft aufwendig produzierten Arbeiten bringt er Dinge und Prozesse des täglichen Lebens in neue Beziehungen zueinander und erzeugt damit Bilder von poetischer Kraft. Zentrales Motiv seiner ersten großen Einzelausstellung in Berlin ist der Wald. In der Installation "Forst" nehmen fünf über Kopf aufgehängte und sich langsam drehende Bäume die gesamte, zehn Meter hohe Ausstellungshalle ein. Während Sailstorfer damit die Natur in den Ausstellungsraum holt, bringt er mit der zweiten Arbeit "Schwarzwald" die Kunst in die Natur: In einem Waldstück entstand mit schwarzer Farbe ein quadratisches Feld, das an Kasimir Malewitschs Schwarzes Quadrat von 1914/15 erinnert. Dessen langsame, durch natürliche Prozesse ausgelöste Auflösung wird von einer Videokamera überwacht und via Live-Stream auf einen Monitor im Ausstellungsraum übertragen. Michael Sailstorfer (*1979 Velden/Vils) studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Olaf Metzel und am Goldsmiths College in London. Einzelausstellungen waren u. a. zu sehen in der Schirn Kunsthalle Frankfurt (2008), der Kestnergesellschaft Hannover (2010/11), dem S.M.A.K. in Genth (2011) und der Kunsthalle Nürnberg (2011).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783940208149 , 9783775727020
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Karikaturist ; Simplicissimus ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem kühlen Blick eines distanzierten Beobachters und mit souveränem zeichnerischen Können hat Karl Arnold in den 1920er-Jahren Typen und Szenen des Berliner Lebens festgehalten - mittels karikierender Überspitzung demaskierend oder humoristisch pointierend. Arnold schrieb in den Weimarer Jahren jenen Zeitgenossen, die rücksichtslos nur den eigenen Vorteil im Sinn hatten - ähnlich wie George Grosz - ihren hässlichen Sozialcharakter ins Gesicht. Entschieden bezog Karl Arnold Stellung gegen soziale Gleichgültigkeit und Zynismus und auch gegen blaublütige Arroganz und ranzigen Wilhelminismus, wie sie in der späten Weimarer Republik wieder auflebten. Das Blatt "Hoppla, wir leben" hat er 1927 für die Titelseite des Simplicissimus gestaltet und es gibt der aktuellen Ausstellung in der Berlinischen Galerie ihren Namen. Karl Arnold war Karikaturist und seine Zeichnungen waren zur Reproduktion in Zeitschriften und für ein breites Publikum bestimmt, sie lebten von ihrer treffenden Wirkung und ihrer Verständlichkeit. Er war ein Meister seines Metiers, das er in vielen Spielarten beherrschte - von der ätzenden Satire über den ironischen Kommentar bis zum unterhaltsamen Witz. Dabei waren Titel und Unterschriften, die er stets selbst erfand, wesentliche Ergänzungen seiner Zeichnungen. Nach Skizzen und Vorstudien arbeitete er die Reproduktionsvorlagen sorgfältig aus, manche kolorierte er nachträglich für Ausstellungen und den Verkauf. Der künstlerische Rang vieler seiner Blätter zeigt sich darin, dass sie ihren aktuellen Anlass überdauert haben. 1883 in Neustadt bei Coburg geboren, besuchte Arnold die dortige Industrie- und Gewerbeschule, bevor er 1901 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München begann. Die Malklasse Franz von Stucks be-suchte er gleichzeitig mit Paul Klee. 1907 reichte Arnold einige seiner Zeichnungen beim Simplicissimus ein. Als sie, für ihn überraschend, zur Veröffentlichung angenommen wurden, erkannte er für sich eine Chance: Angesichts der "tausenden von Malern, die da herumlaufen", konnte er als Karikaturist Geld verdienen und überleben. Die Mitarbeit bei dem bekannten Karikaturenblatt verschaffte Arnold Reputation und finanzielle Unabhängigkeit. Den Ersten Weltkrieg überstand er als Pressezeichner; als Soldat war er für die illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung verantwortlich. 1917 kehrte er nach München zurück. Dort band er sich durch finanzielle Teil-haberschaft und als "Redakteur für Bildideen und Texte" fest an den Simplicissimus, in dem nun wöchentlich ein Bildbeitrag von seiner Hand erschien. 1919 hielt sich Arnold einige Wochen in Berlin auf und beschloss, nun alljährlich einige Zeit dort zu verbringen, um "das Absonderliche dieser verrückten Stadt" einzufangen. Hier traten die sozialen Unterschiede deutlicher als anderswo zutage, hier hatten die linken und rechten Feinde der Republik ihre Auftritte, hier war man in Kunst, Mode, Denken und Verhalten auf der Höhe der Zeit. Als Flaneur oder als Beobachter "in Kaschemmen und in Kurfürstendammsalons" studiert er die Erscheinung und das Verhalten der Berliner, ihre Art, sich zu vergnügen, ihre eigentümlichen Laster und Eitelkeiten. 1924 fasst er unter dem Titel "Berliner Bilder" 48 seiner Simplicissimus-Karikaturen in einem Buch zusammen. Aus heutiger Sicht stellt es eine pointierte und komprimierte Berliner Sozial- und Sittengeschichte der frühen 1920er-Jahre dar. Über ihren historisch seis-mografischen Wert hinaus sind die hier versammelten Blätter auch Ausweis für das erstaunliche Niveau, auf dem sich die Karikaturen des Simplissimus bewegten. "Die Mappe", eine Zeichnung von 1921 über das großstädtische Tempo und die Beschleunigung des Alltags, belegt Arnolds bild-schöpferischen Witz und zugleich seine frappierende formale Sicherheit. Wie die geschäftig eilenden Straßenpassanten lebten von nun an seine Figuren aus der reinen Umrisslinie. Arnolds zeichnerische Präzision und Ökonomie lassen eine stilistische Nähe zur Neuen Sachlichkeit erkennen und seine Karikaturen manchmal so kühl wirken wie die androgynen Frauen und die Bauhausmöbel, die er 1930 ironisch kommentierte. Rückte in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre die Gesellschaftssatire in den Mittelpunkt seiner Arbeit, so gewannen seine Zeichnungen zu Beginn der 1930er-Jahre dann politische Relevanz und Brisanz, wenn er die Nationalsozialisten attackierte. Bis 1942, als er einen Schlaganfall erlitt, arbeitete Karl Arnold für den seit 1933 in geduldeter Belanglosigkeit vor sich hin siechenden Simplicissimus und für andere illustrierte Zeitschriften. 1953 starb er in München. Die Grafische Sammlung der Berlinischen Galerie besitzt rund 250 Blätter aus dem Nachlass von Karl Arnold, darunter zahlreiche Berliner Bilder aus den 1920er-Jahren. Sie stehen im Zentrum der Ausstellung mit rund 130 ausgewählten Zeichnungen des Künstlers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783775731317 , 9783940208187
    Language: German
    Pages: 327 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Fotograf ; Berlin (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Friedrich Seidenstücker (1882-1966) ist bekannt für seine atmosphärischen Aufnahmen vom Berliner Alltagsleben der Weimarer Republik. Unter den Tier- und Zooliebhabern erwarb er sich mit seinen einfühlsamen Tierstudien einen geradezu legendären Ruf. Für Historiker sind seine eindringlichen Aufnahmen des zerstörten Berlin eine kostbare Quelle. Seine Bilder wirken, als wären sie das Resultat einer spontanen, Anteil nehmenden Momentfotografie, frei von jeder Überhöhung oder Extravaganz, und sie zeugen von einem Humor, den man in der Fotografie eher selten findet. Sein Werk ist von einem grundsätzlichen Optimismus getragen, ohne jedoch die Härten, die Armut und das Elend der Zeit zu verschweigen. Neben sieben Textbeiträgen, die sich mit Seidenstückers Werk im Kontext der Fotografiegeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen, beinhaltet die Publikation auch einen wissenschaftlichen Anhang.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: English
    Pages: 242 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1992
    Keywords: Architekt ; Sowjetpalast Moskau ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 3875843746
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1991
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
  • 18
    Language: German
    Pages: 179 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 1988
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 211 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1986
    Keywords: Kunst ; Sammlung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 9783775721264
    Language: German
    Pages: 223 Seiten , Fotografien
    Edition: Überarbeitete und gekürzte Fassung der Dissertation
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: In den 1940er- und 50er-Jahren gehörte Erwin Blumenfeld, 1897 in der Berliner Wilhelmstraße geboren, 1969 in Rom gestorben und begraben, zu den gefragtesten Modefotografen der Welt. Weit weniger bekannt ist das Frühwerk des im spätwilhelminischen Berlin aufgewachsenen Künstlers jüdischer Herkunft: Die oft von beißendem Humor geprägten Dada-Montagen, entstanden zwischen 1916 und 1933. Die Freundschaft mit Paul Citroen und Walter Mehring, die als Maler und Dichter Anerkennung finden, die Verbindung zur Berliner Boheme um Else Lasker-Schüler und zu Herwarth Waldens Galerie Der Sturm sowie die Verehrung für George Grosz kollidieren mit Blumenfelds Lehrjahren in der Konfektion. Er verspürt einen künstlerischen Drang, verfolgt jedoch den Werdegang eines Kaufmanns und eröffnet 1923 in Amsterdam einen Ledertaschenladen für Damen. Theater, Kino, bildende Kunst und Literatur stoßen zusammen mit Blumenfelds Produktions- und Lebensalltag, was seiner Kunst eine ganz eigene Bildsprache verleiht. Dadaistisch ist seine zynische, äußerst individualistische Grundhaltung: Spott und Anarchie. Der 1933 durch die "nationalsozialistische Machtergreifung" besiegelte Bankrott seines Geschäfts zwingt Blumenfeld dazu, sich beruflich als Fotograf zu versuchen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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