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  • AV-Medium  (129)
  • Schoa  (129)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVDs, 282 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: 1. Some who lived (Algunos que vivieron) 2. Eyes of the Holocaust (A Holocaust szemei) 3. Children from the abyss 4. I remember (Pamietam) 5. Hell on earth (Peklo na zemi)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 1959
    Keywords: Schoa ; Griechenland
    Abstract: Im Jahr 1943 kommt in einem kleinen bulgarischen Städtchen, das von deutschen Soldaten besetzt ist, ein Transport griechischer Juden an. Die Menschen sollen später nach Auschwitz überführt werden. Ruth, eine junge Jüdin, bittet den Unteroffizier Walter, wegen einer Gebärenden den Arzt zu rufen. Walter zuckt zunächst nur teilnahmslos mit den Schultern, wird durch die hasserfüllte Empörung Ruths jedoch stark beeindruckt und aus seiner Passivität aufgerüttelt. Schließlich lässt er einen Arzt rufen. Obwohl Ruth und Walter nicht nur durch den Stacheldraht des Lagers getrennt sind, entsteht aus dieser ersten Begegnung ein gegenseitiges Interesse, ja sogar eine leise Liebe, die allerdings arm ist an Freuden und reich an menschlichem Kummer. "Sterne" zählt zu den künstlerisch bemerkenswertesten Filmen, die sich mit dem Völkermord an den Juden auseinandersetzen. Besonders die Bildgestaltung, die Konrad Wolf schon vor den Dreharbeiten in Skizzen entworfen hatte und die sein langjähriger Kameramann Werner Bergmann kongenial umsetzte, beeindrucken auch heute in ihrer Ausdruckskraft. Der Bulgare Angel Wagenstein schrieb das Drehbuch, das sich mit grundlegenden moralischen Fragen menschlicher Existenz beschäftigt. Konrad Wolfs aufrüttelnder Appell gegen Gleichgültigkeit und Vergessen erhielt neben vielen anderen internationalen Auszeichnungen 1959 in Cannes den Sonderpreis der Jury.
    Abstract: Darsteller: Ruth Sascha Kruscharska Walter Jürgen Frohriep Kurt Erik S. Klein Bai Petko Stefan Pejtchew Blashe Georgi Naumow Bashtata na Rut Iwan Kondow
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Salsitz, Norman ; Polen ; Überlebender ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Norman Salsitz wurde vor 84 Jahren als Naftali Saleschütz geboren. Nach dem Krieg emigrierte er in die USA, nach fast sechzig Jahren fährt er erstmals zurück in das südpolnische Kolbuszowa - eine Stadt, die er in seinem Herzen bis heute als Heimat empfindet. Auf dieser Reise erzählt er Helga Hirsch, wie er überlebt hat und über den jüdischen und den polnischen Widerstand während der Nazizeit. Er besucht sein früheres Elternhaus, das nun von einem polnischen Ladenbesitzer geführt wird; er zeigt der Tochter und den drei Enkeln den Platz, wo sein Vater von den Deutschen erschossen wurde, und er besucht eine alte Liebe, eine Polin, die ihm als Postangestellte vom Getto aus Kontakte zu seinen bereits deportierten Familienangehörigen ermöglichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 0767002822
    Language: English
    Pages: 50 Minuten , VHS
    Year of publication: 1997
    Keywords: Berlin ; Zeugenaussage ; Schoa
    Abstract: This touching documentary, in which students from the last Jewish school in Berlin to be shut down by the Gestapo are reunited in 1996, was produced in association with Steven Spielberg's Survivors of the Shoah Visual History Foundation. The purpose of the foundation is to videotape testimony of Holocaust survivors, and this documentary, which is hosted by actor Anthony Hopkins, is a microcosmic look at the foundation's ambitious mandate. The students from Gross Hamburgerstrasse School tell personal stories of how Nazi persecution escalated throughout the 1930s, eventually destroying what should have been their happy teenage years. Some of the students were able to escape the Holocaust by making their way to other countries, though some suffered terribly in concentration camps. Those from the school who survived generally thought they might be the only survivor among all their classmates, so it was particularly touching to hold the unprecedented reunion in this documentary. But despite some happy aspects of the reunion, there is a palpable sadness, such as when an elderly man who was a student at the school reads the list of classmates who perished. Each name is intoned, along with the name of the concentration camp where the student was killed. This is an intelligent and ultimately hopeful look at one of history's greatest tragedies. --Robert J. McNamara
    Abstract: In April 1942, the Gestapo shut down the last Jewish school in war-torn Berlin. In April 1996, fifty of its former students traveled from around the world to the recently re-opened school many unaware if their classmates had survived. This unprecedented reunion of the Grosse Hamburgerstrasse School weaves together the social and political events of the thirties and forties, detailing the rich Jewish life of pre-war Berlin, the implementation of anti-Semitic policy, and survival despite Kristallnacht and the Final Solution. Narrated by Anthony Hopkins with testimonies compiled by Steven Spielberg's Shoah Foundation, this moving program gives voice to the innocent casualties of Nazi Germany. Join THE LOST CHILDREN OF BERLIN as they bear witness to the events surrounding the most bitter period of their lives. All of A&E̷s net proceeds from the sale of this video will be donated to Survivors of the Shoah Visual History Foundation.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Pages: ca. 10' , VHS
    Keywords: Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Tel Aviv
    Language: Yiddish
    Keywords: Stetl ; Lied ; Jiddisch ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Schoa
    Abstract: Dieser Film erzählt die Leidens- und Überlebensgeschichten von Häftlingen des sogenannten Sonderkommandos in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau. Nur wenige "Sonderkommando-Häftlinge" haben überlebt und von diesen Überlebenden sind auch nur wenige bereit, über ihre Erlebnisse zu berichten. Viele von ihnen schämen sich bis heute, weil sie als Juden gezwungen worden waren, an der physischen Vernichtung anderer Juden aktiv teilzunehmen. Für diesen Film brachen einige von ihnen erstmals ihr Schweigen und bezeugen die Vorgänge im Zentrum des industrialisierten Massenmordes. Sie taten dies auch deswegen, weil heute - Jahrzehnte nach dem Holocaust - immer häufiger unwidersprochen behauptet wird, die Gaskammern hätten niemals existiert. Die jüdischen Häftlinge des Sonderkommandos lebten im innersten Zirkel der Todesmaschinerie. Die Deutschen zwangen sie, Zeugen und Helfer des Völkermordes zu sein. Primo Levi bezeichnet die Erfindung und Aufstellung der Sonderkommandos als das dämonischste Verbrechen des Nationalsozialismus. Er schreibt: "Mit Hilfe dieser Einrichtung wurde der Versuch unternommen, das Gewicht der Schuld auf andere, nämlich auf die Opfer selbst, abzuwälzen, so dass diesen - zur eigenen Erleichterung - nicht einmal mehr das Bewusstsein ihrer Unschuld bleiben würde." Die Arbeitsvorgänge in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau waren ökonomisch und rationell organisiert. Die SS teilte die Häftlinge des Sonderkommandos im Bereich der Gaskammern und Verbrennungsanlagen in mehrere Gruppen ein. Die Häftlinge der ersten Gruppe begleiteten die Opfer zu den Entkleidungsräumen und sorgten - manchmal durch ablenkende und täuschende Erklärungen - für ihre reibungslose Überführung in die Gaskammern. Andere sammelten und sortierten die abgelegten Kleider und Besitztümer der Opfer, säuberten anschließend die Entkleidungsräume und bereiteten diese zur Aufnahme eines neuen Transports vor.Diese Gruppe musste später auch die Gaskammern reinigen. Eine dritte Gruppe hatte nach dem Vergasungsvorgang die Tür der Gaskammer zu öffnen, die Leichen herauszuziehen und sie zu den Verbrennungsanlagen zu transportieren. Eine vierte Gruppe von Häftlingen war gezwungen, den Toten die Goldzähne zu ziehen und die Haare abzuschneiden. Die letzte Gruppe der Sonderkommando-Häftlinge musste schließlich die Leichen in die Öfen des Krematoriums schieben. "Wir lebten wie auf einem anderen Planeten" - so versucht einer der Überlebenden die gespenstische Atmosphäre, die im Sonderkommando herrschte, zu beschreiben. Auf einem Planeten, auf dem es normal war, dass sich täglich Tausende lebendige Menschen in kürzester Zeit in nichts als Rauch und Asche verwandelten. Die Berichte der Überlebenden des Sonderkommandos belegen aber nicht nur die Anatomie der Krematorien von Birkenau, sondern sind erschütternde Zeugnisse dafür, dass sie selbst diesen Ort nur äußerlich verlassen konnten. In ihren Träumen sehen sie die ineinander verknäulten Leichen in den Gaskammern, die brennenden Menschen in den Öfen und die Berge von Goldzähnen, die man den Toten aus den Mündern riss. Denn auch dies gehört zur Geschichte des Massenmordes: Die Ausbeutung des Menschen bis zum Letzten. Es ging nicht nur um Mord, sondern immer auch um Raub und Bereicherung: "Geld und Gold - das war alles, was die Deutschen wollten", erzählt ein Sonderkommando-Häftling, der die Goldzähne aus den Mündern der Toten ziehen musste. Die Sonderkommandos waren gezwungen, bei diesem Raubzug behilflich zu sein - um zu überleben. Die wenigen Überlebenden des Sonderkommandos versuchten nach dem Krieg zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Niemand sollte wissen, was sie gezwungen waren, zu tun.Die Schuld- und Schamgefühle mancher Überlebender waren so groß, dass sie noch nicht einmal die nächsten Familienangehörigen eingeweiht hatten. Aus diesem Grund war jede Interviewanfrage eine monatelange Überzeugungsarbeit. Eine Zustimmung erfolgte oft erst nach vielen Vorgesprächen und langem Zögern. Manche Interviews dauerten dann bis zu zehn Stunden und fanden im Beisein der Angehörigen statt, die bei diesem Anlass erstmals mit den Geschehnissen konfrontie
    Note: Produktion: Südwestrundfunk; Fernsehmitschnitt: WDR, 29.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Edition: 2., wesentlich erweiterte Auflage
    Year of publication: 2006
    Dates of Publication: 1 - 4
    Keywords: Schoa ; Gedenkbuch
    Note: Intel Pentium-Pozessor, ab 64MB RAM, bei Installation ca. 410 MB freier Festplattenspeicher;CD-ROM/DVD-Laufwerk;Microsoft Windows 98/NT/2000/XP, Microsoft Internet Explorer (ab Version 5.0)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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