Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (89)
  • Journal/Serial  (27)
  • Berlin  (116)
Library
Region
Material
Language
  • 1
    Pages: 55 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Jüdisches Museum ; Musik
    Abstract: 1. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. I (2002) 15:18 2. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. II (2010/2011) 22:12 3. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. III (2010 - 2012) 17:25 Deeply impressed by the architecture of the Jewish museum in Berlin, Claus-Steffen Mahnkopf started to compose his cycle Hommage à Daniel Libeskind in 2001. "As in each of my numerous tribute pieces, my aim was to find a point of intersection between the art of the dedicatee and my music. At the surface level, it is the deconstructive disposition: with Libeskind in an aesthetic of fragmentation, and with me in the 63-part form. Poetically speaking, it lies in the equivalent to the cool expressivity of Libeskind's ingenious edifice."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 73 Minuten
    Year of publication: 1998
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Berlin ; Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Iudaicum ; Dokumentarfilm
    Abstract: Bilder aus Berlin. Die Straßen der Stadt und ihre Bewohner, Autos und Passanten. Man sieht die renovierte Synagoge an der Oranienburger Straße und plötzlich Kleinigkeiten in irgendeiner Wohnung. Im Off beginnt eine Frauenstimme zu erzählen. Die Stimme gehört Sara, die von ihrer Kindheit in Czestochova in Polen berichtet. Erlebnisse aus ihrem Leben: wie sie als Kind in ein Ghetto, später in ein Konzentrationslager kam, das gegen Ende des Kriegs befreit wurde. Sie lebte dann zuerst in Israel, später in der DDR. Karsten Troyke gibt Konzerte in den Hackeschen Höfen. Er singt jiddische Lieder, die er zum größten Teil von Sara gelernt hat. Sie hatte sie nicht vergessen. Zwei Männer sprechen über das auserwählte Volk und diskutieren mit Sara über die jüdische Identität: ihre zwei Söhne.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Pages: 66, 54 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2013
    Keywords: Marie Madeleine ; Ball-Hennings, Emmy ; Beuth, Eddy ; Feiner, Ruth ; Gründgens, Marita ; Kaléko, Mascha ; Knorr, Hedy ; Loewe, Hilda ; Mann, Erika ; Waldoff, Claire ; Wolzogen, Elsa Laura von ; Berlin ; Kabarett ; Unterhaltungskunst ; Autorin ; Komponistin
    Abstract: In den Jahren von der Jahrhundertwende bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten entwickelte sich Berlin in rasantem Tempo zur Metropole, besonders im kulturellen Bereich bildete sich eine einmalige Vielfalt heraus. Das erste deutsche Kabarett wurde in Berlin gegründet, die Anzahl der Theater, Varietés und später der Kinos stieg sprunghaft an. An diesen Entwicklungen hatten Frauen mit ihren künstlerischen Arbeiten in all ihren Facetten einen gewichtigen Anteil. Evelin Förster stellt Komponistinnen und Textautorinnen vor, die im Genre Chanson, der Unterhaltungskunst und des Films gearbeitet haben und teilweise selbst auf den Bühnen der Berliner Kabaretts und Variétés standen. Neben bekannten Namen wie Claire Waldoff, Mascha Kaléko und Erika Mann, weniger bekannten Namen wie Marita Gründgens und Valeska Gert werden auch in Vergessenheit geratene Künstlerinnen porträtiert, die zum Teil auch unter männlichen Pseudonymen gearbeitet haben oder aufgrund ihres jüdischen Glaubens emigrieren mussten. Dieses Buch versammelt 19 Künstlerinnenporträts mit biographischen Skizzen, Informationen zum Oeuvre und Bildmaterial wie Porträts, Aufnahmen von Auftritten, Innen- und Außenansichten von Kabaretts, Programmzettel, Autografen und Notendeckblätter. "Die Frau im Dunkeln" ist der Originaltitel einer 1920 entstandenen Operette, für die eine Frau, Eddy Beuth, die Verse geschrieben hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Back, Sharon ; Berlin ; Fotografin ; Israeli ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sharon Back, 1974 in Tel Aviv geboren, wuchs zunächst in Israel auf. Als sie zwölf war, zogen die Eltern mit ihr nach Berlin. In der Schule in Steglitz, erzählt sie, erlebte sie viel Antisemitismus, in den Pausen weinte sie oft. Mit 18 ging sie nach New York, machte eine Fotografenausbildung und zog wieder nach Tel Aviv. Hier entwickelte sich ihr Schwerpunkt der Porträtfotografie. Sharon Back liebt Israel, die Wärme und die Mentalität. Und doch ging sie vor sechs Jahren zurück nach Berlin, zu ihren alten Eltern. Und nimmt anti-israelische und antisemitische Sprüche in Kauf: Sie komme "aus dem Land der Kriegstreiber" oder sie könne "als Jüdin bestimmt gut verkaufen". Brückenschlag zwischen den Kulturen Israelisch-deutsche Communities schätzen, dass ca. 20.000 Israelis in Berlin leben, darunter viele Künstler. Die einen lockt der Lebensstil der Stadt, andere setzen sich mit ihren Wurzeln auseinander oder versuchen einen Brückenschlag zwischen den Kulturen. 2015, als 50 Jahre deutsch-israelische Freundschaft gefeiert wurden, begann Sharon Back mit der Arbeit an einem Buch, damit man der Freundschaft nicht nur ein Jahr lang gedenke. Der Film begleitet die Fotografin bei dieser Arbeit und fragt nach dem Leben einer israelischen Jüdin im "Land der Täter".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 11.10.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Sport ; Sportveranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Keywords: Berlin ; Sportverein
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Die RBB Reporter
    Series Statement: Die RBB Reporter
    Keywords: Henoch, Lilli ; Löbe, Paul ; Mehring, Walter ; Berlin ; Nationalsozialismus ; Biografie
    Abstract: Sie wurden von den Nazis vertrieben, verschleppt oder ermordet, Berliner, die einer anderen Religion angehörten, einer anderen Partei oder einfach nur eine andere Kunstauffassung hatten. Mit ihren Kurzporträts wird an die Machtübernahme der Nationalsozialisten vor 80 Jahren erinnert. An die Menschen, mit denen unter den Nazis die geistige Vielfalt verschwand, erinnert eine Säulenausstellung am Lustgarten. Mit ihren Kurzporträts wird an die Machtübernahme der Nationalsozialisten vor 80 Jahren erinnert. Sieben Persönlichkeiten daraus stellen die rbb Reporter vor. Von der jüdischen Leichtathletin Lilli Henoch, die auf dem Transport ins KZ ermordet wurde, über den Schriftsteller Walter Mehring bis zum Reichstagspräsidenten Paul Löbe.
    Note: Erstsendung am 3.8.2013; Mitschnitt: 2.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 123
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Berlin ; Kollektives Gedächtnis
    Abstract: Aufnahmen aus der Dauerausstellung und dem Garten des Exils
    Note: Fernsehmitschnitt: Deutsche Welle (DW), "Glaubenssache"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...