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  • Frankfurt am Main
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  • 1
    Language: German
    Pages: 35 Seiten, [1] Blatt, 14 S.
    Year of publication: 1912
    Keywords: Frankfurt am Main
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., überarbeitete Auflage
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Prestel-Museumsführer
    Series Statement: Prestel-Museumsführer
    Keywords: Frankfurt am Main ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783797311382
    Language: German
    Pages: 247 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Hahn, Albert ; Frankfurt am Main ; Bankier ; Wirtschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Pages: 44 Seiten
    Keywords: Frankfurt am Main ; Judentum
    Note: Frankfurt am Main, Saur, 1613
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Seiten 61 - 62 , Illustrationen
    Year of publication: 1928
    Keywords: Heidelberger, Heinrich ; Frankfurt am Main ; Goldschmiedekunst
    Note: Kopie aus: Alt-Frankfurt, 1, 1928
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Frankfurt, Main : Gesellschaft zur Förderung Judaistischer Studien (Frankfurt, Main)
    Language: German
    Pages: Seiten 75 - 95
    Year of publication: 1996
    Keywords: Frankfurt am Main ; Kultgerät ; Silberschmiedekunst ; Tora-Schmuck
    Note: Kopie aus: Frankfurter judaistische Beitraege, 23, 1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: Horizonte
    Series Statement: Horizonte
    Keywords: Frankfurt am Main ; Überlebender ; Alter ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich passt das alles überhaupt nicht zusammen: Das Lächeln und die Tränen etwa, mit denen Zosia Wysocki oft zu den wöchentlichen Treffen in Frankfurt kommt. Sie trifft sich hier regelmäßig mit Freunden und Bekannten bei Kaffee und Kuchen, um über den Holocaust zu reden. Kaffeeklatsch und das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, Lächeln und Tränen: Sind das nicht unüberbrückbare Gegensätze? Zosia Wysocki, selbst eine Überlebenden des Holocaust, sieht das anders. Das Lächeln, sagt sie, ist für das Leben und das Glück überlebt zu haben, die Tränen für all das, was sie im Holocaust verloren hat. "Treffpunkt" nennen die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland kurz und bündig die jede Woche stattfindende Begegnung der Holocaustüberlebenden. Gegründet vor zehn Jahren, ist der Treffpunkt nicht nur für sie viel mehr als nur ein Kaffeeklatsch. "Ich treffe hier Leute, die das Gleiche oder Ähnliches erlebt haben. Leute, mit denen ich mich ohne viele Worte austauschen kann, die ich verstehe. Ich fühle mich hier zu Hause", sagt etwa Siegmund Plutznik, der im Krieg als Partisan in Polen gegen die Nazis gekämpft hat. Eine Oase für jüdische Senioren Der Treffpunkt ist eine Art Oase für die jüdischen Senioren. Wo sonst könnten sie die grauenhaften Geschichten erzählen, die sie so lange mit sich herumgetragen haben? Es sind Erinnerungen an Auschwitz und Bergen-Belsen, an die Ermordung ihrer Familien und die Auslöschung jener ganzen Welt, in der sie als Kinder gelebt und die sie geliebt haben. Im Treffpunkt hört man ihnen zu, oft ohne selbst viel zu sagen, wie der Psychotherapeut Kurt Grünberg berichtet. "Für das, was diese Menschen erlitten haben", erklärt er, "gibt es keine angemessenen Worte." Und doch ist vielen von ihnen das Lächeln nie vergangen. Eines, was diese Überlebenden gemeinsam haben, scheint ihre unerschütterliche Lebensfreude zu sein. So rezitiert die Schauspielerin Zosia Wysocki bis heute voller Leidenschaft die jüdisch-polnischen Gedichte ihrer Jugend, und Avraham Lifshitz, der Auschwitz überlebte, malt Ölbilder, deren Farben fast von der Leinwand schreien. Lifshitz wuchs als kleiner Junge in einem ultraorthodoxen Haushalt in Polen auf. Er erinnert sich an eine Lobeshymne, die er damals voller Inbrunst sang und in der es hieß: "Gott wird Dich vor Deinen Feinden schützen". Und dennoch: Als er nach Auschwitz kam, war da für ihn kein Gott. Mit dem Schicksal Frieden schließen Trotz des Traumas des Holocausts haben die Überlebenden sich aus vielen verschiedenen Gründen entschlossen, in Deutschland zu leben. Djorgi Alpar wurde in den sechziger Jahren als hochqualifizierter Bauingenieur von seiner Firma in Belgrad ausgerechnet nach Deutschland geschickt. Es war nicht nur anfangs schwer für ihn. Heute haben er und seine Frau Lili mit ihrem Schicksal Frieden geschlossen, doch das Nazideutschland werden sie nie vergessen. Die deutsche Staatsangehörigkeit haben sie nie angenommen. Niemand weiß genau, wie viele Holocaustüberlebende in Deutschland leben. Verlässliche Statistiken gibt es nicht, auch, weil sich viele von ihnen nie von deutschen Ämtern und Behörden erfassen lassen würden. Im Frankfurter Treffpunkt haben sie trotzdem eine Heimat gefunden. Die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten dort sind immer für sie da - nicht nur bei einem ganz speziellen Kaffeeklatsch am Mittwochnachmittag.
    Note: Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), 16.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 68 (2013), Heft 32, Seite 3
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 68 (2013), Heft 32, Seite 3
    Keywords: Frankfurt am Main ; Theaterskandal ; Fassbinder, Rainer Werner Der Müll, die Stadt und der Tod
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Keywords: Frankfurt am Main ; Henry-und-Emma-Budge-Stiftung ; Überlebender ; Rückwanderung ; Alter ; Liebe
    Abstract: Auch mit 97 Jahren weiß Anni Bober nicht, was die Liebe ist. Zuverlässigkeit, vielleicht? Verantwortung für den Anderen - auf jeden Fall! "Hab mich ein bisschen lieb und hab' mich lange lieb", ist ihr Motto und so hat sie mit der Liebe ihren Frieden gemacht. Sie ist eine von drei jüdischen Bewohnern im Budge-Altersheim in Frankfurt/Main, die von der Liebe erzählen, - davon wie sie ihr im Leben begegneten. Alle drei überlebten den Holocaust fern von Deutschland und kehrten später nach Frankfurt zurück.
    Note: Produktion: Hessischer Rundfunk, 2012; Fernsehmitschnitt: SWR, 25.8.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783943041262
    Language: German
    Pages: 220 Seiten , Ill.
    Edition: 1
    Year of publication: 2013
    Keywords: Frankfurt am Main ; Auswanderung ; Besuch ; Kollektives Gedächtnis
    Abstract: Seit 1980 werden ehemalige Frankfurterinnen und Frankfurter, die vor der Verfolgung während der NS-Zeit fliehen mussten, von der Stadt zu einem Besuch in ihrer früheren Heimat eingeladen. 2012 hat die Stadt damit begonnen, das Besuchsprogramm mit der Einladung der Kindern und Enkel weiterzuführen. Die Projektgruppe "Jüdisches Leben in Frankfurt" begleitet die Besucher seit vielen Jahren bei der Suche nach den Wurzeln der Familien in Frankfurt und lädt sie zu Gesprächen mit Jugendlichen in Schulen ein. Das erste Besuchsprogramm für die nachfolgenden Generationen nahm die Projektgruppe nun zum Anlass, die Erfahrungen dieser Woche intensiv auszuwerten und mit bewegenden Berichten zu dokumentieren. Es sind eindrückliche Portraits der Besucher entstanden. Sie zeigen, wie die Begegnungen zwischen heutigen Frankfurterinnen und Frankfurtern und den Kindern der Überlebenden die Erinnerung an die Schicksale der Verfolgten mit dem Dialog in der Gegenwart verbinden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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