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  • 2005-2009  (56)
  • 1960 - 1964
  • Westdeutscher Rundfunk Köln  (33)
  • Benz, Wolfgang  (23)
Region
Material
Language
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Year
  • 1
    ISBN: 3423342870
    Language: German
    Pages: 224 Seiten
    Year of publication: 2006
    Series Statement: dtv 34287
    Series Statement: dtv
    Keywords: Flüchtlingspolitik ; Asyl ; Evian-Konferenz ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: [ca. 10 Min.]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "Gutenberg Welt" vom 13.02.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Keywords: Kunstraub ; Entartete Kunst ; Verbotene Kunst
    Abstract: Die internationale Konferenz über das Vermögen von Holocaust-Opfern in Washington hat sich auf Prinzipien zur Rückgabe von Nazi-Raubgut geeinigt. - Bislang erfolgloser Versuch von Jen Lissitzky, Sohn des Avantgarde-Malers El Lissitzky, zur Wiedererlangung von Bildern einer im Dritten Reich von den Nazis als entartet diffamierten, beschlagnahmten und später mehrfach weiterverkauften Kunstsammlung seiner Eltern. Interviews: Jen Lissitzky, Sohn und Erbe der Kunstsammlung des Malers El Lissitzky; Clemens Toussaint, Kunsthistoriker; Reiner Schütte, Kunsthaus Lempertz; Armin Zweite, ehem. Lenbachhaus, München; Louis Peters, Rechtsanwalt - Diskussion und Sorge in Museen auf Grund ungeklärter Eigentumsrechte von Gemälden im Rahmen geraubter Kunst im Krieg. Statements: Andreas Bühm, Direktor Wallraf-Richartz-Museum Köln; Isabell Pfeiffer-Pönsgen, Kulturstiftung der Länder; Christoph Brockhaus, Direktor Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg. - Zwei Gemälde aus der Sammlung des jüdischen Kunsthändlers Goudstikker, der von den Nazis enteignet wurde, wurden im Depot des Kölner Wallraf-Richartz-Museum gefunden und an die Erben zurückgegeben. Statements: Andrea Blühm, Direktor Wallraf-Richartz-Museum; Marei von Saher, Schwiegertochter J. Goudstikkers; Katja Terlau, Kunsthistorikerin. - Entdeckung eines Gemäldes des niederländischen Landschaftsmalers Adriaen van der Velde als Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland ausgestellt im Siegerlandmuseum als Raubkunst aus jüdischem Besitz. Statements: Werner Rohr, Kulturdezernent Siegen. - Bundesrepubik Deutschland im Besitz zahlreicher im Dritten Reich beschlagnahmter und geraubter Kunstwerke, darunter die berühmte "Linzer Liste" mit Werken für Adolf Hitlers Privatmuseum. Probleme bei der Rückgabe an die rechtmäßgen Eigentümer trotz Veröffentlichung der Kunstwerkeim Internet. Statements: Rainer Budde, Wallraf-Richartz-Museum Köln; Harald König, Oberfinanzdirektion; Anja Heuss, Kunsthistorikerin - Rolle der Schweiz beim Kunstraub während des Zweiten Weltkriegs anlässlich jahrelangem Ringen des Kunsterben Jen Lissitzky um Rückgabe des bedeutenden Kandinsky-Gemäldes "Improvisation 10", Kernstück der Schweizer Sammlung "Fondation Beyeler". Statements (zwischengeschn.): Ernst Beyeler, Kunstsammler; Clemens Toussaint, Kunstdetektiv, Thomas Buomberger Kunsthistoriker. - Rückforderung von Gemälden aus dem Besitz der Kunstsammlerin Sophie Küppers, die in der Zeit des Nationalsozialismus beschlagnahmt und später verschiedenen Museen übereignet wurden, durch ihren Sohn und Erben Jen Lissitzky. Statements: Jen Lissitzky; Clemens Toussaint, Kunstdetektiv; Marie Hüllenkremer, Kulturdezernentin der Stadt Köln; Helmut Friedel, Lenbachhaus München. - Zunahme der Forderungen von Erben nach Rückgabe der sog. Beutekunst, im Nationalsozialismus beschlagnahmte oder unter Zwang verkaufte Kunstwerke aus jüdischem Besitz, an Fallbeispielen. Häufig ungeklärte Provenienz betroffener Kunstwerke in deutschen Museen. Statements: Michael Eissenhauer, Deutscher Museumsbund; Christoph Brockhaus, Lehmbruck Museum Duisburg; David John Rowland, Rechtsanwalt.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Hilsenrath, Edgar ; Getto ; Literatur ; Schoa ; Mogiljow-Podolski
    Abstract: Edgar Hilsenrath, gehört zu den bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken ("Nacht", "Der Nazi und der Friseur") vermittelt er Eindrücke vom Holocaust, in Bildern von ungewöhnlicher Härte und Schärfe. Edgar Hilsenrath verarbeitet dabei, was er selbst erlebt hat. Sein Vater, ein etablierter jüdischer Geschäftsmann in Halle, drängt seine Frau 1938, mit den beiden Söhnen Deutschland zu verlassen. Sie ziehen zu den Großeltern, die im rumänischen Siret, einem typischen "Schtetl" leben. 1941 werden alle Bewohner dieses Schtetls in ein Ghetto, nach Moghilev-Podolsk, umgesiedelt. Von 50.000 Menschen, die hierher kommen, sterben 40.000 an Hunger und Kälte, an unbehandelten Krankheiten und an Brutalitäten der Wachmannschaften. Im Frühjahr 1944 befreit die Rote Armee das Ghetto, transportiert aber schon bald alle überlebenden Männer über 18 Jahren zur Arbeit in die Sowjetunion. Diesem Schicksal kann der knapp 18jährige Hilsenrath mit List entgehen. Nach der Befreiung im Herbst 1944 beginnt für Edgar Hilsenrath eine mehrjährige Odyssee, die ihn von der Ukraine nach Rumänien, von dort nach Palästina und zurück nach Europa führt, wo er 1947 seine Familie in Lyon endlich wiederfindet. Gegen den Willen der Eltern beschließt Edgar Hilsenrath, Schriftsteller zu werden. Die Zeit in Moghilev-Podolsk hat er in seinem ersten Roman "Nacht" festgehalten. Das Werk, an dem Hilsenrath 12 Jahre arbeiten wird, gibt einen schonungslosen Einblick in das alltägliche Leben im Ghetto. Akribisch wird geschildert, wie Hunger, Kälte und Seuchen die Menschen vernichten, die Überlebenden psychisch deformieren und zu einem entwürdigenden Überlebenskampf zwingen. Edgar Hilsenrath hat diesen Roman dem jüdischen Volk gewidmet, als Totenklage für die, deren Stimme nicht mehr gehört werden kann.Edgar Hilsenrath ist mit den Autoren Bernhard Pfletschinger und Margarita Fotiadis und seinem jüngeren Bruder Manfred noch einmal nach Moghilev-Podolsk und nach Lyon gereist und hat dort Freunde und Vertraute der unmittelbaren Nachkriegszeit getroffen. Gemeinsam erinnern sie an das Grauen des Holocaust in ihrem eigenen Leben und an das große Schweigen danach - Themen, die Edgar Hilsenrath zu einem unverwechselbaren Werk verarbeitet hat.
    Note: Fernsehmitschnitt: 9.10.2007, 0.15-1.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Union of Societies for the Protection of the Health of the Jewish Populations ; Überlebender ; Kind ; Kinderheim
    Abstract: Am 11. April 1945 befreiten amerikanische Soldaten das KZ Buchenwald. Unter den Überlebenden waren eintausend jüdische Kinder und Jugendliche, fast alle hatten ihre Angehörigen verloren. Die französische Hilfsorganisation OSE wurde beauftragt, sich um die Waisenkinder zu kümmern. Die Schweiz nahm 280 Kinder auf, England 250 und 426 Jungen wurden in Frankreich untergebracht. Hier sollten sie vorbereitet werden auf das "Leben nach der Hölle". Drei Jahre lang, bis 1948, lebten die Jungen zusammen in einem Heim. Sie wurden unterrichtet, psychologisch betreut, von engagierten OSE-Mitarbeitern aufopfernd umsorgt. Von manchen Lehrern und Psychologen wurden sie als "verlorene Kinder" bezeichnet, die so schwer geschädigt seien, dass sie kaum je integrierbar würden. "Wir hatten keine normalen Emotionen mehr", sagte Robbie, einer der Jungen von damals, heute. "Wir mussten weinen lernen und wir mussten lachen lernen, wir mussten alles neu lernen." Sie haben es geschafft: Der Halt in der Gruppe und die liebevolle Zuwendung halfen den Überlebenden schließlich, in ein neues Leben zu finden. Heute leben sie weit verstreut - in Kanada, Westeuropa, Israel, Australien - und verstehen sich immer noch als lebenslange Freunde oder gar als Großfamilie. Etliche von ihnen trafen sich 2002 noch einmal in Frankreich. Drei der "Kinder von Buchenwald" - darunter Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel - und zwei frühere Betreuerinnen beschreiben detailliert, wie sie den Weg zurück in die Zivilisation fanden.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 6.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Beckhardt, Fritz ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familienleben
    Abstract: Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen. Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn. Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
    Note: Fernsehmitschnitt: WDR, 12.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln [u.a.] : WDR [u.a.]
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Białystok ; Bialystok Aufstand ; Judenrat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Von den mehr als 60.000 Einwohnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in der ostpolnischen Stadt Bialystok lebten, waren drei Viertel Juden; die jüdische Gemeinde war die größte in Polen. Es gab ein reiches jüdisches Kulturleben: jüdische Schulen und Theater, Museen und Bibliotheken. Das normale, zivile Leben endete abrupt im September 1939. Zunächst besetzten deutsche Truppen die Stadt. Dann, eine Woche später, trat die Aufteilung Polens nach dem Hitler-Stalin-Pakt in Kraft - Bialystok wurde der Roten Armee übergeben. Die sowjetischen Soldaten traten anders auf als die Deutschen, aber auch sie begannen, die jüdische Bevölkerung zu unterdrücken. Verboten wurde alles, was zur jüdischen Kultur gehörte, vor allem der Gebrauch von Jiddisch und Hebräisch in Schulen oder Zeitungen. Viele Flüchtlinge, die sich vor der Verfolgung durch die Deutschen in den deutsch besetzten westpolnischen Gebieten in Sicherheit bringen wollten, wurden nahezu umgehend in sibirische Arbeitslager deportiert. Doch der wirkliche Schrecken erreichte Bialystok, als im Juli 1941, fast zwei Jahre nach Beginn der sowjetischen Besatzung, die Deutschen wieder in die Stadt einmarschierten - unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion. Jetzt begann die systematische Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Bialystok. Kinder wurden nach Theresienstadt verschleppt, über 30.000 Menschen in den ersten beiden Monaten getötet. Als dann das Ghetto Bialystok eingerichtet wurde, erklärte sich der von den Nazis installierte Judenrat in höchster Not zur Kooperation mit den Deutschen bereit. Jeder hoffte, durch die Arbeit in den großen kriegswichtigen Textilbetrieben sein Leben retten zu können. Vergeblich: Im Laufe des Jahres 1943 wurden alle noch in Bialystok lebenden Juden ermordet. Das jüdische Bialystok lebt nur noch in der Erinnerung der wenigen Überlebenden, denen irgendwann die Flucht gelang. Einige von ihnen, die heute über die ganze Welt verstreut leben, erzählen in dieser Dokumentation von den schwarzen Jahren Bialystoks, von der sowjetischen Unterdrückung und dem deutschen Terror. Felicja Novak ist noch einmal nach Bialystok gefahren. An den Orten von damals schildert sie, wie ihre Angehörigen drangsaliert und ermordet wurden, unter welchen Umständen sie selbst überlebt hat. Umfangreiches Foto- und Filmmaterial aus Bialystok sowie Tonaufzeichnungen aus den Prozessen gegen die deutschen Verantwortlichen zeichnen ein tief beschämendes Kapitel deutsch-polnischer Geschichte nach.
    Note: Fernsehmittschnitt ARD 23.11.07 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 45 (2006), Heft 180, Seite 164 - 170
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 45 (2006), Heft 180, Seite 164 - 170
    Keywords: Wannseekonferenz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 47 (2008), Heft 185, Seite 114 - 125
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 47 (2008), Heft 185, Seite 114 - 125
    Keywords: Nationalsozialismus ; Familie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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