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  • 1
    Language: German
    Pages: 30 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Homosexualität ; Judentum ; Christentum ; Islam
    Abstract: Vorbehalte, Ressentiments, im schlimmsten Fall Ausschluss aus der Religionsgemeinschaft: Viele junge, gläubige Schwule und Lesben machen diese Erfahrungen, wenn sie sich outen. Wie vereinbaren homosexuelle Christen, Juden und Muslime in Deutschland Glaube und sexuelle Ausrichtung in oft repressiven und konservativen Religionsgemeinschaften? Wie kämpfen sie für Anerkennung und Gleichberechtigung, und haben sie Erfolg damit? Der Film erzählt die Geschichte von drei jungen Menschen, die sich entschieden haben, Glauben und Homosexualität nicht mehr als Widerspruch hinzunehmen. Alle drei sind Mitbegründer von Selbsthilfegruppen, die Betroffenen ein Sicherheitsnetz geben wollen. Die Reportage "Jung, schwul, gläubig - Geht das für Christen, Juden und Muslime?" zeigt deren Kampf um Akzeptanz. Leo Schapiro ist Mitbegründer von "Keshet". Keshet ist Hebräisch und heißt Regenbogen. "Keshet" ist der erste queere jüdische Verein in Deutschland. "Wir möchten gemeinsam dafür sorgen", sagt Leo, "dass offen queeres Leben und auch queere Familien in den jüdischen Gemeinden selbstverständlich werden." Tugay Sarac kämpft für die Rechte queerer Muslime - und wird deshalb bedroht. Tugay, schwul und gläubig, ist einer der paar wenigen deutschen Muslime, die öffentlich zu beidem stehen. Timo Platte ist Grafikdesigner in Wuppertal. Die kleine, fromme Freikirche, in der er aufwuchs, war seine ganze Welt. Doch seine Homosexualität war dort Tabu. Als er sich entschloss auszubrechen, fand er in der Organisation "Zwischenraum" Gleichgesinnte. Mit deren Unterstützung entstand sein Buch "Nicht mehr schweigen".
    Note: Produktion: Südwestrundfunk; Mitschnitt: ARD, 26.4.2020 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783657790241
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXIV, 383 Seiten)
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Religion and transformation in contemporary European society volume 23
    Series Statement: Religion and transformation in contemporary European society
    Parallel Title: Erscheint auch als Interreligiöser Dialog
    RVK:
    Keywords: Rationalism ; Religion ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Christentum ; Islam ; Judentum ; Interreligiöser Dialog
    Abstract: Der interreligiöse Dialog kann in weltanschaulich pluralen Gesellschaften wesentlich zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen. Dabei steht vor allem der trilaterale Dialog zwischen Jüd*innen, Christ*innen und Muslim*innen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Freilich verbinden sich mit diesem Dialog höchst heterogene Verständnisse, Interessen und Ziele. Religiöse Menschen verbinden mit dem interreligiösen Dialog andere Vorstellungen als gesellschaftliche oder politische Akteure. In diesem Band widmen sich international renommierte Wissenschaftler*innen dem interreligiösen Dialog aus inter- und transdisziplinärer – d.h. theologischer, historischer, religions-, sozial- und bildungswissenschaftlicher sowie praktischer – Perspektive und loten die Komplexität des Phänomens, die mit ihm verbundenen Probleme, wie z.B. Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, sowie dessen Möglichkeiten und Grenzen aus.
    Note: Literaturangaben , Zusammenfassungen in Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783657704538 , 9783506704535
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 383 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2021, ISBN: 9783657100279
    Parallel Title: Erscheint auch als Rommel, Herbert, 1958 - Globale Verteidigung der Menschenwürde
    RVK:
    Keywords: Theology ; Christianity ; Menschenwürde ; Ethik ; Judentum ; Christentum ; Islam
    Abstract: Copyright page -- Dedication -- Epigraph -- Vorwort -- Kapitel 1 Globale Verteidigung der Menschenwürde (Einleitung) -- I. Teil Menschenwürde: Philosophische Basis -- Kapitel 2 Menschenwürde und ihre Gefährdungen -- Kapitel 3 Fragestellungen und methodische Reflexionen I -- Kapitel 4 Philosophische Verteidigung der Menschenwürde -- II. Teil Werthaftigkeit des Menschen: Monotheistische Basis Interreligiöse Allianz -- Kapitel 5 Fragestellungen und methodische Reflexionen II -- Kapitel 6 Monotheistische Verteidigung der menschlichen Werthaftigkeit -- III. Teil Menschenwürde: Ethische Basis Globale Koalition -- Kapitel 7 Ethische Basis -- Kapitel 8 Rückblick und Ausblick (Schlussteil) -- -- Literatur.
    Abstract: Die Menschenwürde ist gefährdet: durch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und durch eine grenzenlose konomie. Sogar die Existenz der Menschenwürde wird immer wieder bestritten. Gibt es eine ethische Basis, von der aus die Menschenwürde gegen ihre Gefährdungen global verteidigt werden kann? Die Studie geht von einem skularen Begriff der Menschenwürde aus. Im Zentrum des interreligiösen Denkweges steht die Frage, ob es in den Heiligen Schriften des Judentums, des Christentums und des Islams Begriffe oder Metaphern gibt, die dem skularen Würdeverstndnis entsprechen. Als Ergebnis der vergleichenden Vorgehensweise kann festgehalten werden, dass es sehr wohl eine ethische Basis gibt, von der aus religiöse und skulare Menschen die Menschenwürde gemeinsam verteidigen können. Dabei ist es wichtig, dass die monotheistischen Religionen lernen, ihren theologischen Blick zu weiten: Friedensstiftend sind nicht religiöse Selbstwahrnehmungen, die den Anderen ausgrenzen; friedliebend ist es vielmehr, die universalen Dimensionen in der eigenen Religion zu stärken
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 364-383
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783657790241
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (383 Seiten)
    Edition: 2023
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: (inter)religiöse Beziehungen ; religiöser Pluralismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; interreligiöse Praxis ; Antisemitismus ; Islamfeindlichkeit ; (inter)religious relations ; religious pluralism ; Christianity ; abrahamtic religions ; interreligious practice ; antisemitism ; islamophobia ; interreligious coexistence ; nterreligious conviviality
    Abstract: Der interreligiöse Dialog kann in weltanschaulich pluralen Gesellschaften wesentlich zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen. Dabei steht vor allem der trilaterale Dialog zwischen Jüd*innen, Christ*innen und Muslim*innen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Freilich verbinden sich mit diesem Dialog höchst heterogene Verständnisse, Interessen und Ziele. Religiöse Menschen verbinden mit dem interreligiösen Dialog andere Vorstellungen als gesellschaftliche oder politische Akteure. In diesem Band widmen sich international renommierte Wissenschaftler*innen dem interreligiösen Dialog aus inter- und transdisziplinärer – d.h. theologischer, historischer, religions-, sozial- und bildungswissenschaftlicher sowie praktischer – Perspektive und loten die Komplexität des Phänomens, die mit ihm verbundenen Probleme, wie z.B. Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, sowie dessen Möglichkeiten und Grenzen aus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783830991939
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als Judentum und Islam im Religionsunterricht
    RVK:
    Keywords: Didaktik ; Lernen ; Christentum ; Judentum ; Islam ; Schule ; Lehrerbildung ; Unterricht ; Schulpädagogik ; Religionsunterricht ; Religionspädagogik ; Unterrichtsmaterial ; Religiöse Vielfalt ; Interreligiosität ; Bildungspläne ; Religionspädagogik ; Aufsatzsammlung ; Judentum ; Islam ; Lernziel ; Lehrplan ; Interreligiöses Lernen ; Evangelischer Religionsunterricht
    Abstract: Die religiös-weltanschauliche Vielfalt in unserer Gesellschaft ist zu einer zentralen Herausforderung für alle Bildungsprozesse geworden. Im Religionsunterricht geht es jedoch nicht einfach um Interreligiosität im Allgemeinen, sondern zumeist um bestimmte Religionen wie Judentum und Islam. Die Bildungspläne zeigen dabei an, dass Judentum und Islam im Unterricht vermehrt Berücksichtigung finden sollen, auch schon zu Beginn der Sekundarstufe I und mitunter in gemeinsamen Unterrichtseinheiten zu beiden Religionen zugleich. Aber wie soll der Religionsunterricht dann konkret ausgestaltet werden? Der vorliegende Band nimmt diese Frage mit religionsdidaktischen Analysen sowie einer Untersuchung zu Bildungsplänen und Materialien für den Unterricht auf. Darüber hinaus wird eine empirische Untersuchung zu unterschiedlichen Möglichkeiten der Umsetzung der neuen Bildungsplanvorgaben vorgestellt. Die Befunde werden von Fachleuten aus der Aus- und Fortbildung für den Religionsunterricht aus der Perspektive der Praxis kommentiert. Der Band geht auf eine innovative Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Tübingen, den Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Stuttgart und Tübingen sowie dem Pädagogisch-Theologischen Zentrum in Stuttgart-Birkach zurück.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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