Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (23)
  • 1965 - 1969
  • 1960-1964  (23)
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 1961
    Abstract: Max Schilling lebt davon, dass er anderen Leuten unauffällig die Brieftasche aus dem Jackett zieht. Der Kleinganove folgt damit einer Familientradition, der schon Vater und Großvater nachgegangen sind. Max' Sohn Egon soll allerdings auf keinen Fall in die väterlichen Fußstapfen treten, zumal es von Jahr zu Jahr mühseliger wird, mit Erfolg in fremden Taschen zu fischen. Mitunter hat Max seine liebe Not, seiner Frau Pauline das Geld für den Friseur zu beschaffen. Probleme hat er auch mit seinem Schwager Fred, Paulines missratenem Bruder. Fred ist ein Taugenichts, stets in Geldverlegenheiten, und was er anpackt, geht in der Regel schief. Als er sich mit dem Gangster Charly Gibbons einlässt und bei einem Raubüberfall 600.000 DM Lohngelder verschwinden, wird Fred bald darauf ermordet aufgefunden. Nun kann Max nicht mehr so tun, als gehe ihn das alles nichts an. Während die Polizei im Dunklen tappt, heftet sich Max an die Fersen von Gibbons. Regisseur Imo Moszkowicz (1925-2011) überlebte den Holocaust als Zwangsarbeiter im KZ Buna/Monowitz, während seine Mutter und seine beiden Brüder Hermann und David im Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurden. Nachdem Moszkowicz 1945 von der Roten Armee befreit wurde, kehrte er schließlich nach Deutschland zurück, wo er als Schauspieler und bald auch als Regieassistent am Theater arbeitete und ab Ende der 1950er-Jahre für Fernsehen und Kino als Regisseur tätig war. In seiner humorvollen Gaunerkomödie "Max, der Taschendieb" ließ Moszkowicz mit Hans Clarin und Heinz Rühmann zwei der beliebtesten Schauspieler des deutschen Nachkriegskinos aufeinandertreffen. Die Filmmusik schrieb Martin Böttcher, sein unter dem Pseudonym Michael Thomas komponierter Song "Hawaii Tattoo", der in dem Film zu hören ist, wurde Anfang der 1960er-Jahre zu einem Welterfolg.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 3.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Polskie Nagrania
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Prag : Supraphon
    Language: Hebrew
    Year of publication: 1963
    Note: Plattennr. 52 144
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1964
    Keywords: Dokumentarfilm ; Berlin (West)
    Abstract: "Gigant Berlin" ist ein außergewöhnlicher Film - ein besonderes Zeitdokument. Den jahrzehntelang in Vergessenheit geratenen Dokumentarfilm bringt der rbb erstmals ins Fernsehen. Über Jahre hinweg drehte der Berliner Filmemacher Leo de Laforgue für diesen Film. So entstanden in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren die Aufnahmen vom Berliner Leben für diesen Film. Fünfzehn Jahre nach Kriegsende erblüht ein Wirtschaftswunder-West-Berlin, eine Stadt im Vorwärtsgang. Für den Filmemacher Leo de Laforgue ist West-Berlin die "erregendste Stadt der Welt". Sein West-Berlin steht für Freiheit und Fortschritt, eine Stadt mit viel Geschichte, viel Gegenwart und viel Zukunft. Vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht Dynamisch und weltoffen ist das West-Berlin, welches Laforgue darstellen will. In "Gigant Berlin" steht die moderne Stadt im Mittelpunkt, das lebhafte Großstadtgetriebe. Im Kontrast dazu sind die eindringlichen Aufnahmen vom Bau der Mauer, die die Stadt und das städtische Leben zerschneidet. Sie stellen zusammen mit den Aufnahmen vom umjubelten Kennedy-Besuch 1963 besondere Höhepunkte im Film dar. Der Film handelt - manchmal im Tonfall des Kalten Krieges - von der trotzigen Selbstbehauptung West-Berlins. Geschildert wird ein Tag in Berlin vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht. Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person Leo de Laforgue (1902-1980) kam 1927 als Bühnenbildner zu Max Reinhardt nach Berlin, arbeitete als Kameramann an den Olympia-Filmen von Leni Riefenstahl mit, im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter bei der Marine. Seit 1936 drehte er seinen ersten langen Berlin-Film "Symphonie einer Weltstadt" - doch als der Film fertig war, war Krieg. Die Vorkriegsimpressionen passten nicht mehr in die Zeit, der Film erhielt keine Freigabe. Erst 1950 kam er schließlich zur Aufführung unter dem Titel "Berlin wie es war". Der Wahlberliner behauptete später, er habe insgesamt über 100 Berlin-Filme gemacht. Bei "Gigant Berlin" war Laforgue Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person. Der Film wurde zu großen Teilen aus privaten Quellen finanziert. Die Dreharbeiten zu seinem Berlin-Farbfilm fanden zwischen 1957 und 1963 statt. Bemerkenswert dichte Aufnahmen, lebhafte Montage In "Gigant Berlin" fängt Laforgues Kameraarbeit bemerkenswerte und dichte Aufnahmen ein, die zusammen mit der lebhaften Montage einen Bilderrausch erzeugen. Der pathetisch, teils auch propagandistische Kommentar, von Matthias Walden verfasst, wirkt aus heutiger Sicht befremdlich - ist aber auch ein Ausdruck der Zeit. Der Film changiert zwischen Werbe- und Informationsfilm, politischem Agitationsstreifen und sachlich-dokumentierendem Bericht. Das macht ihn zu einem bemerkenswerten und faszinierenden Zeitdokument in Farbe.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 13.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Pages: 20 Min. , wav
    Year of publication: 1960
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Konvolute
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR media GmbH
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 1964
    Note: Sendung vom 11.12.1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Pages: 1 DVD , 1 mp4
    Year of publication: 1960
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Konvolute
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 118, 100 Minuten
    Year of publication: 1963
    Parallel Title: Die Gezeichneten
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Kind
    Abstract: Regie: Frank Beyer Drehbuch: Bruno Apitz, Frank Beyer (nach dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz) Musik: Joachim Werzlau Kamera: Günter Marczinkowsky Schnitt: Hildegard Conrad Darsteller: Erwin Geschonneck: Walter Krämer Armin Mueller-Stahl: André Höfel Krzysztyn Wójcik: Marian Kropinski Fred Delmare: Rudi Pippig Viktor Awdjuschko: Leonid Bogorski Gerry Wolff: Herbert Bochow Boleslaw Plotnicki: Zacharias Jankowski Peter Sturm: August Rose Erik S. Klein: Untersturmführer Reineboth Herbert Köfer: Hauptsturmführer Kluttig Wolfram Handel: Hauptscharführer Zweiling Heinz Scholz: Standartenführer Schwahl Zygmund Malanowicz: Josef Pribula Jan Pohan: Kodiczek Leonid Swetlow: Zidkowski Bruno Apitz: alter Mann Werner Möhring: Heinrich Schüpp Fred Ludwig: Mandrill Gerd Ehlers: Kommissar Gey Joachim Tomaschewsky: Sturmbannführer Weisangk Hermann Eckhardt: Maximilian Wurach Peter-Paul Goes: Max Müller Günter Rüger: Karl Wunderlich Angela Brunner: Hortense Zweiling Albert Zahn: Otto Runki Christoph Engel: Peter van Dahlen Werner Dissel Otto Lange, Kapo der SS-Schneiderei Hans-Hartmut Krüger: Henri Riomand Joachim Jablonski: Sturmbannführer Kamloth Jürgen Strauch: das Kind Hans Hardt-Hardtloff: Blockältester Steffen Klaus: Alfred Otto Krieg-Helbig: Rottenführer in der SS-Schneiderei Dieter Wien: Blockführer Friedhelm Eberle: Blockführer Friedrich Teitge: Schließer in der Gestapo-Zelle
    Abstract: Wenige Wochen vor Ende des zweiten Weltkrieges im Konzentrationslager Buchenwald. Mit den Transporten treffen unaufhörlich neue Häftlinge ein, es herrscht ein ständiges Durcheinander. Einer der Neuankömmlinge, ein Pole, hat einen besonders wertvollen Koffer im Gepäck. Darin verborgen ist ein jüdisches Waisenkind, seine Eltern sind im Lager Auschwitz umgebracht worden. Aber was soll nun weiter mit dem Kind geschehen? Es im Lager zu behalten, bedeutet große Gefahr, nicht nur für die Aktivitäten der illegalen Widerstandsgruppe. Doch der Beschluss einiger Häftlinge steht fest: sie liefern das Kind nicht aus. Und so verstecken sie es unter Einsatz des eigenen Lebens zunächst in der Effektenkammer vor den SS-Offizieren. Auch als die SS durch Verrat von der Sache erfährt, gelingt es, das Leben des Kindes zu schützen. Aus Furcht vor den näher rückenden Amerikanern zögert der Lagerkommandant, den Befehl zur Erschießung der Widerstandskämpfer zu erteilen. Bei der geplanten Evakuierung des Lagers kommt es schließlich zum Aufstand und die Häftlinge, unter ihnen das Kind, sind frei.
    Note: Produktion: DEFA, 1963 , Nur für den internen Gebrauch. Als DVD in der Sammlung Unsere schönsten Defa-Filme verfügbar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    [New York] : Roulette
    Language: Yiddish
    Year of publication: 1964
    Abstract: "One of our favorite finds has been a whole sub-genre of Yiddish LP's that speak directly to the language's struggle for survival: the 'Songs My Mother Taught Me' collections. Here Yiddish is not a public language, but a private ritual carried out between accent-laden fathers and mothers and their restless accent-free American kids. Comedian Patsy Abbott puts her own spin on it on Yiddish Songs my Mother Never Taught Me. With her Old World yiddishe momme in an apron and young blond Patsy with her hair and eyelashes done (she used to be Goldie Schwartz), the two may sit at the same kitchen table surrounded by all the accoutrements of midcentury secular Jewishness (rye bread, Dr. Brown's Cel-Ray soda, kosher salami), but on the Yiddish continuum they're at opposite ends." From: Bennett, Roger and Kun, Josh. Jews on Vinyl: And You Shall Know Us by the Trail of Our Vinyl. New York: Crown Publishers, 2008.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 1964
    Series Statement: Zur Person
    Series Statement: Zur Person
    Keywords: Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...