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  • 2015  (25)
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  • 2015-2019  (25)
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Pages: 121 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150305
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was ist ein auserwähltes Volk? Denken und Bedenken über eine jüdische Grundidee Donnerstag, 05. März 2015 Abendforum im Jüdischen Museum, Großer Saal 18.00 Uhr Begrüßung Eine Veranstaltungsreihe des Bet- und Lehrhauses Petriplatz Berlin e. V. und der Evangelischen Akademie zu Berlin. Dr. Rüdiger Sachau, Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin Roland Stolte, Vorstandsvorsitzender des Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e.V. 18.15 Uhr „Was ist ein auserwähltes Volk?“ Vortrag von Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem 19.00 Uhr Interreligiöses Gespräch zum jüdischen Gottes- und Menschenbild mit Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem, Rabbiner Dr. Tovia Ben Chorin, Berlin, Kadir Sanci, Forum für Interkulturellen Dialog e.V., Berlin, Dr. Dagmar Pruin, Theologin, Geschäftsführerin Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Berlin, Moderation: Dr. Dirk Pilz
    Note: Externe Veranstaltung
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  • 2
    Pages: 4 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151112
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Akademie des Jüdischen Museums Berlin lädt in Kooperation mit dem Rat für Migration vom 12. bis 14. November 2015 zu der internationalen Konferenz »Postmigrantische Gesellschaft?! Kontroversen zu Rassismus, Minderheiten und Pluralisierung« ein, um aktuelle Fragen der politischen, kulturellen und sozialen Transformation in Einwanderungsgesellschaften zu erörtern. Im Blickpunkt stehen u.a. migrationspolitische Kategorien und Konzepte, wie der relativ neue Begriff der postmigrantischen Gesellschaft. Er weist darauf hin, dass in Deutschland der Umgang mit ethnischer und religiöser Vielfalt bisher nicht selbstverständlich ist und auf Migration fokussierte Zuschreibungen immer wieder neue Formen von Ein- und Ausschluss erzeugen. Zugleich ruft die zunehmende gesellschaftliche Partizipation von Minderheiten Abwehrreaktionen hervor. Diskutiert werden sollen unter anderem folgende Fragen: Was hält eine vielfältige Gesellschaft zusammen? Welche Konzepte und Strategien gibt es, um Tendenzen der gesellschaftlichen Polarisierung entgegenzuwirken? Welche Begriffe sind geeignet, um Inklusions- und Exklusionsprozesse sichtbar zu machen? Wie umgehen mit populistischen Narrativen und Bewegungen sowie rassistischer Gewalt? Die Konferenz bietet ein Forum für einen europäischen und transatlantischen Austausch zum Umgang mit der stetigen Pluralisierung von Gesellschaft. Sie wirft hierzu u.a. einen Blick auf Strategien und Benennungspraktiken in den USA, Großbritannien und Kanada und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf den deutschen Kontext. Die ersten beiden Konferenztage finden in deutscher und englischer Sprache statt und werden simultan übersetzt. Die Konferenz wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de).
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Pages: 147 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In den letzten Wochen zeigen Menschen in großer Zahl öffentlich auf deutschen Straßen ihren Hass gegenüber Minderheiten. Der Rassismus wird mit Bezug auf das christlich-jüdische Europa legitimiert. Ausgegrenzt wird, wer diffus als anders und somit bedrohlich wahrgenommen wird. Aus der Geschichte wissen wir, dass der Gegenstand des Ressentiments austauschbar ist. Sich mit jüdischer Geschichte in Deutschland auseinanderzusetzen scheint heute wichtiger denn je zu sein. Doch wie? Das Leo Baeck Programm fördert Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte, die keinen unmittelbaren Bezug zur Shoa haben. Diese Bedingung dient dazu, die reduzierte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden als Opfer zu vermeiden. Dem Ansatz, Jüdinnen und Juden als handelnde Akteure und nicht ausschließlich als Opfer darzustellen, folgen bisher auch die Ausstellungen im Jüdischen Museum Berlin. Ist jüdische Geschichte ohne den Bezug zur Shoa vermittelbar? Wie können Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte in einer pluralen Gesellschaft aussehen? Wie reagieren Wissenschaft und Bildung angesichts öffentlich vorgetragener Ressentiments gegen Minderheiten in ihrer Forschung und ihren Vermittlungsprogrammen? Es diskutieren Prof. Dr. Nathanael Riemer, Juniorprofessur für Jüdische Studien mit dem Schwerpunkt Interreligiöse Begegnungen Dr. Irene Diekmann, stellvertretende Vorsitzende des Moses Mendelssohn Zentrum Dr. Diana Dressel, Leiterin der Bildungsabteilung im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Language: English
    Pages: 8 Dateien , mp3, wavesound
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150601
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »We are Museums« ist ein Forum für innovative und phantasievolle Beiträge zum digitalem Wandel an Museen. Im Zentrum steht eine zweitägige Konferenz, die in diesem Jahr in Berlin stattfindet. »We are Museums« setzt Impulse durch Gespräche. Um möglichst nachhaltige Denkanstöße zu geben, verbindet die Konferenz verschiedene Formate und Welten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, in Diskussionsveranstaltungen, Workshops und Arbeitsgruppen die Zukunft des Museumswesens aktiv mitzugestalten und ihre Berufserfahrung mit neuen Werkzeugen und frischen Perspektiven zu bereichern. In den vergangenen zwei Jahren diskutierten international renommierte Museumsexperten mit verschiedensten Akteuren der digitalen Gesellschaft über 3-D-Druck, Urheberrechtsfragen, digitale Strategien, Evaluation, intelligente Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Projekte. Die diesjährige Konferenz beginnt mit Sree Sreenivasan, Technik-Guru und Chief Digital Officer am Metropolitan Museum of Art (New York), der einen Einblick in seine Arbeit und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit geben wird, neue Herangehensweisen zu erproben. Grundlegende Vorträge zu den Themen Teambuilding, digitaler Organisationswandel, Smartphone-Apps, Storytelling, Erschließung neuer Besuchergruppen und neue Vermarktungsmodelle von Museen kommen vom Schloss Versailles, vom British Museum, vom Musée d’Orsay, vom Van-Gogh-Museum, vom Jüdischen Museum Berlin und anderen Institutionen. Auch stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwei einstündige Workshops zur Auswahl, um Strategien im Umgang mit Twitter und iBeacon oder der Freigabe von Lizenzen zu erlernen. Eine Neuerung ist dieses Jahr die Mitwirkung dynamischer Start-ups aus dem Kulturbereich – darunter Vastaro, Museotechniki, MadPixel und Electric Objects. »We are Museums« versammelt Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Entwickler, Blogger und Journalisten aus 15 Ländern. Seien Sie dabei und lassen Sie sich in der Akademie des Jüdischen Museums Berlin am 1. und 2. Juni 2015 von führenden Expertinnen und Experten im Museumswesen und Pionieren in der digitalen Welt inspirieren!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 59, 28 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151206
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Chanukka-Fest erinnert an den Aufstand einer kleinen Truppe gegen das Verbot der Ausübung der jüdischen Religion durch die hellenistischen Syrer im zweiten Jahrhundert v.u.Z. Der Sieg der Makkabäer und die Wiedereinweihung des jüdischen Heiligtums sind der freudige Ursprung des jüdischen Lichterfestes. Im Zentrum des Festes steht das Entzünden des achtarmigen Leuchters, der Chanukkia. Jeden Tag kommt ein neues Licht hinzu, so dass am achten Tag alle Lichter brennen. Am ersten Abend des Chanukka-Festes entzünden wir gemeinsam das erste Licht der Chanukkia – mit Kantor Assaf Levitin und fröhlichen und besinnlichen Liedern zum Fest, Myriam Halberstam und einem Pferd zu Chanukka, Steckenpferdbauen, und natürlich mit vielen in Öl gebackenen Leckereien!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150709
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Burgers, Willem
    Note: Interne Veranstaltung
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  • 7
    Pages: 3 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151126
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Vor zwanzig Jahren setzte das Friedensabkommen von Dayton dem Bosnienkrieg ein Ende. Aus diesem Anlass widmet sich diese Tagung der Beziehungsgeschichte zwischen Juden und Muslimen in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo, die wegen ihrer multireligiösen Bevölkerung als »europäisches Jerusalem« beworben wird. Themen sind die Herausbildung von ethnischen und religiösen Gruppenidentitäten in Bosnien, die komplexen Beziehungen zwischen Juden und Muslimen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie Fragen der Erinnerungskultur.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 23 Seiten
    Year of publication: 2015
    Abstract: Wie in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen festgeschrieben, ist auch die Internationale Vereinigung der Bibliothekarischen Verbände und Einrichtungen der festen Überzeugung, dass ein verbesserter Zugang zu Information und Wissen, im Zusammenspiel mit der Verfügbarkeit von Informations- und Computertechnologie (ICT) die nachhaltige Entwicklung fördert und die Lebensbedingungen jedes einzelnen Menschen verbessert.Im September 2015 verabschiedeten die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 (Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung).Die neue UN-Agenda 2030 ist ein umfassendes, ganzheitliches Rahmenwerk von 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs), die die ganze Bandbreite von wirtschaftlicher, umweltpolitischer und gesellschaftlicher Entwicklung umfassen. Wenn die Agenda erfolgreich ist, wird keiner zurückgelassen werden. Bibliotheken sind äußerst wichtige Einrichtungen, die bei der Erfüllung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung eine tragende Rolle spielen
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  • 9
    Pages: 4 mp3
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Die Erzählung vom Opfer Abrahams oder der Bindung Isaaks zählt zu den umstrittensten Episoden der Bibel und findet sich auch im Koran wieder. Sie gehört zum festen Kanon der Überlieferung in den monotheistischen Religionen, wird jedoch verschieden bewertet und ist in der religiösen Praxis mit je anderer Bedeutung manifest. Das Symposium zur Ausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« stellt der subjektiven Ebene der künstlerischen Installation eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema an die Seite. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen debattieren über die Auslegung der Opferung Isaaks respektive Ismaels in den Heiligen Schriften, über ihr Nachleben in Legende und kommentierender Literatur sowie ihr Gedenken in Liturgie und Tradition. Sie widmen sich ebenso dem Begriff des Gehorsams, der in der Geschichte um Abraham und dessen Söhne Isaak und Ismael von zentraler Bedeutung ist. Ein internationales Expertenteam verspricht anregende Diskussionen und eine Ausweitung des Blicks aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Die Veranstaltung findet zugleich im Rahmen des Jüdisch-Islamischen Forums statt, mit dem die Akademie des Jüdischen Museums Berlin eine Plattform für die Auseinandersetzung mit religionsphilosophischen und religionspraktischen Fragen schafft. Mit Omri Boehm, Isaac Kalimi, Ahmad Milad Karimi, Benedikt Kranemann, Christoph Markschies, Younus Mirza, Dietrich Neuhaus, Angelika Neuwirth, Lena Roos, Ziauddin Sardar und Peter Schäfer.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 10
    Language: German
    Pages: Seite 22 - 30 , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Davies, Peter Maxwell ; Hart, Roy ; Wolfsohn, Alfred
    Note: Dieser Aufsatz entstand im Rahmen des SNF-Forschungsprojektes "Fokus Darmstadt. Fallbeispiele der Aufführungspraxis der Neuen Musik 19461990" an der Hochschule für Musik Basel, FSP I/B Aufführungspraxis der Neuen Musik , Aus: dissonance ; 127, 2014
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