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  • AV-Medium  (88)
  • Nationalsozialismus  (88)
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
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Region
Material
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  • 1
    Language: German
    Pages: 112 Minuten
    Keywords: Film ; Sozialistischer Realismus ; Nationalsozialismus ; Konzentrationslager ; Flucht
    Note: Premiere: 24. Juli 1944
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln
    Language: German
    Pages: 52, 52, 52 Minuten , PAL , 16:9
    Keywords: Arzt ; Nationalsozialismus
    Abstract: 1.: Rassenwahn 2: Tödliche Reformen 3. Selektion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020127
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt ; Nationalsozialismus
    Note: Mitschnitt: Zweites Deutsches Fernsehen, 27.01.2002 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Nationalsozialismus ; Lehrmittel ; Multimedia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892442932
    Language: German
    Pages: 38 Min.
    Year of publication: 1998
    Keywords: Kind ; Konzentrationslager ; Nationalsozialismus
    Abstract: Nach der Befreiung Buchenwalds zeichnete Thomas Geve auf SS-Formularpapier Bilder seines Alltags in den Konzentrationslagern. Sie waren als Bericht an seinen 1933 emigrierten Vater gedacht und schildern das Leben und Sterben in den Lagern. Mit unglaublicher Präzision erfaßte er das System der Vernichtung. Die 79 Zeichnungen, die heute im Yad-Vaschem-Museum in Jerusalem verwahrt werden, sind im Band "Es gibt hier keine Kinder" erstmals vollständig - farbig und in Originalgröße - abgebildet. In seiner Autobiographie "Geraubte Kindheit" berichtet Geve vom Leben der Kinder in den Konzentrationslagern. Fünfzig Jahre nach der Befreiung Buchenwalds erzählt Geve vor laufender Kamera dem dreizehnjährigen Sohn des Filmemachers Wilhelm Rösing seine Geschichte: "Ich war 13 Jahre alt, als ich von Berlin nach Auschwitz deportiert wurde ". Dabei entstand der Film "Nichts als das Leben", in dem Geve auf Fragen wie "Hast Du daran geglaubt zu sterben? Hast Du geweint?" dem Kind gegenüber erschreckend offen antwortet. Thomas Geve: "Ich bin kein Zeichner, kein Schriftsteller, kein Redner - ich bin ein kindlicher Historiker."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080625
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Münster : Westfälisches Landesmedienzentrum
    ISBN: 3923432437
    Language: German
    Pages: ca. 35 Minuten
    Keywords: Galen, Clemens August von ; Münster (Westf) ; Katholische Kirche ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Bischof
    Abstract: "Nec laudibus, nec timore" - weder durch Lob noch durch Furcht werde er sich von seinem Weg abbringen lassen, lautete der Wahlspruch von Clemens August Graf von Galen, als er 1933 zum Bischof von Münster geweiht wurde. Heute zählt er zu den bekanntesten westfälischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zahllose Straßen, Plätze und Schulen tragen überall in Westfalen seinen Namen. Wer war dieser Mann, der durch seinen öffentlichen Protest gegen die Verbrechen des NS-Regimes weit über die Grenzen der Region hinaus berühmt wurde?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Münster, Westfalen : Westfälisches Landesmedienzentrum
    ISBN: 3923432399
    Language: German
    Pages: ca. 45 Min. und 15 Min. erg. Material
    Year of publication: 2005
    Keywords: Brune, Paul ; Nationalsozialismus ; Psychiatrie ; Psychose ; Fehldiagnose
    Abstract: Der Film "Lebensunwert" von Robert Krieg und Monika Nolte zeichnet an einem biographischen Beispiel in erschütternder Eindringlichkeit die Geschichte der NS-Psychiatrie, aber auch deren dunkle Kontinuitäten bis fast in die Gegenwart hinein, nach. Das Filmporträt Paul Brunes wird ergänzt durch ein Begleitheft, das den zeithistorischen Kontext beleuchtet, sowie durch ein Interview mit einem Psychiater, der den Blick auf die beunruhigenden aktuellen Bezüge des Themas lenkt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Meter, Barbara ; Ochs, Hans Abraham ; Kind ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Mord ; Exil
    Abstract: Kindheit im Dritten Reich war nicht unbeschwert. Krieg, Verfolgung, Vertreibung - die Schicksale der Eltern hatten - natürlich - Konsequenzen für ihre Kinder. Wie sie diese Zeit erlebt haben, schildern wir in vier Filmen. In Spielszenen, Interviews mit Zeitzeugen und Dokumentaraufnahmen werden die Erlebnisse der Protagonisten erzählt. Sie ermöglichen eine subjektive und emotionale Herangehensweise an das Thema Nationalsozialismus. Folge 1: Briefe an Barbara Barbara ist vier Jahre alt. Sie lebt mit ihrer Mutter in Amsterdam. Sie sind dorthin geflüchtet, Barbaras Mutter ist Jüdin, in Deutschland kann sie nicht bleiben. Barbaras Vater ist Soldat im Krieg. Er schreibt seiner Tochter oft, berichtet von den Landschaften und Leuten, die er sieht und malt alles für sie auf. Die Briefe an Barbara sind etwas Besonderes: Sie schildern sehr verhalten, trotzdem erkennbar deutlich, die Situation an der Front, während Barbara mit ihrer Mutter das Exil erlebt. Im Interview schildert die heute 62-jährige Barbara Meter, woran sie sich erinnert. Die Briefe gibt es auch heute noch. Folge 2: Tod im Römerpark Hans Abraham Ochs ist 1936 acht Jahre alt. Er lebt in Köln und sammelt Zigarettenbildchen, wie viele Jungen damals. Und wie die anderen auch möchte er gern zum Jungvolk, er möchte auch eine Uniform, mit den anderen marschieren, dabei sein. Doch das geht nicht. Hans Ochs ist Jude. Und Juden wurden damals in Deutschland verfolgt, viele wurden verhaftet und in Lager verschleppt, viele wurden auch in der Öffentlichkeit schlecht behandelt, beschimpft. Das alles versteht Hans nicht, er ist schließlich genauso wie die anderen. Doch seine Freunde sind nicht mehr seine Freunde: Auch sie beschimpfen ihn. Ein Missverständnis im Kölner Römerpark endet tragisch: Hans wird von Mitgliedern der Hitler-Jugend so zusammengeschlagen, dass er an den Verletzungen stirbt. Folge 3: Verschickt 1944 ist Köln schon ziemlich zerstört. Anne hat furchtbare Stunden im Bunker verbracht, bei jedem Bombenangriff ist die Angst riesengroß. Und dann ist auch ihre Schule komplett zerbombt. Schüler und Lehrer wurden verschickt - nach Schlesien. Da war der Krieg noch weit weg, Bomben fielen nicht. Kinderlandverschickung nannte man das. Die Kinder wurden in einem Rittergut untergebracht, mit riesengroßen Schlafsälen und militärischem Drill: Jeden Morgen mussten die Mädchen und Jungen, auch bei eisiger Kälte, die Fahne hissen und beim Morgenappell stundenlang draußen stehen. Anne war in einem Mädchenlager und hatte großes Heimweh. Mit der strengen, unerbittlichen Lagerordnung und der Kälte kommt sie nicht zurecht, sie wird krank. Endlich: Kurz vor Kriegsende kommen ihre Eltern und holen sie ab. Folge 4: Wie Hannelore überlebt hat Hannelore wohnte damals in Köln. Ihre Mutter ist katholisch, ihr Vater Jude. Als so genannter Mischling wird sie auch auf der Straße - sogar von den Nachbarn - verhöhnt und beschimpft. Ihre Eltern beschließen, sie taufen zu lassen. Sie hoffen, dass es Hannelore dann leichter haben würde. Hannelore geht gern zu Schwester Cypriana im Vinzenthinehrkloster. Die Nonne erzählt ihr alles über Jesus und den katholischen Glauben. Sie unterrichtet sie auch, denn Juden ist es verboten, zur Schule zu gehen. Schwester Cypriana rettet sie vor der Verschleppung in ein Konzentrationslager, das den sicheren Tod bedeutet hätte. Hannelore und ihre Eltern können sich verstecken. Im Gegensatz zu fast allen Verwandten haben sie überlebt. Redaktion: Birgit Keller-Reddemann
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Keywords: Nationalsozialismus ; Deportation ; Familie ; Kind ; Junge ; Film ; Kurzfilm ; Schoa
    Abstract: Der Film spielt im Jahr 1942 im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Die beiden Jungen Heinrich Meißner und David Silberstein sind Nachbarn und Freunde. Als David und seinen Eltern als Juden die Deportation droht, greift Heinrichs Mutter Marianne zu einer Notlüge und erzählt ihrem Sohn, sein Freund zöge mit seiner Familie ins Spielzeugland. Heinrich möchte seinem Freund dorthin folgen und packt heimlich seinen kleinen Koffer. Als die Mutter das Verschwinden ihres Sohnes entdeckt, sucht sie zuletzt den Bahnhof auf, an dem die Juden bereits in Güterwaggons auf ihren Abtransport warten. Heinrich ist nicht unter ihnen, wohl aber der Nachbarsjunge David mit seinen Eltern. Marianne gibt ihn als ihren eigenen Sohn aus. Nach kurzem Zögern übergeben die Eltern ihr den Jungen und retten ihm auf diese Weise vermutlich das Leben. Die Abschlußszene zeigt, daß die beiden Jungen noch im hohen Alter zusammen musizieren.
    Abstract: 1942: what happens when a German kid believes that his Jewish neighbors are going to Toyland? A story about lies and guilt.
    Note: Mitschnitt: ARD, 2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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