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  • 2010-2014  (303)
  • 1915 - 1919
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Year
  • 1
    Pages: 147 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100616
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Seine Liebe gilt der Musik - dem Jazz und dem Swing. Mit wunderbaren Arrangements und Klassikern entführt Coco Schumann in die Welt des traditionellen Swings. Untrennbar ist die Musik auch mit dem Leben Coco Schumanns verbunden: Als Musiker für das Wachpersonal überlebte er das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Er spielte um sein Leben, wie er es selbst beschreibt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100927
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Über 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder aus fast allen Ländern Europas wurden als "Fremdarbeiter", Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge in das nationalsozialistische Deutschland verschleppt oder mussten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. Spätestens seit 1942 gehörten Zwangsarbeiter zum Alltag im nationalsozialistischen Deutschland. Die aus allen Teilen Europas, vor allem aus den östlichen Ländern, deportierten Arbeitskräfte wurden überall eingesetzt: in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk, in öffentlichen Einrichtungen und in Privathaushalten. Ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen - alle Deutschen begegneten Zwangsarbeitern, viele profitierten davon. Zwangsarbeit war kein Geheimnis, sie war ein weitgehend öffentlich stattfindendes Verbrechen. Die Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" erzählt erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945. Kuratiert wurde sie von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, initiiert und gefördert von der Stiftung ůErinnerung, Verantwortung und Zukunftś. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat Bundespräsident Christian Wulff übernommen. Erste Station der internationalen Ausstellungstournee ist das Jüdische Museum Berlin, weitere Stationen in europäischen Hauptstädten sowie in Nordamerika sind geplant.
    Note: Ton ab 40. bis 80. Min.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Pieter-Dirk Uys returns to the Jewish Museum Berlin with a performance inspired by desperate first ladies such as Angela Merkel, Hillary Clinton, the three wives of the president of South Africa and other women who have issues with hair. Famous for his character "Evita Bezuidenhout" who for the last 30 years has claimed the title of "the most famous white woman in South Africa". Uys has collected a chorus-line of women in this show Ń some who have been with him since the late 1970s, others who have joined through fame and notoriety. In this performance he celebrates his Jewish heritage, his Afrikaner legacy, and his fantastic legs and he hopes to remind the audience that a patriot can also be someone who protects his country from its government. On Friday, 18 February, Pieter-Dirk Uys will be awarded the 2011 Jubilee Special Teddy for personal excellence, his commitment in the fight against HIV and AIDS and for his stage alter-ego, Evita Bezuidenhout.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 4 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110623
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Radical Jewish Culture. Musikszene New York seit 1990 (2011 : Berlin)
    Abstract: Mit Besprechung der einzelnen Programmpunkte, Musikbeispielen und mehrfacher Erwähnung der Sonderausstellung "Radical Jewish Culture".
    Note: Deutschlandradio, Kulturtipp, 23.6.2011, 8.50 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 101004
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Zwangsarbeit im Nationalsozialismus war ein Verbrechen in der Nachbarschaft: Berliner Passanten begegneten Zwangsarbeitern etwa in Kreuzberg in der Lindenstraße 28, dort befand sich vermutlich eines der rund 3 000 in der ganzen Stadt verteilten Lager. In Berliner AEG-Werken waren bis zu 60 Prozent der Belegschaft Zwangsarbeiter, an ihrer Kleidung durch Kennzeichen erkennbar. Dennoch, konkrete Fakten und Erinnerungsorte sind wenig bekannt. Die Historiker Christine Glauning, Cord Pagenstecher und Jens-Christian Wagner sprechen über historische Fakten und Orte der NS-Zwangsarbeit. Sie präsentieren neu erschlossenes Fotomaterial und gehen der Frage nach, wie dieses Gesellschaftsverbrechen und die Schicksale der Zwangsarbeiter erinnert werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 74 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 101108
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Tatsächlich, früher war alles besser: Kulenkampff erfüllte den Kulturauftrag, es gab Buchclubs und die dritte Klasse in der Bahn, den Kalten Krieg und die Sekretärin. Die Eiskugel für 20 Pfennig ist inzwischen genauso verschwunden wie die deutsche Putzfrau und die DDR. In diesem Buch geht die unkonventionelle Viererbande des deutschen Journalismus mal böse-polemisch, mal liebevoll-ironisch durch die Bestände unseres Lebens. Die Autoren garantieren einen ideologiefreien, politisch unkorrekten und zukunftsfrohen Abend.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 110 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 101115
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der Roman "Die Familie Hardelot" ist der illusionslose Abgesang auf ein feiges, selbstzufriedenes Bürgertum und entstand unmittelbar vor dem Erfolgsroman "Suite française" im Jahr 1940. Irène Némirovsky, 1903 als Tochter eines Bankiers in Kiew geboren, etablierte sich als Star der französischen Literaturszene. 1942 wurde sie verhaftet und in Auschwitz ermordet. Ihre Tochter, Denise Epstein, weigerte sich bislang, nach Deutschland zu kommen. Sie wird gemeinsam mit Judith Rosmair den Roman präsentieren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 3 Minuten , mp4
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110103
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Blumenthal, Werner Michael
    Abstract: Material überwiegend aus dem Stilbruch-Portrait vom September 2010, aber auch Archivaufnahmen aus der Anfangszeit des JMB
    Note: RBB Abendschau 3.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110530
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der Redakteur Stefan Meining hat eine unglaubliche Geschichte recherchiert: Ausgediente NS-Bürokraten, Vertriebenenfunktionäre, Geheimdienstler und andere Kalte Krieger päppeln in den 1950er Jahren in München die Keimzelle des politischen Islam im Westen auf. Muslime, die im Zweiten Weltkrieg auf der Seite der Nazis gegen die Sowjetunion gekämpft haben, sollen nun für Unruhe in den islamischen Sowjetrepubliken sorgen. Aber die Münchner Muslime haben mit dem Kalten Krieg nichts im Sinn. Sie werden zur wichtigsten Filiale von Anhängern der Muslimbruderschaften im Westen und zur Schaltzentrale eines globalen Netzwerkes. In der islamischen Welt weiß man längst, welche Bedeutung die Moschee in München hat. Stefan Meining führt zu Beginn mit Filmmaterial aus US-Armee-Beständen in die Thematik ein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 110 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110117
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der Begriff "Opfer" meint - etwa in der Presse - Menschen, die bei Gewalttaten oder Katastrophen verletzt wurden oder starben. Im Nationalsozialismus wurden Menschen Opfer von Unrecht. Wer heute auf dem Schulhof als "Opfer" beschimpft wird, gilt als "Loser". Über den Bedeutungswandel und Widersprüche des Begriffs diskutieren der Soziolinguist Norbert Dittmar, die Politologin Anne Goldenbogen, der Historiker Constantin Goschler sowie der iranische Religionswissenschaftler Mohsen Mirmehdi. Moderiert wird der Abend von der Journalistin Doris Akrap. In Zusammenarbeit mit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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