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  • AV-Medium  (13)
  • 2000-2004  (13)
  • 1990 - 1994
  • Exil  (13)
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 59 Min.
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Meter, Barbara ; Ochs, Hans Abraham ; Kind ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Mord ; Exil
    Kurzfassung: Kindheit im Dritten Reich war nicht unbeschwert. Krieg, Verfolgung, Vertreibung - die Schicksale der Eltern hatten - natürlich - Konsequenzen für ihre Kinder. Wie sie diese Zeit erlebt haben, schildern wir in vier Filmen. In Spielszenen, Interviews mit Zeitzeugen und Dokumentaraufnahmen werden die Erlebnisse der Protagonisten erzählt. Sie ermöglichen eine subjektive und emotionale Herangehensweise an das Thema Nationalsozialismus. Folge 1: Briefe an Barbara Barbara ist vier Jahre alt. Sie lebt mit ihrer Mutter in Amsterdam. Sie sind dorthin geflüchtet, Barbaras Mutter ist Jüdin, in Deutschland kann sie nicht bleiben. Barbaras Vater ist Soldat im Krieg. Er schreibt seiner Tochter oft, berichtet von den Landschaften und Leuten, die er sieht und malt alles für sie auf. Die Briefe an Barbara sind etwas Besonderes: Sie schildern sehr verhalten, trotzdem erkennbar deutlich, die Situation an der Front, während Barbara mit ihrer Mutter das Exil erlebt. Im Interview schildert die heute 62-jährige Barbara Meter, woran sie sich erinnert. Die Briefe gibt es auch heute noch. Folge 2: Tod im Römerpark Hans Abraham Ochs ist 1936 acht Jahre alt. Er lebt in Köln und sammelt Zigarettenbildchen, wie viele Jungen damals. Und wie die anderen auch möchte er gern zum Jungvolk, er möchte auch eine Uniform, mit den anderen marschieren, dabei sein. Doch das geht nicht. Hans Ochs ist Jude. Und Juden wurden damals in Deutschland verfolgt, viele wurden verhaftet und in Lager verschleppt, viele wurden auch in der Öffentlichkeit schlecht behandelt, beschimpft. Das alles versteht Hans nicht, er ist schließlich genauso wie die anderen. Doch seine Freunde sind nicht mehr seine Freunde: Auch sie beschimpfen ihn. Ein Missverständnis im Kölner Römerpark endet tragisch: Hans wird von Mitgliedern der Hitler-Jugend so zusammengeschlagen, dass er an den Verletzungen stirbt. Folge 3: Verschickt 1944 ist Köln schon ziemlich zerstört. Anne hat furchtbare Stunden im Bunker verbracht, bei jedem Bombenangriff ist die Angst riesengroß. Und dann ist auch ihre Schule komplett zerbombt. Schüler und Lehrer wurden verschickt - nach Schlesien. Da war der Krieg noch weit weg, Bomben fielen nicht. Kinderlandverschickung nannte man das. Die Kinder wurden in einem Rittergut untergebracht, mit riesengroßen Schlafsälen und militärischem Drill: Jeden Morgen mussten die Mädchen und Jungen, auch bei eisiger Kälte, die Fahne hissen und beim Morgenappell stundenlang draußen stehen. Anne war in einem Mädchenlager und hatte großes Heimweh. Mit der strengen, unerbittlichen Lagerordnung und der Kälte kommt sie nicht zurecht, sie wird krank. Endlich: Kurz vor Kriegsende kommen ihre Eltern und holen sie ab. Folge 4: Wie Hannelore überlebt hat Hannelore wohnte damals in Köln. Ihre Mutter ist katholisch, ihr Vater Jude. Als so genannter Mischling wird sie auch auf der Straße - sogar von den Nachbarn - verhöhnt und beschimpft. Ihre Eltern beschließen, sie taufen zu lassen. Sie hoffen, dass es Hannelore dann leichter haben würde. Hannelore geht gern zu Schwester Cypriana im Vinzenthinehrkloster. Die Nonne erzählt ihr alles über Jesus und den katholischen Glauben. Sie unterrichtet sie auch, denn Juden ist es verboten, zur Schule zu gehen. Schwester Cypriana rettet sie vor der Verschleppung in ein Konzentrationslager, das den sicheren Tod bedeutet hätte. Hannelore und ihre Eltern können sich verstecken. Im Gegensatz zu fast allen Verwandten haben sie überlebt. Redaktion: Birgit Keller-Reddemann
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Min.
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil ; Flucht ; Alltag
    Anmerkung: Kopie auf DVD verfügbar unter III.9.3. Exil 329. , Privataufnahmen. Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 81 Min.
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Schulein, Gerta ; Marx-Dolinka, Ilse ; Neuburger, Kate ; Exil ; Biografisches Interview ; USA ; Breitenbach
    Kurzfassung: Dokumentation über die Schwestern Gerta Schulein, Ilse Marx-Dplinka und Kate Neuburger aus Breitenbach am Herzberg (Osthessen), die in den 1930er Jahren in die USA emigriert sind. Die Dokumentation basiert auf Interviews, die mit den Schwestern Mitte der 1980er Jahre geführt wurden
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  • 4
    Seiten: 55 Min.
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Langer, Marie ; Argentinien ; Exil
    Kurzfassung: Ein junger Mann geht auf die Suche nach Spuren der bekannten Psychoanalytikerin und Kommunistin Marie Langer. Er reist nach Buenos Aires und Mexiko-City, trifft Freunde und Familie der Feministin und sechsfachen Mutter. Marie Langer wurde 1910 in Wien geboren, wo sie später in der Wiener Vereinigung Psychoanalyse studierte und Mitglied der kommunistischen Partei wurde. Sie ging mit ihrem Mann als Ärztin in den Spanischen Bürgerkrieg. Da sie Jüdin war, floh sie vor dem Nationalsozialismus nach Lateinamerika, gründete in Buenos Aires die Psychoanalytische Vereinigung, schrieb mehrere sehr bekannte Bücher über die Psyche der Frau, versuchte, ihre kommunistischen Ideale mit der Psychoanalyse zu verbinden. Ihre Projekte in Fabriken, wo sie mit Arbeitern Gruppentherapien machte, brachten sie auf die Todeslisten der Militärdiktatur, sie ging ins zweite Exil nach Mexiko ... Wir erzählen die Geschichte über subjektive, intensive Aufnahmen von den Orten ihres Lebens. Die Interviews mit ihren Wegbegleitern lassen ein lebhaftes Bild von Marie Langer entstehen und beschreiben ihr widersprüchliches Leben. Kurz vor dem Fall der Berliner Mauer starb Marie Langer in Buenos Aires.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Schwarz, Lisa ; New York, NY ; Exil ; Zeitung
    Kurzfassung: Knallrotes Kostüm, ausladender Hut, die Augen hinter einer dunklen Sonnenbrille versteckt - und im Mundwinkel immer eine Zigarette. Lisa Schwarz ist das Paradebeispiel der mondänen New Yorkerin - und eine ganz besondere Vertreterin der Generation jüdischer Emigranten. Mit über 80 Jahren schwebt die "grande dame" der deutsch-jüdischen Zeitung "Aufbau" immer noch kettenrauchend durch die Redaktionsräume, hat zu allem und jedem ihre ganz eigene Meinung - und erstaunt durch ihren Witz, ihre Herzlichkeit und ihre ausgeprägte Selbstironie. Ein sehr intimes Portrait einer höchst bemerkenswerten Frau, die man auf Anhieb in sein Herz schließt.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030821
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil
    Kurzfassung: 1. Exil in Shanghai, O-Töne: W.M.Blumenthal, Sonja Mühlberger, Martin Beutler (21.08.2003); 2. Lange Nacht der Museen (30.08.2003); 3. Buchpräsentation Rosenstraße (19.09.2003).
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2002
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lena-Maria Möller Exil Shanghai
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil ; Flucht ; Alltag
    Anmerkung: Privataufnahmen
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 21 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Exil ; USA
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 35 Min.
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 021204
    Serie: Boulevard Bio
    Serie: Pressearchiv digital
    Serie: Boulevard Bio
    Schlagwort(e): Schanghai ; Flucht ; Exil
    Anmerkung: ARD, Sendung vom 04.12.2001 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf DVD vorhanden
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Kurzfassung: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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