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  • 2010-2014  (304)
  • 1985-1989  (5)
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Pages: 77, 87 Min.
    Additional Material: PDF (55 S.)
    Year of publication: 2011
    Abstract: Gespräch am 05.01.2011 im Hotel Savoy in Berlin über die Biographie und Fotoalben von Walter Frankenstein.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Transkripition auf Bibliotheksserver. - Ausdruck als Beilage
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140616
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Seit der Gründung des Instituts für Judaistik 1964 ist an der Freien Universität Berlin ein national wie auch international ausstrahlendes Zentrum für jüdische Studien entstanden. Es mag für den judaistischen Laien erstaunlich klingen, dass die judaistische Lehre und Forschung in Deutschland erst an der Freien Universität begann. Die Versuche seitens jüdischer Gelehrter im 19. Jahrhundert wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Einbeziehung des Judentums in die ůuniversitas litterarumś waren am antisemitischen Vorurteil der deutschen Universität gescheitert. Es entbehrt nicht der bitteren Ironie, dass erst nach der Zerstörung und Vernichtung des Judentums in Europa die ůWissenschaft des Judentumsś in Form eines neuen Faches unter der Bezeichnung ůJudaistikś an Universitäten der Bundesrepublik Deutschland Eingang gefunden hat. Dabei ist es gewiss kein Zufall, dass die 1948 neu gegründete Freie Universität in Berlin als erste dieses Fach etablieren konnte. Neben dem Gründungsdirektor Jakob Taubes forschten und lehrten am Institut Marianne Awerbuch, Peter Schäfer, Michael Brocke und Joseph Dan. Den musikalischen Auftakt der Festveranstaltung an der Freien Universität Berlin bildet ein Klavierabend mit dem italienischen Pianisten Roberto Prosseda im Jüdischen Museum Berlin. Prosseda spielt Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und dem italienisch israelischen Komponisten Luca Lombardi, der zurzeit den Roman ůEine Frau flieht vor einer Nachrichtś von David Grossman vertont. Prosseda wird seine Komposition ůMendelssohn im Jüdischen Museum Berlinś als Weltpremiere zur Aufführung bringen. Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)Lieder ohne Worte Variations Sérieuses op. 54 Kinderstücke op. 72 Auf fröhliches Wiedersehen (Weltpremiere) Walz in D-Major Rondo Capriccioso op. 14 Luca Lombardi (geb. 1945) Mendelssohn im Jüdischen Museum Berlin (Weltpremiere) Eine Veranstaltung des Instituts für Judaistik an der Freien Universität Berlin.
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  • 3
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140909
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Welche Rolle spielen urbane Räume für die Identität junger russischsprachiger jüdischer Einwanderer, die heute in Deutschland leben? Die Ethnologin Alina Gromova hat 15 junge Erwachsene ein Jahr lang durch ihren Alltag begleitet und ist ihnen an jüdische Treffpunkte und Partys, Cafés und Wohnungen, Synagogen und Clubs gefolgt. Dort, wo jüdische, russische, deutsche, israelische und muslimische Traditionen zusammentreffen, ist der Umgang mit jüdischer Religion und Symbolik ungezwungen: Die Generation ůkoscher lightś entzieht sich der eindeutigen Einordnung in ethnische und religiöse Kategorisierungen. Ihre gelebte Religiosität und Tradition folgt den Gesetzen der Urbanität und formt so ein neues Verständnis des Jüdischen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131203
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Weihnachten und Chanukka haben weder Wesentliches noch Theologisches gemein. Christen begehen das Weihen einer Zeit (des Geburtstags Jesu) und Juden das Weihen eines Orts (des Tempels). Rabbiner Daniel Katz erzählt über Weihetage und Geweihte, über die rituellen Abläufe von Feiertagen und ihrer Veränderungen mit der Zeit, er überlegt, wie es wäre, wenn Christen Jom Kippur feierten und wenn der Geburtstag anderer ůProminenterś unsere Zeitrechnung begründete Ń und wendet sich immer wieder und nicht zuletzt der zentralen Frage zu, was Religion eigentlich mit Fußball gemeinsam hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium [verantwortlich für diese Ausgabe: Bert Günzburger] Die Zigarrenfabriken Günzburger & Co., Pfälzer & Cie.
    Keywords: Günzburger & Co. (Emmendingen) ; Pfälzer & Co. (Hemsbach) ; Tabakindustrie ; Arisierung ; Emmendingen
    Note: Die Texte über die Zigarrenfabrik Günzburger & Co. wurden im Wesentlichen dem Buch "Unerledigte Geschäfte - Zur Geschichte der schweizerischen Zigarrenfabriken im Dritten Reich", erschienen im Orell Füssli Verlag, Zürich, 1998, mit Erlaubnis von Herrn Urs Thaler ent- bzw. übernommen. - Die Gedenkschrift zum 25jährigen Geschäftsjubiläum der Zigarrenfabrik Günzburger & Co. stellte das Jüdische Museum Berlin mit Genehmigung von Herrn Harvey Richheimer, Los Angeles, zur Verfügung.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 75 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141001
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In seinem literarischen Salon in der Voßstraße 16 verkehrte jeder, der in der Berliner Kulturszene Rang und Namen hatte: neben Thomas Mann, Stefan George und Ricarda Huch auch Elisabeth Förster-Nietzsche. Der Literaturwissenschaftler Richard Moritz Meyer wurde 1894 durch eine preisgekrönte Goethe-Biographie bekannt, fünf Jahre später erschien seine Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Als diskreter Mäzen unterstützte er viele zeitgenössische Autoren. Aus Anlass seines 100. Todestages erscheint eine Auswahl von Meyers Essays, Vorträgen und Aphorismen.
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  • 7
    Language: English
    Pages: 78 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Im Gedächtnis der Öffentlichkeit sind Opferbereitschaft und Leistung der deutsch-jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs nach und nach in der Erinnerung an die Katastrophe des Holocausts aufgegangen. Tim Grady beschäftigt sich in seiner Forschung mit den unterschiedlichen Herangehensweisen beim Gedenken beziehungsweise Vergessen dieser jüdischen Soldaten. Mit seiner Analyse der komplexen und sich fortwährend weiterentwickelnden Erinnerungskultur in Deutschland zwischen 1914 bis zum Ende des Kalten Krieges präsentiert Tim Grady einen neuen Ansatz bei der Untersuchung der Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden im 20. Jahrhundert. Tim Grady ist promovierter Historiker der Gegenwart mit Schwerpunkt Europa und Deutschland an der University of Chester, Großbritannien.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141114
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Heimat kann vieles sein. Der Amerikaner W. Michael Blumenthal, langjähriger Direktor des Jüdischen Museums Berlin, wurde als Kind aus Berlin vertrieben, in den USA stieg er bis zum Finanzminister auf. Doch noch immer liebt er den Ku̷damm und Königsberger Klopse. Die Wahlberlinerin Monika Grütters, seit einem Jahr Kulturstaatsministerin im Kanzleramt, hat aus dem westfälischen Münster ihren Katholizismus mit in die säkulare Hauptstadt gebracht. Welche Rolle spielt Religion für Heimat und Identität? Was ist die Aufgabe von Kultur in einer Integrations-Gesellschaft? Darüber sprechen Blumenthal und Grütters, die seit Jahren befreundet sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141204
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ein Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts, das die rituelle Beschneidung von Jungen als Körperverletzung einstufte, entfachte im Sommer 2012 eine kontroverse Debatte. Wie Juden und Muslime diese Diskussion erlebten, untersucht die Studie ůSignale aus der Mehrheitsgesellschaftś des European Studies Centre der Universität Oxford. Anhand von Interviews mit jüdischen und muslimischen Akteuren werden die Auswirkungen der Debatte auf Identitätsbildung, Zugehörigkeitsgefühl und Integration in Deutschland beleuchtet. Prof. Dr. Kerem Öktem stellt die Ergebnisse vor und diskutiert im Anschluss mit Mounir Azzaoui, Dr. des. Alexander Hasgall und Dr. des. Hannah C. Tzuberi.
    Abstract: Teilnehmer: Mounir Azzaoui ist Politikwissenschaftler und Berater für Religionspolitik. Als Gründungsgeschäftsführer hat er das Avicenna-Studienwerk im Jahr 2013 zur Anerkennung als 13. Begabtenförderungswerk geführt. Zurzeit arbeitet er für die Stiftung Mercator als Projektmanager im Bereich Wissenschaft. Alexander Hasgall ist Historiker und arbeitet als Wissenschaftlicher Koordinator an der Universität Genf. Er koordinierte 2009/2010 das ůEuropean Forum on Antisemitismś und setzt sich auch im Rahmen seiner publizistischen Tätigkeit mit aktuellen Herausforderungen für die jüdische Gemeinschaft in Europa auseinander. Kerem Öktem ist seit 2014 Professor für Südosteuropa und die Moderne Türkei an der Universität Graz. Er arbeitet zur türkischen Gegenwartsgeschichte und Politik, besonders zum kemalistischen Nationalismus und zur türkischen Minderheitenpolitik. Zuvor war er an der Universität Oxford tätig und hat verschiedene Studien zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Vielfalt geleitet, u.a. 2013 die Studie ůSignale aus der Mehrheits-gesellschaftś. Hannah C. Tzuberi studierte Judaistik und Islamwissenschaft und arbeitet zurzeit am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin. Sie beschäftigt sich mit rabbinischer Literatur, feministischer Theorie und zeitgenössischen Diskursen zu jüdischer und muslimischer Identität in der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140319
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was heißt es eigentlich, religiöser Jude zu sein, während die meisten um einen herum Ostern und Weihnachten feiern? Humorvoll vermittelt Eliyah Havemann viel Wissenswertes über das Judentum: offen, persönlich, informativ, klug - jüdisches Leben jenseits der Klischees. Eliyah Havemann ist der Sohn von Wolf Biermann und Sibylle Havemann. Ein Kibbuzaufenthalt 1995 weckt sein Interesse für Israel, 2007 beschließt er, zum Judentum zu konvertieren. 2010 wandert er aus und lebt heute in der Nähe von Tel Aviv. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Ludwig Verlag.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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