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  • Moses-Mendelssohn-Zentrum für Europäisch-Jüdische Studien
  • Zweites Deutsches Fernsehen
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  • 1
    ISBN: 3934658105
    Language: German
    Pages: 528 Seiten , Illustrationen, Karten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2002
    Uniform Title: Bible. Pentateuch
    DDC: 222.105318
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mendelssohn, Moses Contributions in Biblical studies ; Bible 2000 ; Haftarot ; Bible Reading ; Haftarot Texts ; Judaism Texts Liturgy ; Quelle ; Bible. Pentateuch ; Übersetzung ; Deutsch ; Judentum ; Thora ; Mendelssohn, Moses 1729-1786 ; Thora ; Übersetzung ; Deutsch ; Bible. Pentateuch ; Übersetzung ; Deutsch ; Judentum ; Thora ; Haftara
    Note: Seite 13: "Eine für den heutigen Gebrauch revidierte Fassung der Toraübersetzung von Moses Mendelssohn" , Seiten 520-528: Gebete in Deutsch und Hebräisch, die vor und nach der Lesung von Pentateuch und Propheten gebetet werden , Übersetzung der Tora in deutscher Sprache; Gebete hebräisch, in hebräischer Schrift mit deutscher Übersetzung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Vernichtungslager Sobibór
    Abstract: Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór im Oktober 1943 ist ein Schlüsselereignis im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Plan und Ablauf, bei dem zehn SS-Offiziere und mehrere Lagerwachen getötet wurden, sind beispiellos. Einer der damaligen Insassen war Thomas Toivi Blatt, der 1927 in dem jüdischen Schtetl Izbica in Polen geboren und im Alter von 15 Jahren mit seiner Familie nach Sobibór gebracht wurde. Dort musste er mit ansehen, wie Mutter, Vater und Bruder in die Gaskammern geschickt wurden. Beim Aufstand gelang ihm zusammen mit 320 weiteren Insassen die Flucht. Die wieder gewonnene Freiheit erwies sich jedoch als Illusion. Alte Freunde, frühere Nachbarn verweigerten die Hilfe, einer seiner vermeintlichen Beschützer versuchte sogar, ihn umzubringen. Thomas Toivi Blatt ist einer von 53 Sobibór-Insassen, die den Krieg überlebt haben - nach eigener Einschätzung mit sehr viel Glück. 40 Jahre lang arbeitete Blatt an seinem Lebensbericht "Nur die Schatten bleiben". Heute lebt er in den USA, kehrt jedoch jedes Jahr nach Polen zurück, unter anderem nach Izbica und Sobibór. Peter Nestler hat Thomas Toivi Blatt auf zwei Reisen in Polen mit der Kamera begleitet. Dabei hat ihn vor allem ein Thema angetrieben, das bereits in seinem vorigen Film "Flucht" eine Rolle spielte: die plötzliche, unbegreifliche Verwandlung von gewöhnlichen Mitbürgern, guten Nachbarn und sogar Freunden inVerräter, Diebe, Peiniger und Mörder. So entstand ein ungewöhnlicher Dokumentarfilm der Erinnerung an den Holocaust. Der renommierte europäische Dokumentarist Peter Nestler, 1937 in Freiburg geboren, lebt in Schweden. Seit 1962 sind unter seiner Regie mehr als 50 Kurz- und Dokumentarfilme entstanden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Deutsche Buch-Gemeinschaft
    Language: German
    Pages: 91 Min.
    Additional Material: 1 Maz-Karte + 1 Lieferschein
    Year of publication: 1983
    Keywords: Süß-Oppenheimer, Joseph
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin : be.bra wissenschaft verlag
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Hildesheim ; Zürich ; New York : Georg Olms Verlag
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    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
  • 7
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 6
    Note: Für das JMB (Learning Center) vom ZDF angefertigte Kopien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 393085077X
    Language: German
    Pages: 544 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 1998
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen 2
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
    Keywords: Mecklenburg-Vorpommern
    Abstract: Die Fotos, schwarz-weiß, sind düster und alt. Vieles steht ja längst nicht mehr, seit sechzig, achtzig Jahren. Die Wegweiser strahlen es aus: Die Spurensuche ist mühsam. Seit 1995 sind drei von fünf Bänden erschienen: Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Ein mühsames Unterfangen anscheinend, auf wenig Forschungsliteratur kann zurückgegriffen werden, die Spuren selbst sind manchmal versteckt und schwer zu finden. Die Herausgeber haben sich auf die Gliederung des Stoffs in die Gebiete der heutigen Bundesländer geeinigt. Für Historiker ist dies ebenso willkürlich wie manche Alternative. Für Laien ist diese Gliederung sinnvoll, sie erleichtert den Überblick über die einzelnen Orte, die jeweils die erste Hälfte der Bände beschreiben. Für die zweiten Hälften schrieben die Autoren Essays über bau- und geistesgeschichtliche Schwerpunktthemen. Die Autoren: Historiker, Lehrer, Rentner, Heimatkundler, Denkmalpfleger. Ihre unterschiedliche Herkunft, der unterschiedliche Stil, auch ihr unterschiedliches Interesse machen die Lektüre mitunter zu einem sehr persönlichen Erlebnis. Da kann dem einen schon mal ein moralisierender Ton unterkommen, die andere wird poetisch ungenau und schreibt über eine Deportation: "Seit diesem Tag verliert sich ihre Spur, wie die vieler ihrer Glaubensgefährten, im Ungewissen." Da kann es mal vorkommen, dass das Wort "Endlösung" ohne Anführungsstriche geschrieben wird und frohgemut von "Judenfamilien" die Rede ist. Oder es behauptet ein Autor: "Mit Rücksicht auf das Ausland versuchte die Hitlerregierung ihre Judenpolitik zunächst unter Kontrolle zu halten." Offenbar ohne sich fragen lassen zu müssen, wann diese Politik jemals außer Kontrolle geraten sei. Oder es ist, an anderer Stelle, Erleichterung zu spüren, wenn in einem Ort der letzte Jude schon vor 1938 starb. Mancher setzt auch Gefühl an die Stelle von Wissen: Ist die Bezeichnung "Guter Ort" für einen Friedhof wirklich eine "euphemistische Umschreibung"? Wieder woanders ist die Empörung über das, was den jüdischen Bürgern angetan wurde, noch frisch: "Man darf nicht wagen, sich vorzustellen" Daßf dem ersten Band, dem Wegweiser durch Brandenburg, ein Autorenverzeichnis fehlt, ist ein empfindliches Manko. Manche Scheuklappe, mancher stilistische Schnitzer, manche Hilflosigkeit im Umgang mit schwierigen Termini würde sich dem Leser erschließen, würde verständlich, manchmal verzeihlich. Vielleicht haben die Herausgeber Irene Diekmann und Julius H. Schoeps dieses Manko deutlich gespürt und nicht anders darauf zu reagieren vermocht als durch eine vorsichtige Distanzierung von ihren Autoren im Vorwort. Die Bände 2 und 3, 1998 in einem anderen Verlag erschienen, stellen ihre Autorinnen und Autoren vor. Auch in anderer Hinsicht wird die Reihe besser, übersichtlicher, sorgfältiger. Sind die Bände jedoch mehr als eine längst fällige Pflichtübung der Historiker? Für wen sind sie geschrieben, gesammelt, gedruckt? Vielleicht für die jüdischen Emigranten aus der ehemaligen Sowjetunion, die seit 1990 in Ost- und Westdeutschland jüdische Gemeinden wachsen lassen oder überhaupt neu gründen? Diese Vermutung äußert Ministerpräsident Manfred Stolpe bereits 1995 im ersten der Bände. Mit dem viel strapazierten Satz "Das Vergessen verlängert das Exil! Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung" schließt er sein Geleitwort, in dem er den Zuwanderern wünscht, dieses Buch möge ihnen dabei helfen, in Brandenburg heimisch zu werden und sich als Teil der hiesigen jüdischen Gemeinde zu fühlen. Sicher könnten die Neuankömmlinge hier Beweise dafür finden, wie lange Juden zum Leben deutscher Dörfer, Klein- und Großstädte gehörten. Sie könnten Selbstbewußtsein aus den Beispielen schöpfen, wo Juden als Mäzene und Armenpfleger wirkten, wo sie es zu Wohlstand und bürgerlichen Ehren brachten. Wo im Stendaler Dom der Davidstern den Dank an jene jüdischen Kaufleute bezeugt, die die Umgestaltung der Kirche im 15. Jahrhundert ermöglichten. Doch die Bände erzählen auch eine Geschichte von Verfolgung und Ausgrenzung und von oft vergeblichen hartnäckigen Versuchen, heimisch zu werden, anerkannt zu sein, zu leben wie andere Deutsche auch. Dass schließlich Anschläge auf jüdische Friedhöfe keine neue Erscheinung der Nachwendezeit sind, beweisen die Bände ebenfalls. Was im Wegweiser durch Brandenburg nur angedeutet ist, wird im Wegweiser durch Mecklenburg-Vorpommern deutlich illustriert. Die vordere Einbandinnenseite zeigt eine Karte des Landes: "Jüdisches Leben in Mecklenburg und Vorpommern vor 1933". 43 Synagogen, 68 jüdische Gemeinden, 53 Friedhöfe. Am Ende des Buches dann der Vergleich, das heutige Leben und die erhaltenen Spuren der Vergangenheit: drei Gemeinden, ein Friedhof in Nutzung, 18 erhaltene Synagogenbauten, 37 Friedhöfe, geschlossen, stark verändert, zum Teil in Resten. Wer den Band gelesen hat, kann die Karte selbst ergänzen: mit den Überresten von Außenlagern der KZ Neuengamme, Ravensbrück und Sachsenhausen. Vielleicht sind es auch Bücher für Touristen? Wobei der Reisende auch derjenige sein kann, der die Umgebung seiner Heimatstadt erkundet. In den gängigen Reiseführern sind die Synagogen nicht erwähnt, jüdische Friedhöfe, auch wenn alt und kulturhistorisch wertvoll, nicht verzeichnet. So sind die Wegweiser wichtige Entdeckungshilfen, zumal wenn die Reisenden bisher in dem Glauben lebten, Juden hätten in Deutschland nur in den großen Städten gelebt und seien in der Regel Kaufleute, Banker und Intellektuelle gewesen. Das ist gewiß das Hauptverdienst dieser Publikationen: Daß sie deutlich machen, wie alltäglich jüdisches Leben in Deutschland war - und wie nah unseren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Das jüdische Leben und das jüdische Sterben. Die Mikwe: im Garten. Die Hachschara-Lager, in denen sich junge Zionisten auf die Auswanderung nach Palästina vorbereiteten: auf dem Dorf nebenan. Die Außenlager der KZ ebenfalls. Die Arisierungen der Häuser, Läden und Fabriken werden nicht verschwiegen. Bücher also für Lehrer? Natürlich. Und für ihre Schüler. Daß ein jüdischer Bürger in Krakow am See plattdeutsche Heimatgedichte schrieb, natürlich kann man auch ohne dieses Wissen als ein gebildeter Mensch gelten. Aber diese Information kann - auf Umwegen - vieles verändern in der Sicht auf eine Gruppe von Menschen, die immer, auch heute, auch stellenweise in diesen Bänden, als Fremde gelten. Es gibt noch eine Zielgruppe für diese Bücher, die von manchen Autoren auch direkt angesprochen wird: Das sind die Regionalpolitiker. Sie sind aufgefordert, mit und aus den Spuren des jüdischen Lebens in ihren Dörfern und Städten mehr und anderes zu machen, als es die DDR tat, wo Erinnerung in ein ideologisches Konzept passen mußte und wo die Verfolgung der Juden als Marginalie im Kapitel des Faschismus, der Antisemitismus als überwunden galt. Der Umgang mit den Spuren der Vergangenheit war entsprechend: achtlos bis rigoros. Der Friedhof von Luckenwalde in Brandenburg zum Beispiel wurde erst nach dem Krieg durch "Beräumung" zerstört. Viele Synagogen und Betsäle sind dank etlicher Umbauten und Umnutzungen erhalten. Hier fordern die Autoren nicht nur die "würdige Kennzeichnung des Ortes", sondern "möglichst vielfältige, für den Einzelfall akzeptierte, vor allem aber würdige und erinnernde Nutzungen für diese Stätten." An manchen Orten wird daran gearbeitet, in Halberstadt zum Beispiel, wo sich die Moses Mendelssohn Akademie gründete, im Rostocker Max-Samuel-Haus oder in der Synagoge von Krakow am See. Wer sich seiner Heimat, Wahlheimat oder dem Urlaubsort (neu) nähern will, wer sich auf manchmal deprimierende Entdeckungen (oder Erinnerungen) einlassen will, wer keine Angst davor hat, daß die Wegweiser ihn nur zu Trümmern und Mauerresten führen, der wird mit den Büchern diesen Teil von Deutschland neu sehen lernen. Wer einmal mehr wissen will, wie jüdische Gelehrte, Künstler und Unternehmer das Leben in Deutschland Jahrhunderte lang prägten, der wird in diesen Bänden nicht nur Bekannte porträtiert finden. Selbst die Leser, die vieles überblättern, weil ihr historisches Interesse nicht so ins Detail geht wie das der Autoren, werden diese Bücher nicht unberührt aus der Hand legen. Sabine Rauh, München
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 98 Minuten , VHS
    Keywords: Kriegsverbrechen ; Sarajevo
    Abstract: Auslandsjournal-Beitrag über Sarajevo (9'30'') Auslandsjournal-Beitrag über den Jugoslawienkrieg und Sarajevo (8'40'') Reportage über Sarajevo im Krieg (7'30'') Beitrag über Begräbnisse in Sarajevo (6'45'') Beitrag über Zerstörungen von Kunst und Kultur (5'30'') Auslandsjournal-Beitrag über die Olympischen Winterspiele in Sarajevo (6'30'') "Sarajevo - Das Sterben geht weiter" (29') Auslandsjournal-Beitrag über Alltag im zerstörten Sarajevo (2'30'') ZDF-Spezial "Sarajevo - Die Blockade bröckelt" (20'30'')
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3442064546
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 1982
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch 6454
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch Materialien zu ZDF-Fernsehprogrammen
    Keywords: Film ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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