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  • יהדות
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  • 1
    Language: German
    Pages: 18 Seiten
    Year of publication: 1900
    Keywords: Sammlung ; Volkskunde ; Juden
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2017. - Digitalisierungsvorlage 〈II.8.1. Gesel 295〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 88 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1930
    Keywords: Leipzig ; Provenienz: Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig Stempel ; Provenienz: Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig Widmung ; Juden
    Note: Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2019. - Digitalisierungsvorlage 〈III.7. Leipz 421〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Officina Serpentis (Berlin)
    Language: German
    Pages: [1] Blatt, 16 Seiten, [1] Bl.
    Year of publication: 1929
    Keywords: Name ; Provenienz: Loewe, Heinrich Widmung: Autor ; Provenienz: Meyer, Herrmann Exemplar: Widmungsempfänger ; Juden
    Note: Handpressendruck der Officina Serpentis in einer Auflage von 250 Exemplaren; den Mitgliedern und Freunden der Soncino-Gesellschaft zum Gesellschaftsabend am 17. Februar 1929 überreicht von Simon Braun. , Bibliogr. Nachweis: Abraham Horodisch, Ein Abenteuer im Geiste, 1963, 55a. - Bürger u.a., Soncino, 2014, 84 , Online-Ausg.: Berlin, Jüdisches Museum Berlin, 2016. - Digitalisierungsvorlage 〈III.8.1. Loewe 151〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869560502
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jüdischer Friedhof ; Juden ; Schwedt
    Abstract: 270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge - besonders nach Berlin - wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem "Deutsch-Israelitischen Gemeindebund" und 1901 dem "Verein zur Abwehr des Antisemitismus". Im Jahr 1922 gründete man die "Reuchlin Loge" im Verband "Unabhängiger Orden Bne-Beriss". Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Braunschweig
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 295 Seiten = 59,3 MB) , PDF in ZIP
    Year of publication: 2004
    Keywords: Architektur ; Juden ; Halberstadt
    Abstract: In der Arbeit werden die Einflüsse des 700jährigen jüdischen Alltagslebens in Halberstadt auf die städtische Struktur und die Ausgestaltung der Profanbauten in drei chronologischen Abschnitten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert dargestellt. Das Zentrum jüdischen Lebens verlagerte sich mehrfach innerhalb des Halberstädter Stadtgebietes: In voremanzipatorischer Zeit gab es nacheinander zwei jüdische Wohnviertel - das ältere lag zentral bei den städtischen Märkten; das jüngere entstand ab der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts im entlegenen Nordwesten. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts verteilte sich die jüdische Bevölkerung über das gesamte Stadtgebiet. Eine neue jüdische Siedlungskonzentration entstand im Süden Halberstadts, dem "guten" Wohnviertel. Das ehemalige jüdische Viertel im Nordwesten blieb der religiöse Mittelpunkt. Die Untersuchung der Wohnhäuser und Alltagsbauten belegt die Einflußnahme des religiös geprägten jüdischen Lebens auf die Gebäude. Äußerlich wiesen zwar zumeist nur Gemeindehäuser jüdische Symbole wie den Davidstern auf. Im Innern dagegen zeichneten umfangreiche bauliche Vorkehrungen zur Erfüllung religiöser Gebote und ritueller Anforderungen die Häuser gläubiger Juden aus. Darüber hinaus wird der große Anteil der jüdischen Bautätigkeit am Stadtbild Halberstadts deutlich: Juden prägten entscheidend den Ausbau des Handelszentrums, wo sie mit ihren Geschäftshäusern als Schrittmacher der architektonischen Entwicklung auftraten. Sie brachten die großstädtische Funktion "Warenhaus" und die aktuellsten Strömungen der Kaufhausarchitektur nach Halberstadt. Mit ihren Wohnhäusern trugen sie zur Ausgestaltung der südlichen Wohnviertel bei und leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur bürgerlichen Baukultur Halberstadts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 98 Seiten
    Keywords: Berlin ; Sozialgeschichte ; Wirtschaft ; Juden
    Note: Fotokopie; Original: 1919
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: 1945: Fast sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. Ein Wiederbeginn jüdischen Lebens in Deutschland scheint undenkbar. Und wird doch wieder möglich. In West- und Ostdeutschland. Gehen oder bleiben im Land der Täter? Nach Kriegsende ist das die zentrale Frage bei den überlebenden Juden. Der Film zeigt anhand verschiedener Biografien das ambivalente Verhältnis zwischen ostdeutschen Juden und der DDR auf. Siegmund Rotstein, 94, gehört zu den rund 3500 Juden, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone ein neues Leben aufbauen. In Chemnitz gründet er mit anderen Überlebenden die Jüdische Gemeinde neu. Die stehen nach Kriegsende allesamt vor dem Nichts: Fast alle Synagogen sind zerstört. Eine Entschädigung für ihre Leiden während der Nazizeit lehnt die DDR zudem kategorisch ab. Der neu gegründete Staat Israel wird zum Feindbild erklärt. Schon bald stehen Juden im Arbeiter- und Bauernstaat unter Generalverdacht und werden von der Staatssicherheit bespitzelt. In der DDR ein religiöses Leben zu führen, bleibt für Juden stets eine Herausforderung. Stasiakten belegen: Seit den 1950er-Jahren werden Juden in der DDR intensiv bespitzelt. Viele werden von der Stasi als politisch unzuverlässig angesehen, weil sie im kapitalistischen Ausland im Exil waren, Kontakte in den Westen haben oder pro-israelisch eingestellt sind. Wie in christlichen Kirchen sitzen auch in den Jüdischen Gemeinden unter den Gläubigen Spitzel. Trotz SED-Mitgliedschaft der meisten Vorstandsmitglieder trauen Partei und Stasi den Gemeindevorständen nicht. Der Verdacht zionistischer Aktivitäten, die allen jüdischen Gemeinden unterstellt wird, lässt die Stasi regelmäßig aktiv werden. Ein Hort der Opposition, wie Teile der evangelischen Kirche, waren die jüdischen Gemeinden zur Wendezeit allerdings nie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 29.1.2020. - Original: Deutschland/Niederlande 1996 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 296 Seiten , Abbildungen
    Additional Material: Tabellen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mittelalter ; Verfolgung ; Deutschland ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 16 Seiten
    Year of publication: 1917
    Keywords: Kriegsgefangener ; Literatur ; Zionismus ; Juden
    Abstract: "Die Zentralstelle für den Bücherbedarf der jüdischen Gefangenen hat den Zweck, die nach zehntausenden zählenden jüdischen Kriegsgefangenen in Deutschland mit guten hebräischen und jiddischen Büchern zu versorgen. (...) Die Zentralstelle übernimmt auch die Zusammenstellung geeigneter Gefangenen-Bibliotheken. (...) Die Bücher werden zum Selbstkostenpreis abgegeben unter der Bedingung, daß sie ohne Ausnahme für den Lesebedarf der jüdischen Gefangenen verwendet werden.
    Note: Nr. 1, Juni 1917 , Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2021. - Digitalisierungsvorlage 〈III.6.5. Büche 336〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [2] Blatt, Seite 6-17
    Year of publication: 1902
    Keywords: Krankenhaus ; Satzung ; Juden ; Jerusalem
    Note: Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2021. - Digitalisierungsvorlage 〈VI.3. Jüdis 94〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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