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Material
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Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    New Haven : Yale University Press
    ISBN: 9780300184228
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 191 Seiten)
    Year of publication: 2017
    Series Statement: De Gruyter eBook-Paket Theologie, Religionswissenschaften, Judaistik
    Series Statement: The anchor yale bible reference library
    Parallel Title: Erscheint auch als Olyan, Saul M., 1959 - Friendship in the Hebrew Bible
    Keywords: Friendship Bible teaching ; Bible ; Friendship ; Criticism, interpretation, etc ; RELIGION / Biblical Studies / Old Testament ; Bibel Altes Testament ; Freundschaft
    Abstract: The first comprehensive study of friendship in the Hebrew Bible Friendship, though a topic of considerable humanistic and cross disciplinary interest in contemporary scholarship, has been largely ignored by scholars of the Hebrew Bible, possibly because of its complexity and elusiveness. Filling a significant gap in our knowledge and understanding of biblical texts, Saul M. Olyan provides this original, accessible analysis of a key form of social relationship. In this thorough and compelling assessment, Olyan analyzes a wide range of texts, including prose narratives, prophetic materials, psalms, pre-Hellenistic wisdom collections, and the Hellenistic-era wisdom book Ben Sira. This in-depth, contextually sensitive, and theoretically engaged study explores how the expectations of friends and family members overlap and differ, examining, among other things, characteristics that make the friend a distinct social actor; failed friendship; and friendships in narratives such as those of Ruth and Naomi, and Jonathan and David. Olyan presents a comprehensive look at what constitutes friendship in the Hebrew Bible.
    Description / Table of Contents: Frontmatter -- -- Contents -- -- Acknowledgments -- -- List Of Abbreviations -- -- Introduction -- -- 1. Friends And Family -- -- 2. Failed Friendship -- -- 3. Friendship In Narrative -- -- 4. Friendship In Ben Sira -- -- Conclusion -- -- Notes -- -- Index Of Passages -- -- Index Of Subjects
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 4 mp3
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Die Erzählung vom Opfer Abrahams oder der Bindung Isaaks zählt zu den umstrittensten Episoden der Bibel und findet sich auch im Koran wieder. Sie gehört zum festen Kanon der Überlieferung in den monotheistischen Religionen, wird jedoch verschieden bewertet und ist in der religiösen Praxis mit je anderer Bedeutung manifest. Das Symposium zur Ausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« stellt der subjektiven Ebene der künstlerischen Installation eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema an die Seite. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen debattieren über die Auslegung der Opferung Isaaks respektive Ismaels in den Heiligen Schriften, über ihr Nachleben in Legende und kommentierender Literatur sowie ihr Gedenken in Liturgie und Tradition. Sie widmen sich ebenso dem Begriff des Gehorsams, der in der Geschichte um Abraham und dessen Söhne Isaak und Ismael von zentraler Bedeutung ist. Ein internationales Expertenteam verspricht anregende Diskussionen und eine Ausweitung des Blicks aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Die Veranstaltung findet zugleich im Rahmen des Jüdisch-Islamischen Forums statt, mit dem die Akademie des Jüdischen Museums Berlin eine Plattform für die Auseinandersetzung mit religionsphilosophischen und religionspraktischen Fragen schafft. Mit Omri Boehm, Isaac Kalimi, Ahmad Milad Karimi, Benedikt Kranemann, Christoph Markschies, Younus Mirza, Dietrich Neuhaus, Angelika Neuwirth, Lena Roos, Ziauddin Sardar und Peter Schäfer.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Seite 22 - 30 , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Davies, Peter Maxwell ; Hart, Roy ; Wolfsohn, Alfred
    Note: Dieser Aufsatz entstand im Rahmen des SNF-Forschungsprojektes "Fokus Darmstadt. Fallbeispiele der Aufführungspraxis der Neuen Musik 19461990" an der Hochschule für Musik Basel, FSP I/B Aufführungspraxis der Neuen Musik , Aus: dissonance ; 127, 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 8 Dateien , mp3, wavesound
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150601
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »We are Museums« ist ein Forum für innovative und phantasievolle Beiträge zum digitalem Wandel an Museen. Im Zentrum steht eine zweitägige Konferenz, die in diesem Jahr in Berlin stattfindet. »We are Museums« setzt Impulse durch Gespräche. Um möglichst nachhaltige Denkanstöße zu geben, verbindet die Konferenz verschiedene Formate und Welten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, in Diskussionsveranstaltungen, Workshops und Arbeitsgruppen die Zukunft des Museumswesens aktiv mitzugestalten und ihre Berufserfahrung mit neuen Werkzeugen und frischen Perspektiven zu bereichern. In den vergangenen zwei Jahren diskutierten international renommierte Museumsexperten mit verschiedensten Akteuren der digitalen Gesellschaft über 3-D-Druck, Urheberrechtsfragen, digitale Strategien, Evaluation, intelligente Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Projekte. Die diesjährige Konferenz beginnt mit Sree Sreenivasan, Technik-Guru und Chief Digital Officer am Metropolitan Museum of Art (New York), der einen Einblick in seine Arbeit und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit geben wird, neue Herangehensweisen zu erproben. Grundlegende Vorträge zu den Themen Teambuilding, digitaler Organisationswandel, Smartphone-Apps, Storytelling, Erschließung neuer Besuchergruppen und neue Vermarktungsmodelle von Museen kommen vom Schloss Versailles, vom British Museum, vom Musée d’Orsay, vom Van-Gogh-Museum, vom Jüdischen Museum Berlin und anderen Institutionen. Auch stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwei einstündige Workshops zur Auswahl, um Strategien im Umgang mit Twitter und iBeacon oder der Freigabe von Lizenzen zu erlernen. Eine Neuerung ist dieses Jahr die Mitwirkung dynamischer Start-ups aus dem Kulturbereich – darunter Vastaro, Museotechniki, MadPixel und Electric Objects. »We are Museums« versammelt Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Entwickler, Blogger und Journalisten aus 15 Ländern. Seien Sie dabei und lassen Sie sich in der Akademie des Jüdischen Museums Berlin am 1. und 2. Juni 2015 von führenden Expertinnen und Experten im Museumswesen und Pionieren in der digitalen Welt inspirieren!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Jüdisches Museum Berlin] Jahresbericht
    Series Statement: Jahresbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150709
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Burgers, Willem
    Note: Interne Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fremdwort ; Lehnwort ; Germanismus ; Hebräisch
    Abstract: Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen Grundsätzliches zum Wörterbuch Die Idee eines Lehnwörterbuchs zum Deutschen und Hebräischen mit beiden Entlehnungsrichtungen entsprang dem Verfasser, Uriel Adiv, 2006 anlässlich einer internationalen Ausschreibung "Ausgewanderte Wörter", gefördert vom Deutschen Sprachrat, der Gesellschaft für deutsche Sprache und dem Goethe-Institut. 2007 erschien dazu ein Buch im Hueber Verlag. Der Verfasser hat hierzu eine umfangreiche Liste von Lehnwörtern erstellt, deren Kernstück zunächst Wörter aus dem Architektur- und Ingenieurbereich waren. Später wurden zahlreiche hebräische Wörterbücher (besonders Slang-Wörterbücher) hinzugezogen, und im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Wörter hinzu. Die resultierende Liste ist das Ergebnis von mehr als acht Arbeitsjahren an der einen Seite des vorgesehenen Lexikons, also an den deutschen Lehnwörtern und Namen im Hebräischen. Für die Publikation im Lehnwortportal Deutsch wurde diese Liste redigiert und digital aufbereitet. Insbesondere wurden, soweit möglich, Wörterbuchnachweise zu den einzelnen Bedeutungen eines jeden Lemmas von Jakob Mendel nachgetragen, der die gesamte Liste einer umfangreichen Prüfung, lexikografischen Revision und Überarbeitung unterzogen hat. An der weiteren computerlexikografischen Aufbereitung waren Éva Kalmár, Martin Loder, Peter Meyer, Agata Sokolowski und Antje Töpel beteiligt. Zum behandelten Lehnwortschatz und seiner Geschichte Es sollte zunächst erwähnt werden, dass die zahlreichen deutschen Lehnwörter, die (mit wenigen Ausnahmen) im Laufe der letzten 150 Jahre Einzug in die hebräische Sprache gehalten haben, kein integraler Teil der hebräischen Sprache, sondern entweder Fremd- oder Slangwörter sind. Fast ausnahmslos besitzen sie ein rein hebräisches Äquivalent, das meistens im Laufe der Zeit kreiert wurde. Hier ist die "Hebräische Sprachakademie" kontinuierlich tätig und auch äußerst erfolgreich. Die Vielzahl der fremden Idiome im Hebräischen ist für eine Einwanderungsgesellschaft charakteristisch. Einige von ihnen wurden morphosemantisch an das Hebräische "angepasst" (häufig an den Pluralformen erkennnbar). Zudem hat das Hebräische äußerst viele Lehnübersetzungen und -übertragungen sowie Ausdrücke direkt aus dem Deutschen übernommen. Dabei handelt es sich entweder um eine wortwörtliche Übersetzung oder aber um eine genaue Einhaltung der deutschen Satzformation (z. B. "Strohwitwe(r)", das im Hebräischen ebenfalls kurzlebige "Fernsprecher", "Wie geht es?", "Er trägt den Namen...", "Dein Vater ist kein Glaser und du bist nicht aus Glas", "Da ist der Hund begraben" u.v.a.m.). Im Gegensatz zum oben in Bezug auf die einzelnen Wörter Erwähnten bilden diese Ausdrücke und Sätze einen integralen Teil der hebräischen Sprache und gehören sogar oft zur gehobenen Sprache. Angefangen hat alles wohl mit dem Wiederbelebungswerk von → Eliezer Ben-Jehuda, dem prominentesten Erneuerer der modernen hebräischen Sprache. Das vorliegende Wörterbuch geht auf diesen sprachlichen Teil nicht ein, da es ein gänzlich anderes Gebiet ist. Hierfür könnte in Zukunft eine gesonderte und nicht unkomplizierte Sammelarbeit stattfinden. Der israelische Berufs- und Planungsslang wurde aus vier Sprachen zusammengesetzt, aus denen er heute noch besteht: Die Designer und Ingenieure waren zumeist Deutsch-, Russisch- und Englischsprechende, während die einheimischen Arbeitskräfte überwiegend Arabisch sprachen. Das erklärt auch die separate arabische Aussprache in manchen Wörtern, die im Wörterbuch aufgeführt werden. Erst heute, über 80 Jahre nach der Gründung des Technion – Israel Institute of Technology in Haifa, in dem zur Gründungszeit ernsthaft debattiert wurde, ob auf Deutsch gelehrt werden sollte, werden in den Plänen zögerlich hebräische Begriffe benutzt. Das heißt aber noch längst nicht, dass diese von Seiten der Konstrukteure und Bauarbeiter auch verstanden werden. Die ersten professionellen Motormechaniker sind zwar in den 1930er Jahren in Palästina eingewandert, jedoch wurden schon vorher dort die meisten technischen Bezeichnungen von den → Templern verbreitet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts sowohl in Jerusalem und Haifa als auch in den eigenen Siedlungen Sarona, Wilhelma und Waldheim (bei Nazareth) lebten. Anfang der 1930er Jahre gab es in Tel Aviv, an dem Weg nach Jaffa, eine Motorenwerkstatt, die einem deutschen Templer namens Wagner gehörte. Viele Juden pilgerten dorthin, um bei ihm Mechanik zu lernen. Dort wurden auch Dieselmotoren repariert, die zur Bewässerung der Zitrusplantagen dienten. Es gab auch einen Felix, der von den Einheimischen seinerzeit „der Techniker aus Jekke-Land“ (s. Erklärung im Wörterbuch) genannt wurde. Ein weiterer Anstoß, technische Begriffe im Hebräischen noch im 19. Jh. aufzunehmen, war die Errichtung von deutschen öffentlichen Bauten im Zusammenhang mit dem Besuch Wilhelms II. in Jerusalem 1898 (Erlöserkirche, Augusta-Viktoria-Krankenhaus mit der Himmelfahrtskirche, Dormitio-Kirche, Paulus-Haus und Schmidt-Schule). Im 20. Jh. kamen noch sehr viele Begriffe durch die Einwanderungswelle zwischen 1932 und 1939, vor allem aus Deutschland, hinzu (die "fünfte Alija"). Auch heutzutage werden neue Lehnwörter aus dem Deutschen hinzugefügt, besonders von Israelis, die in Deutschland waren oder dort leben. Zur Herkunft, Vermittlung und modernen Beleglage der Lehnwörter Da die Wörter in der Liste aus einer relativ langen Zeitspanne stammen, versteht es sich von selbst, dass heutzutage nicht mehr alle benutzt werden oder dem breiten Publikum bekannt sind. Dem Verfasser reichte eine einmalige Erwähnung, entweder in Schrift- (Lexika und Internet-Foren) oder mündlicher Form (Alltag und besonders Reality-Shows), um hier einem Wort Einzug zu gewähren. Soweit möglich, wurden in den Einträgen des Wörterbuchs zu den verschiedenen Bedeutungen eines Lehnworts Fundstellen in wichtigen Nachschlagewerken vermerkt. Wörter, die vom Deutschen über das Jiddische (die "doppelseitige Membrane") ihren Weg ins umgangssprachliche Hebräisch gefunden haben, werden entsprechend gekennzeichnet. Es ist zu beachten, dass die deutsche Aussprache maßgebend ist und nicht etwa die einer anderen europäischen Sprache, in der ein verwandtes Wort ähnlich klingen mag. Es ist wiederum dem "Vater der modernen hebräischen Sprache", Eliezer Ben-Jehuda, zu verdanken, dass zahlreiche lateinische Fremdwörter über die deutsche Sprache im Hebräischen integriert wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 4 Dateien
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150528
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Symposium geht in mehreren Vorträgen unterschiedlichen Aspekten der Konsum- und Unternehmensgeschichte in Deutschland während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik nach. Anhand einzelner Fallbeispiele aus der Mode-, Tabak-, Metall- und Luxuswarenbranche sowie auf Basis der werbegrafischen Bestände des Jüdischen Museums Berlin wird der Blick auf Firmennetzwerke, Produkte, Kundschaft und Reklamestrategien gerichtet und danach gefragt, welche Perspektiven und Erkenntnisse die Untersuchung dieser Themen für die Geschichte der Juden in Deutschland eröffnet. 10 Uhr Begrüßung und Einführung Aubrey Pomerance, Leitung Archiv, Jüdisches Museum Berlin 10:15 Uhr Advertising Jewish: From Poster Stamps to the Star of David Dr. Gideon Reuveni, Director of the Centre for German Jewish Studies, University of Sussex (Vortrag in englischer Sprache) 11 Uhr Nicht nur Highlights. Werbegrafik in einem kulturhistorischen Museum. Dr. Iris Blochel-Dittrich, Leitung Sammlungsdokumentation, Jüdisches Museum Berlin 11:45 Uhr Die ostjüdische Tradition der deutschen Zigarettenindustrie Dr. Sandra Schürmann, Wissenschaftiche Mitarbeiterin im BMBF-Forschungsverbund »PolitCIGs – Die Kulturen der Zigarette und die Kulturen des Politischen«, Museum der Arbeit Hamburg 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Vom Viehhändler zum Hofjuwelier: die Familie Rosenau aus Bad Kissingen Michal Friedlander, Kuratorin für Judaica und Angewandte Kunst, Jüdisches Museum Berlin 14:15 Uhr Netzwerker der Mode(rne). Das Modehaus Herrmann Gerson und die Familie Freudenberg 1889 – 1935 Dr. Gesa Kessemeier, Mode- und Zeithistorikerin, Ausstellungskuratorin und wissenschaftliche Autorin 15 Uhr »Bedenke – Rosenhain Geschenke« Leonore Maier, Kuratorin für Alltagskultur, Jüdisches Museum Berlin 16 Uhr Abschlussdiskussion 16:30 Uhr Kleiner Empfang und Imbiss im Rafael Roth Learning Center
    Note: DVD enthält auch mp3 der Ausstellungseröffnung am 4.12.2014
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Pages: 121 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150305
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was ist ein auserwähltes Volk? Denken und Bedenken über eine jüdische Grundidee Donnerstag, 05. März 2015 Abendforum im Jüdischen Museum, Großer Saal 18.00 Uhr Begrüßung Eine Veranstaltungsreihe des Bet- und Lehrhauses Petriplatz Berlin e. V. und der Evangelischen Akademie zu Berlin. Dr. Rüdiger Sachau, Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin Roland Stolte, Vorstandsvorsitzender des Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e.V. 18.15 Uhr „Was ist ein auserwähltes Volk?“ Vortrag von Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem 19.00 Uhr Interreligiöses Gespräch zum jüdischen Gottes- und Menschenbild mit Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem, Rabbiner Dr. Tovia Ben Chorin, Berlin, Kadir Sanci, Forum für Interkulturellen Dialog e.V., Berlin, Dr. Dagmar Pruin, Theologin, Geschäftsführerin Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Berlin, Moderation: Dr. Dirk Pilz
    Note: Externe Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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