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  • 2010 - 2014
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  • 1
    Pages: 28, 5 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100124
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der 1894 in Prag geborene Komponist Erwin Schulhoff gilt als einer der stilistisch vielseitigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts - so vertonte er unter anderem das ůKommunistische Manifestś. Aus seiner Verbindung zu Künstlern wie Otto Dix und George Grosz resultierten völlig neue musikalische Ansätze, die ein Spektrum vom Jazz über den Neoklassizismus bis zum Expressionismus umfassen. Schulhoffs Leben und Wirken spiegeln die Vielfalt jüdischer Kunst und Kultur wieder, die von den Nationalsozialisten als ůentartetś diffamiert wurde. Gemeinsam mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker wird das Ensemble Alkan einen Einblick in die faszinierende Klangwelt des musikalischen Visionärs geben. In Zusammenarbeit mit Klassikwerkstatt e.V. Programm: Concertino für Flöte, Viola und Kontrabass Sonate für Flöte und Klavier Streichsextett WV 70 ("Das autobiographische") Violine: Rüdiger Liebermann und Stanley Dodds Viola: Walter Küssner und Matthew Hunter Violoncello: Stephan Koncz und Ansgar Schneider Kontrabass: Klaus Stoll Flöte: András Adorján Klavier: Yumiko Urabe Moderation: Michael Abramovich In Zusammenarbeit mit Klassikwerkstatt e.V.
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  • 2
    Pages: 167 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100127
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: 65 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz schwindet die Zahl der Zeitzeugen und Überlebenden. Zugleich entstehen immer mehr Filme, Fernsehsendungen und Buchpublikationen zum Thema. Anlässlich des Holocaustgedenktages veranstaltet das Jüdische Museum Berlin ein Symposion, das diese Transformation von Geschichte in Gedächtnis thematisiert. Welche Formen nahm die Erinnerung in Kunst und Medien im Laufe der Jahre an? Und wann begann Auschwitz zum Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen zu werden? Am Beispiel von Kunstwerken der frühen Nachkriegszeit, dem Dokumentartheater der 1960er Jahre sowie Sendungen im bundesdeutschen Fernsehen erörtern drei Geisteswissenschaftlerinnen diese und andere Fragen. Der Einleitungsvortrag von Mirjam Wenzel untersucht den didaktischen Zuschnitt der Filme und Theaterstücke, die parallel zu den öffentlichkeitswirksamen Gerichtsverfahren gegen die nationalsozialistischen Hauptkriegsverbrecher (1945/46), Adolf Eichmann (1961/62) sowie Robert Mulka und andere (1963-65) entstanden. Die Kunsthistorikerin Kathrin Hoffmann-Curtius wendet sich der bislang kaum beachteten Bildsprache zu, in der deutschsprachige Künstler in der unmittelbaren Nachkriegszeit den Holocaust darstellten. Der abschließende Vortrag von Sabine Horn thematisiert die Medienpädagogik bundesdeutscher Fernsehsendungen der 1960er bis 80er Jahre. Das Symposion ist als eine offene Gesprächsveranstaltung und Vorstellung der soeben erschienenen Bücher "Gericht und Gedächtnis" (Mirjam Wenzel) und "Erinnerungsbilder" (Sabine Horn) konzipiert. Eine Veranstaltung in der Reihe "Gespräche über Jüdische Gegenwart und Vergangenheit".
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  • 3
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100325
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autorenlesung
    Abstract: Spielerisch leicht und herrlich selbstironisch erzählt Steven Bloom von Archie Feinstein, Meyer Woolf, Izzy und noch ein paar anderen New Yorker Juden aus dem Brooklyner Viertel Brownsville der fünfziger Jahre. Die Schrecken antisemitischer Verfolgung haben sie ins amerikanische Exil getrieben. Dem Schlimmsten sind sie damit entgangen, tragen aber doch an ihrer Vergangenheit. So amerikanisch sie sich geben, so wenig selbstverständlich ist ihnen vieles. Fast täglich treffen sie sich beim Kaffee und debattieren über Gott und die Welt: Liebe, Ehe, Eifersucht, Alltagssorgen, Koreakrieg, Rassismus und manches mehr. Einig sind sie sich selten. Und zu jedem Thema weiß einer einen Witz. Lesung in deutscher und englischer Sprache.
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  • 4
    Language: German
    Pages: 107 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 101011
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: "Frauen lesen anders" - das behauptete die Schriftstellerin Ruth Klüger in ihrem gleichnamigen berühmten Buch. Die angesehene Literaturwissenschaftlerin und Feministin stellt dort - mit Witz und gelassener Ironie - fest, dass Frauen ständig Literatur von Männern lesen, andersherum jedoch Werke von Sylvia Plath, Virginia Woolf oder Jane Bowles nicht unbedingt zu den Lieblingsbüchern der Männer zählen. In ihrem neuen Buch "Was Frauen schreiben" geht sie der Frage nach, ob Frauen auch anders schreiben. Werfen sie einen "Blick aufs Leben durch anders geschliffene Gläser". Antwort sucht sie in Werken von so unterschiedlichen Autorinnen wie Herta Müller und Nadine Gordimer, Erika Mann und J. K. Rowling, Slavenka Drakulic, Doris Dörrie, Margaret Atwood und vielen anderen. Ruth Klügers Kanon: Eine Literaturgeschichte aus Sicht der Frau.
    Note: Ton ab 30. Minute
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  • 5
    Online Resource
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    Berlin
    Pages: 11 Min. , mp4
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Note: Zugang via YouTube
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  • 6
    Online Resource
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    Language: English
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110317
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: The establishment of an international justice system has made the interface between peace and justice a focus of intense policy debate. This conference examines how tensions between the desires to secure stability, on the one hand, and seek accountability on the other have been addressed in different country situations - from Serbia and Rwanda to the DR Congo and Afghanistan, and the recent failed peace negotiations in Uganda - with the aim of drawing lessons relevant for principled and effective policymaking. In cooperation with Human Rights Watch.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 172, 31 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100218
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Rubensohn, Otto
    Abstract: Otto Rubensohns Ausgrabungen und wissenschaftliche Arbeiten sind mit der Berliner Papyrussammlung und der Erforschung der antiken Geschichte der griechischen Insel Paros untrennbar verbunden. Als Leiter des Papyrusunternehmens der Königlichen Museen zu Berlin zwischen 1901 und 1907 entdeckte und erwarb er in Ägypten unzählige wichtige Papyri - darunter aramäische Zeugnisse der jüdischen Militärkolonie auf der Insel Elephantine. In den Jahren zuvor legte er die antiken Heiligtümer von Paros frei und arbeitete sein Leben lang über die dortigen Entdeckungen. Als Gründungsdirektor leitete er das renommierte Pelizaeus-Museum in Hildesheim bis 1915. Anschließend war Rubensohn als Gymnasiallehrer in Berlin tätig, wo er sich weiterhin seinen Forschungen widmete. In der NS-Zeit zunehmend isoliert und den Schikanen des Regimes ausgesetzt, floh er 1939 in die Schweiz. In Basel führte er seine wissenschaftliche Arbeit fort und veröffentlichte im Alter von 95 Jahren sin bedeutendstes Werk über das Delion von Paros. 2006 erhielt das Jüdische Museum Berlin den Nachlass Otto Rubensohns und würdigt nun Leben und Werk des jüdischen Archäologen mit einer Kabinettausstellung und einem Symposium.
    Abstract: Programm 13.30 Uhr: Begrüßung und Einführung Aubrey Pomerance Jüdisches Museum Berlin 13.45 Uhr: "am Ort meiner Bestimmung" - Otto Rubensohns Forschungen auf Paros Vasiliki Barlou Winckelmann-Institut für Klassische Archäologie der Humboldt-Universität Berlin 14.15 Uhr: Auf der Jagd nach Papyri - Otto Rubensohn in Ägypten Josefine Kuckertz Staatliche Museen zu Berlin - Ägyptisches Museum und Papyrussammlung 14.45 Uhr: Otto Rubensohns Ausgrabungen in Abusir el Meleq Klaus Parlasca Professor Emeritus, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 15.30 Uhr: Pause 16.00 Uhr: Rubensohns Hildesheimer Jahre Bettina Schmitz Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim 16.30 Uhr: Ausgewählte Stücke der Sammlung Rubensohn Dieter Salzmann und Helge Nieswandt Archäologisches Museum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe : Gäste aus der Reihe "HörenSagen - Im Gespräch" (1995 - 2005) 2010.06.06
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Abstract: Diesmal mit Ronnie Golz aus Berlin und Rolf Becker aus Halle. Schon in der DDR fiel Becker durch sein unkonventionelle Art auf. Er kündigte seinen Job als Maschinenbauingenieur und verdingte sich mit allerlei kleinen Jobs. Er fiel als Querdenker auf, der gerne seinen Finger in offene gesellschaftliche Wunden legte, der sich lustig machte und im harmlosen Gewand eines Drehorgelspielers erschien. Mit seinem Trabbi reiste er schon damals in verschiedene Länder des Ostblocks. 1989 wollte er nach Bulgarien doch in Ungarn ging der Blinker kaputt, erzählt er, und er konnte nur noch rechts abbiegen und landete in Österreich. Nach dem Fall der Mauer fuhr er mit dem Trabbi durch Amerika, traf Außenminister James Baker und den ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter. Von diesen und vielen anderen Reisen und warum es ihm dennoch in Halle am besten gefällt, erzählt Rolf Becker in dieser Sendung. Ronnie Golz kam als Sohn jüdischer Emigranten in London zur Welt und wuchs in einer Zeit auf, als Deutsche in England nicht gut angesehen waren. Das hat sein Bild von Deutschland und den Deutschen nachhaltig beeinflusst. Als Jugendlicher kam er mit seiner Familie wieder nach Deutschland. Nach und nach fühlte er sich auch hier zu Hause, doch seine Heimat ist bis heute England geblieben. Nach dem Tode seines Vaters begann er, sich mit der Familiengeschichte zu beschäftigen. Er wusste von der ersten Frau seines Vaters, die von den Nationalsozialisten ermordet wurde. Als er ihre Geschichte recherchierte entdeckte er eine hoch interessante Frau und eine berührende Geschichte, die sein eigenes Leben prägte. Davon erzählt er in dieser Sendung.
    Note: Deutschlandradio Kultur 6.6.2010 8:05 Uhr. - Wiederholung von 1995 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv Radio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100930
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der Direktor des Jüdischen Museums Berlin, W. Michael Blumenthal, legt seine Memoiren vor, ein Zeitzeugnis ersten Ranges. Geboren in der Weimarer Republik, aufgewachsen im Dritten Reich in Berlin-Mitte, floh er mit seiner Familie vor den Nazis ans andere Ende der Welt, nach Shanghai. Von dort emigrierte er in die USA und machte Karriere in Wirtschaft und Politik, unter anderem als Berater Präsident Kennedys und als Finanzminister unter Präsident Carter. 1997 folgte er dem Ruf seiner Heimatstadt und kehrte nach Berlin zurück. Die Buchpremiere im Jüdischen Museum Berlin bildet den Auftakt einer großen Lesereise, die W. Michael Blumenthal auch zurück an seinen Geburtsort Oranienburg bringen wird.
    Note: Ton ab 29. Minute
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  • 10
    Online Resource
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    Verlag für Bildschirmcomics
    Language: English
    Pages: 28 Seiten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Jonas, Regina ; Comicroman
    Abstract: Die erste Frau, die als Rabbinerin, Lehrerin und Gelehrte der jüdischen Religion ordiniert wurde, war Regina Jonas in Berlin 1935. Unter dem Naziregime waren viele Rabbis emigiriert oder vertrieben worden, und viele kleine Gemeinden ohne geistlichen Beistand. Das dürfte der Hauptgrund für die Weihe gewesen sein, um die sie seit langem gekämpft hatte. Regina Jonas wurde 1944 in Auschwitz ermordet.
    Note: This e-book was provided by its author for free download, to read on the screen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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