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  • 1
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140425
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Alles begann wie in einer Detektivgeschichte - mit einem Fund verknautschter Kartons beim Stöbern auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Das war vor mehr als zehn Jahren. Damals fand der schwedische Schriftsteller Torkel S. Wächter 32 vergilbte Postkarten, die er zunächst nicht lesen konnte. Er fand heraus, dass sie von seinen Hamburger Großeltern in Sütterlin-Schrift verfasst wurden und zwischen März 1940 und Dezember 1941 bei seinem Vater in Schweden ankamen. Torkel S. Wächter nahm diese Entdeckung zum Anlass, um Deutsch zu lernen und die Geschichte seiner Familie zu erforschen. Seine Arbeit mündete in einem Online-Projekt. Das nun erschienene Buch ů32 Postkarten: Post aus Nazi-Deutschlandś gibt einen Einblick in die dramatische Geschichte der Familie Wächter. Im Gespräch mit Mirjam Wenzel stellt Torkel S. Wächter dieses Buch und sein Online-Projekt vor.
    Note: Normale Tonqualität nur bei der Begrüßung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 167 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100127
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: 65 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz schwindet die Zahl der Zeitzeugen und Überlebenden. Zugleich entstehen immer mehr Filme, Fernsehsendungen und Buchpublikationen zum Thema. Anlässlich des Holocaustgedenktages veranstaltet das Jüdische Museum Berlin ein Symposion, das diese Transformation von Geschichte in Gedächtnis thematisiert. Welche Formen nahm die Erinnerung in Kunst und Medien im Laufe der Jahre an? Und wann begann Auschwitz zum Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen zu werden? Am Beispiel von Kunstwerken der frühen Nachkriegszeit, dem Dokumentartheater der 1960er Jahre sowie Sendungen im bundesdeutschen Fernsehen erörtern drei Geisteswissenschaftlerinnen diese und andere Fragen. Der Einleitungsvortrag von Mirjam Wenzel untersucht den didaktischen Zuschnitt der Filme und Theaterstücke, die parallel zu den öffentlichkeitswirksamen Gerichtsverfahren gegen die nationalsozialistischen Hauptkriegsverbrecher (1945/46), Adolf Eichmann (1961/62) sowie Robert Mulka und andere (1963-65) entstanden. Die Kunsthistorikerin Kathrin Hoffmann-Curtius wendet sich der bislang kaum beachteten Bildsprache zu, in der deutschsprachige Künstler in der unmittelbaren Nachkriegszeit den Holocaust darstellten. Der abschließende Vortrag von Sabine Horn thematisiert die Medienpädagogik bundesdeutscher Fernsehsendungen der 1960er bis 80er Jahre. Das Symposion ist als eine offene Gesprächsveranstaltung und Vorstellung der soeben erschienenen Bücher "Gericht und Gedächtnis" (Mirjam Wenzel) und "Erinnerungsbilder" (Sabine Horn) konzipiert. Eine Veranstaltung in der Reihe "Gespräche über Jüdische Gegenwart und Vergangenheit".
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