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  • 2015-2019  (6)
  • Berlinische Galerie  (6)
  • Ausstellung  (6)
  • יהדות
  • 1
    ISBN: 9783777429120 , 3777429120 , 9783940208521
    Language: English
    Pages: 256 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Edition: 1
    Year of publication: 2017
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 272 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstlervereinigung ; Ausstellung
    Abstract: Demokratie und Vielfalt. Die bereits im November 1918 während der Revolution in Berlin initiierte Künstler*innenvereinigung Novembergruppe entwickelte sich rasch zum starken, innovativen Spieler in der Kunstwelt und auf dem Gesellschaftsparkett der Weimarer Republik. Der pluralistisch verfasste Verein war offen für alle Stilrichtungen der Bildenden Kunst, für Architek­t*innen, Schriftsteller*innen, Komponist*in­nen und Filmemacher*innen. Eine Plattform für Freiheit, Demokratie und Vielfalt. Von 1919 bis 1932 realisierte die Novembergruppe knapp 40 Ausstellungen, veröffentlichte Publikationen und veranstaltete Konzerte, Lesungen, Feste und Kostümbälle. So wurde die Gruppe auf vielen Ebenen zur Kunstvermittlerin der Moderne und sorgte für Gesprächsstoff und heftigen Streit. Mit 119 Werken von 69 Künstler*innen, darunter 48 Gemälde, 14 Skulpturen, 12 Architektur­modelle und -zeichnungen, feiert die Berlinische Galerie mit dieser allerersten umfassenden Überblicksschau den 100. Geburtstag der bekanntesten unbekannten Kreativgemeinschaft in dramatischen Zeiten. Neben den Stars der Avantgarde, Belling, Dix, Höch, Klee, Mendelsohn, van der Rohe, Pechstein u.a., bietet das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur auch zahlreiche Entdeckungen und Wiederentdeckungen: u.a. Dungert, Dexel, Kulvianski, Roeder, Tappert, Völker, Wetzel. Künstler*innen (Auswahl): Rudolf Belling, Otto Dix, Max Dungert, Theo van Doesburg, Curt Ehrhardt, Otto Freundlich, Paul Goesch, Walter Gropius, George Grosz, Oswald Herzog, Hannah Höch, Issai Kulvianski, Paul Klee, El Lissitzky, Moriz Melzer, Erich Mendelsohn, Ludwig Mies van der Rohe, László Moholy-Nagy, Piet Mondrian, Otto Möller, Max Pechstein, Iwan Puni, Hans Richter, Emy Roeder, Georg Scholz, Kurt Schwitters, Fritz Stuckenberg, Max Taut und Georg Tappert. (Berlinische Galerie)
    Abstract: Mitten in den Revolutionswirren von 1918 gründeten Maler, Bildhauer, Architekten in Berlin die legendäre Novembergruppe, zu der später auch Komponisten und Literaten stießen. Ihre Mitglieder waren davon überzeugt, nach dem Zusammenbruch des deutschen Kaiserreiches am Aufbau einer demokratischen Gesellschaft und an der Formung eines neuen Menschen durch ihre Kunst mitwirken zu können. Offen für alle Stilrichtungen, von Kubismus, Futurismus und Expressionismus über Dada bis hin zu Abstraktion, Neuem Bauen und Neuer Sachlichkeit, war die Novembergruppe ein Knotenpunkt der Avantgarden. An ihren Ausstellungen nahmen Persönlichkeiten wie Walter Gropius, George Grosz, Ludwig Mies van der Rohe, Laszlo Moholy-Nagy, Hannah Höch oder Piet Mondrian teil. In ihren Reihen finden sich aber auch zahlreiche Künstler, die bis heute auf eine Wiederentdeckung warten. Die Publikation liefert einen neuen Blick auf die Kunst in der Weimarer Republik und deren gesellschaftsutopischen Gehalt. (Verlagsanzeige)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 161, 143 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Stadt ; Ausstellung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Wie (und warum) entwerfen wir heute ein Stadtbild? Das Stadtmarketing braucht beständig Bilder, die die historische Schönheit, die aktuelle Dynamik und die Innovation einer Stadt bewerben. Zugleich wurde in Deutschland der Begriff Stadtbild genutzt, um die Rekonstruktion längst vergangener Wahrzeichen zu rechtfertigen und einen Konservatismus in der Architektur zu begünstigen. Priorität wird dabei der Stadt als Ganzes und nicht einzelnen Gebäuden gegeben, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl in sowohl funktionaler als auch ästhetischer Hinsicht zu erzeugen. Das Lesebuch STADT/BILD nähert sich dem Themenkomplex „Stadt“ aus verschiedenen Blickwinkeln. In Bildstrecken, Geschichten, Essays und Gedichten werden Strukturen und Prozesse der Institution Museum, bauliche Entwicklungen sowie soziale, ästhetische und kulturelle Aspekte untersucht. Die Grenzen zwischen Öffentlichem und Privatem sowie Stadtraum werden ausgelotet und Fragen der Partizipation und Gemeinschaft erörtert. Das Lesebuch STADT/BILD ist die Begleitpublikation zu vier gemeinsam und unter einem thematischen Dach eröffneten Ausstellungen im Herbst 2015 in der Berlinischen Galerie, der Deutsche Bank KunstHalle, der KW Institute for Contemporary Art und der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. Das vom Senat initiierte und geförderte Projekt bildete dabei mit seinen Eröffnungen zugleich den Auftakt der Berlin Art Week 2015. Weitere Informationen zu den beeindruckenden Ausstellungen finden Sie unter: stadt-bild.berlin Im Lesebuch finden sich Beiträge von Ellen Blumenstein, Daniel Cremer, Sarah Diehl, Jörg Fauser, Marie Gamillscheg, Annett Gröschner, Tamami Iinuma, Manuel Karasek, Thomas Köhler, Karsten Krampitz, Léa Lescure, Olga Martynova, Michael Müller, Simon Njami, Luc Oggier, Manja Präkels, Filipa Ramos, Jovana Reisinger, Kathrin Röggla, Thibaut de Ruyter & Jörg Sundermeier, Lisa Marei Schmidt, Yuliya Sorokina, Anke Stelling und Stephan Wackwitz. Inhaltsverzeichnis Interview mit Michael Müller (Regierender Bürgermeister von Berlin) – Apropos Berlin Thibaut de Ruyter & Jörg Sundermeier – Apropos STADT/BILD Stephan Wackwitz – Stuttgart in Tbilissi. Untergänge der neolitischen Stadt Manuel Karasek – Wikinger und Karavellen Léa Lescure – Gleitende Bilder, identitätsprägende Städte und nước mắm Thomas Köhler – Apropos Arno Brandlhuber: Die Ruine Anti-Form Kathrin Röggla – Zum Städtezwillingsprogramm der TERCCON AG (Dementi) Luc Oggier – Stille Örtchen Marie Gamillscheg – Teppichkomplexe oder VIER Annett Gröschner – In Spreeathen Jovana Reisinger – Die geilen Säue im Sitzungssaal. Ein 70er Jahre Sexfilm (leider für heute) Simon Njami – Apropos Xenopolis: Eine Avantgarde-Lektüre Jörg Fauser – Berlin, Paris, New York Olga Martynova – Ungeheuer von Helsinki Filipa Ramos – Monkey Business Ellen Blumenstein – Apropos Dschungel Karsten Krampitz – Kleine Geschichte des Organisierten Gebrechens. Über Schnorrer in der Polis, in Klagenfurt und Berlin Tamami Iinuma – Japan in der DDR: Das Interhotel Merkur in Leipzig Daniel Cremer – 07:57 – Lassen Sie uns über Berlin reden ich hab emeine enge zu Sarah Diehl – Always Talk to Strangers Lisa Marei Schmidt – Apropos Allan Kaprow: Fluids, 1967-2015 (mit Interview – Apropos Anhang) Yuliya Sorokina – Almaty. Versteckspiel mit der Geschichte Manja Präkels – Zwei Städte Anke Stelling – Aus dem Gröbsten raus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783803007926
    Language: German
    Pages: 208 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Stadtplanung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 189 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Eine große Künstlerin – lange vergessen Ihre sensibel gestalteten Porträts brachten der Berliner Malerin Lotte Laserstein (1898–1993) in den späten Jahren der Weimarer Republik raschen Erfolg. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wendete sich für sie jedoch das Blatt. Die politischen Bedingungen schlossen die Malerin mit jüdischem Hintergrund zunehmend aus dem öffentlichen Kulturbetrieb aus. 1937 musste sie Deutschland verlassen und floh ins schwedische Exil. Abgeschnitten von der internationalen Kunstszene geriet ihr Werk weitgehend in Vergessenheit. Der Fokus der Publikation liegt auf den Arbeiten der 1920er- und 1930er-Jahre, die das große Potential der Künstlerin offenbaren. Das Porträt zieht sich wie ein Leitmotiv durch ihre Kunst. Immer wieder negierte sie in ihren Werken klassische Rollenvorstellungen und entwickelte neue, vor allem weibliche Identifikationsbilder. Diese finden Ausdruck in souveränen, athletischen und modebewussten Frauenfiguren, die den neuen Typus der modernen Frau reflektieren. Das Buch bietet die Chance, dem faszinierenden Werk dieser lange vergessenen Künstlerin zu begegnen.
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