Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2015-2019  (32)
  • Kugelmann, Cilly  (18)
  • Benz, Wolfgang
  • Centr Naučnych Rabotnikov i Prepodavatelej Iudaiki v Vuzach Sėfer
  • Leo Baeck Institute. Library and Archives
Library
Region
Material
Language
Years
Year
Author, Corporation
  • 1
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  JMB Journal (2016), Heft 15 : Best of, Seite 71 - 75
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2016), Heft 15 : Best of, Seite 71 - 75
    Keywords: Kitaj, Ronald B.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Pages: 254 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: Judenfeindschaft aus unterschiedlichen Motiven gipfelte unter nationalsozialistischer Ideologie im 20. Jh. im Völkermord. Der Judenhass lebte fort, daneben entstand nach dem Holocaust ein mit neuen Argumenten operierender Antisemitismus, der Scham- und Schuldgefühlen entspringt. Der oft beschworene „neue Antisemitismus“ ist dagegen nichts anderes als die monotone Judenfeindschaft mit ihren Stereotypen, Legenden, Unterstellungen und Schuldzuweisungen, die sich in Jahrhunderten entwickelt hat. Antisemitismus ist ein zentrales Element des Rechts-extremismus, aber er kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Doch nicht nur Judenhasser bieten Anlass zur Sorge. „Islamkritiker“ denunzieren pauschal alle Muslime als Judenfeinde und Überengagierte versuchen, Antisemitismus auf die Haltung gegenüber Israel zu verengen und beziehen in ihr Verdikt jede kritische Haltung zur israelischen Politik mit ein. Objektive Kriterien, was Antisemitismus ist, wie er sich historisch entfaltete, in welchen Formen er vorkommt, wie Judenfeindschaft von Israelkritik abzugrenzen ist, sind für eine differenzierte Betrachtung unentbehrlich. Informationen und Argumente dazu finden sich in diesem Buch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9783406708206 , 340670820X
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Illustrationen , 18 cm
    Edition: Originalausgabe; 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: C.H. Beck Wissen 2413
    Series Statement: Beck'sche Reihe C. H. Beck Wissen
    Keywords: Antisemitismus ; Propaganda ; Protokolle der Weisen von Zion
    Abstract: Das angebliche Geheimdokument der jüdischen Weltverschwörung ist über 100 Jahre alt und stammt aus einer Fälscherwerkstatt des zaristischen Geheimdienstes. In 24 Protokollen hätten die Juden dort Pläne zur Übernahme der Weltherrschaft skizziert. Warum dieses Konstrukt des Antisemitismus mehr denn je ein wesentliches Verständigungsmittel für Judenfeindschaft darstellt, ist schwer zu beantworten. Der Autor geht der Frage nach, welche Bedürfnisse nach Welterklärung die Protokolle erfüllen, wie Legendenbildung funktioniert und welchen "Sinn" Mythen stiften.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Article
    Article
    In:  Museumsjournal 32 (2018), Heft 1, Seite 87 - 89
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 32 (2018), Heft 1, Seite 87 - 89
    Keywords: Ausstellung Welcome to Jerusalem (2017 - 2019 : Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150302
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin ist bis heute eines der erfolgreichsten deutschen Museen und der Libeskind-Bau ein international bekanntes Wahrzeichen. Wie kam es dazu, dass das ehemalige Kammergerichtsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße, in dem sich das in den 1960er Jahren gegründete Westberliner stadthistorische Museum befand, heute das Jüdische Museum Berlin beherbergt? Wie wurde aus dem Projekt, das Berlin Museum um eine jüdische Abteilung zu erweitern, ein nationales Museum für deutsch-jüdische Geschichte in der Trägerschaft der Bundesrepublik? Der Autor Daniel Bussenius spricht mit der Kuratorin Inka Bertz und dem ZEIT-Journalisten Heinrich Wefing über die Entstehung des Museums und welche Kontroversen seine Gründung in den Jahren 1971 bis 2001 begleiteten. Gesprächsteilnehmer Inka Bertz ist Leiterin der Sammlungen und Kuratorin für Kunst am Jüdischen Museum Berlin. Sie kuratierte Ausstellungen und publizierte zur jüdischen Kunst- und Kulturgeschichte, u.a. 1991 »Eine neue Kunst für ein altes Volk. Die Jüdische Renaissance in Berlin 1900 – 1924« sowie 2004 »Familienbilder. Selbstdarstellung im jüdischen Bürgertum« (Dumont). Daniel Bussenius promovierte mit einer geschichtswissenschaftlichen Dissertation zur Geschichtspolitik mit der 48er Revolution in der Ersten Republik Österreich und der Weimarer Republik in den Jahren 1918 – 1933/34 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel dazu war er Forschungsassistent von Prof. Dr. W. Michael Blumenthal für Recherchen zu dessen Autobiografie, »In achtzig Jahren um die Welt« (Propyläen). Er arbeitet als freier Historiker und Lektor in München. Heinrich Wefing ist stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT in Hamburg. Er hat Jura und Kunstgeschichte in Bonn und Freiburg studiert und schrieb elf Jahre für das Feuilleton der FAZ, zuerst als Korrespondent in Berlin, dann in San Francisco, zuletzt als Leiter des Feuilleton-Büros in Berlin. Seit 2008 ist er bei der ZEIT in Hamburg, Schwerpunkte Rechtspolitik, Netz und Gesellschaft, USA. 2005 erschien seine »Gebrauchsanweisung für Kalifornien« (Piper), 2011 das Buch »Der Fall Demjanjuk. Der letzte große NS-Prozess« (C.H. Beck). Er lebt in Hamburg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 9783735601957 , 3735601952
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 21.5 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin widmet Boris Lurie und seiner radikalen künstlerischen Auseinandersetzung mit dem 20. Jahrhundert eine große Retrospektive. Lurie ist ein Künstler, der von der Kunst und dem Kunsthandel politische Relevanz einforderte. Mit seinen viel diskutierten und umstrittenen Arbeiten klagt er eine Gesellschaft an, die der Auseinandersetzung mit Menschheitsverbrechen aus dem Weg zu gehen schien, indem sie ihre Zeugnisse zwischen Werbung und Alltagsbanalitäten verpackte. Luries Collagen konfrontieren den Betrachter mit dieser fragwürdigen Rezeption der Schoa und provozieren »Entsetzen und Faszination« (Volkhard Knigge). Denn Lurie verbindet den Ekel gegen eine Menschheit, die zu millionenfacher Vertreibung und Massenmord fähig war, mit dem Abscheu vor einem selbstgefälligen Kunstbetrieb, der mehr am finanziellen Gewinn als an der künstlerischen Aussage interessiert ist. Seine Zeichnungen schlagen hingegen einen anderen Ton an. Mit ihnen schuf der Künstler in der »War Series« von 1946 eine erste Bestandsaufnahme seiner eigenen Erfahrung von Verfolgung und Lagerhaft während der NS-Herrschaft. Mit seiner »Dance Hall Series« aus den 1950er- und 60er-Jahren wiederum entwarf er poetische Bilder seiner Zeit. Die Ausstellung entsteht in Kooperation und mit großzügiger Unterstützung der Boris Lurie Art Foundation in New York.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Gehorsam : [eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke und Peter Greenaway ; Jüdisches Museum Berlin, 22. Mai bis 13 September 2015] - Gehorsam (2015), Seite 10 - 17
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Gehorsam : [eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke und Peter Greenaway ; Jüdisches Museum Berlin, 22. Mai bis 13 September 2015] - Gehorsam
    Publ. der Quelle: 2015
    Angaben zur Quelle: (2015), Seite 10 - 17
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: English
    Pages: 64 Seiten
    Year of publication: 2015
    Abstract: The story of forefather Abraham, who is willing to obey God's command and sacrifice his son, is one of the most puzzling passages of the Bible. In the three monotheistic religions, it is among the most significant and most popular stories and among the first that were ever depicted. The text that is handed down in Judaism as the "Binding of Isaac" to this day still raises questions that are answered differently by the three religions. British film director Peter Greenaway and multimedia artist Saskia Boddeke understand the sacrifice of Isaac as a human drama. Which is stronger – God's command or the love of a father? And where can the modern subject be found between the priorities of obedience and trust? Taking these questions as their starting point, Boddeke and Greenaway have developed a coherent artistic scenario that approaches the biblical narrative subjectively, deconstructs it, and refocuses the constituent parts to create an emotionally tangible scenario. The result is a multimedia exhibition – using film projections, installations, precious objects, and its own soundtrack, the biblical narrative is staged as a sensuous and emotional showpiece in fifteen parts. Its dramaturgy is inspired by the legends of the Jewish, Christian, and Islamic traditions, and linked with the experience of our time.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 64 Seiten
    Year of publication: 2015
    Abstract: Die Erzählung von Urvater Abraham, der bereit ist, auf Gottes Befehl seinen Sohn zu opfern, stellt eine der rätselhaftesten Episoden der Bibel dar. In den drei monotheistischen Religionen gehört sie zu den bedeutenden und zugleich populärsten Geschichten und zu den ersten, die überhaupt bildlich dargestellt wurden. Der Text, der im Judentum als »Bindung Isaaks« überliefert ist, wirft bis heute Fragen auf, die von den drei Religionen unterschiedlich beantwortet werden. Der britische Filmemacher Peter Greenaway und die Multimedia-Künstlerin Saskia Boddeke begreifen die Opferung Isaaks als menschliches Drama. Was ist stärker: das Gebot Gottes oder die Liebe des Vaters? Und wie verortet sich das moderne Subjekt im Spannungsfeld von Gehorsam und Vertrauen? Ausgehend von diesen Fragen haben Boddeke und Greenaway ein zusammenhängendes künstlerisches Szenario entwickelt, das sich der biblischen Erzählung subjektiv nähert, sie dekonstruiert, in Teilen neu fokussiert und emotional erfahrbar werden lässt. Die Ausstellung ist multimedial angelegt: Mit Filmprojektionen, Rauminstallationen, kostbaren Objekten und einem eigenen Soundtrack wird die biblische Erzählung als sinnlich wahrzunehmendes und emotionales Schaustück in 15 Teilen inszeniert. Die Dramaturgie dieses Stücks ist von den Legenden der jüdischen, christlichen und islamischen Überlieferung inspiriert und verknüpft diese mit Erfahrungen und Fragen unserer Zeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Pages: 116 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150212
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Von verweigerter Anerkennung über alltägliche Ablehnung bis zum offenen Hass reichen die Einstellungen, die Sinti und Roma noch immer begegnen. Diese knüpfen oftmals an tradierte Vorurteile an. Der Berliner Historiker und ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung Prof. Wolfgang Benz hat in seiner aktuellen Studie »Sinti und Roma. Die unerwünschte Minderheit« Ursachen und Wirkungen der Vorurteile ebenso wie ihre Instrumentalisierung durch Medien und Politik analysiert. Über die Aufgaben, die sich der Politik, Zivilgesellschaft und Bildung stellen, diskutieren im Anschluss an den Vortrag: Prof. Wolfgang Benz (TU Berlin), Dr. Jane Schuch (HU Berlin), Dr. Andrés Nader (RAA Berlin) und Barbara Loth (Staatssekretärin für Arbeit, Integration und Frauen des Landes Berlin) Moderation: Isidora Randjelovic, IniRromnja
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...