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  • 2015-2019  (184)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 103 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »Ich fühl mich gut / ich steh auf Berlin!« (Ideal) – die Journalistin Irene Bazinger und der Anwalt Peter Raue haben prominente Lokalpatrioten eingeladen, über ihre liebsten Berliner zu schreiben. Herausgekommen sind überraschende und originelle Wahlverwandtschaften, ein Reigen besonderer Berliner Köpfe aus Politik, Wissenschaft und Kultur. An diesem Abend lassen sie uns teilhaben an der Bewunderung, dem Staunen und der (heimlichen) Liebe – wenn Irene Bazinger über den Eisbären Knut, Klaus Hoffmann über Ulrich Plenzdorf, Andreas Nachama über Estrongo Nachama, Hans Neuenfels über Heinrich von Kleist, Maria Ossowski über Kurt Tucholsky, Peter Raue über James Simon, Wolfgang Thierse über Willy Brandt sprechen oder Elisabeth Trissenaar über Tilla Durieux.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150302
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin ist bis heute eines der erfolgreichsten deutschen Museen und der Libeskind-Bau ein international bekanntes Wahrzeichen. Wie kam es dazu, dass das ehemalige Kammergerichtsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße, in dem sich das in den 1960er Jahren gegründete Westberliner stadthistorische Museum befand, heute das Jüdische Museum Berlin beherbergt? Wie wurde aus dem Projekt, das Berlin Museum um eine jüdische Abteilung zu erweitern, ein nationales Museum für deutsch-jüdische Geschichte in der Trägerschaft der Bundesrepublik? Der Autor Daniel Bussenius spricht mit der Kuratorin Inka Bertz und dem ZEIT-Journalisten Heinrich Wefing über die Entstehung des Museums und welche Kontroversen seine Gründung in den Jahren 1971 bis 2001 begleiteten. Gesprächsteilnehmer Inka Bertz ist Leiterin der Sammlungen und Kuratorin für Kunst am Jüdischen Museum Berlin. Sie kuratierte Ausstellungen und publizierte zur jüdischen Kunst- und Kulturgeschichte, u.a. 1991 »Eine neue Kunst für ein altes Volk. Die Jüdische Renaissance in Berlin 1900 – 1924« sowie 2004 »Familienbilder. Selbstdarstellung im jüdischen Bürgertum« (Dumont). Daniel Bussenius promovierte mit einer geschichtswissenschaftlichen Dissertation zur Geschichtspolitik mit der 48er Revolution in der Ersten Republik Österreich und der Weimarer Republik in den Jahren 1918 – 1933/34 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel dazu war er Forschungsassistent von Prof. Dr. W. Michael Blumenthal für Recherchen zu dessen Autobiografie, »In achtzig Jahren um die Welt« (Propyläen). Er arbeitet als freier Historiker und Lektor in München. Heinrich Wefing ist stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT in Hamburg. Er hat Jura und Kunstgeschichte in Bonn und Freiburg studiert und schrieb elf Jahre für das Feuilleton der FAZ, zuerst als Korrespondent in Berlin, dann in San Francisco, zuletzt als Leiter des Feuilleton-Büros in Berlin. Seit 2008 ist er bei der ZEIT in Hamburg, Schwerpunkte Rechtspolitik, Netz und Gesellschaft, USA. 2005 erschien seine »Gebrauchsanweisung für Kalifornien« (Piper), 2011 das Buch »Der Fall Demjanjuk. Der letzte große NS-Prozess« (C.H. Beck). Er lebt in Hamburg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 117 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150422
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die heutige Antisemitismusforschung basiert auf Einsichten, die zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und der Shoah formuliert wurden. Intellektuelle und Wissenschaftler beschrieben allerdings schon im 18. und 19. Jahrhundert, worin die Besonderheiten der modernen, politischen Judenfeindschaft bestehen. Der transdisziplinäre Sammelband widmet sich diesen weithin unbekannten Beschreibungsversuchen. Nach kurzen Einblicken in das Buch diskutieren die Herausgeber Prof. Dr. Hans-Joachim Hahn (Aachen) und Dr. Olaf Kistenmacher (Hamburg) mit Dr. Werner Treß (Potsdam) und Franziska Krah (Potsdam) über die Frage, warum die frühe Antisemitismusforschung weitgehend wirkungslos geblieben ist.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150506
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Welt ist aus den Fugen – und wir verstehen es nicht. Manche allerdings merken es sehr wohl, Terroristen wie Staatschefs. Sie stoßen in Lücken vor, die sich durch scheiternde Staaten auftun, und nutzen sie. Viele Staaten sind gescheitert oder werden noch scheitern. Jede neue Krise löst hektische Aktivitäten aus, einen Tourismus der Friedenspolitik auf allerhöchstem Niveau, der zu keiner Lösung führt. Warum ist das so? Der Historiker Michael Wolffsohn plädiert für ein radikales Umdenken, weg vom traditionellen Staatenmodell hin zu föderativen Systemen.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150718
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Claire Hajaj erzählt in ihrem jüngst erschienen Debüt-Roman die Geschichte einer schicksalhaften Liebe: Eine Jüdin, deren Familie den Holocaust überlebt hat, und ein Palästinenser, dessen Familie infolge der Staatsgründung Israels alles verloren hat, verlieben sich und heiraten im London der 1960er Jahre. Zwei scheinbar unversöhnliche Welten prallen aufeinander. Selbst Tochter einer jüdischen Mutter und eines palästinensischen Vaters erzählt Claire Hajaj von dieser Zerreißprobe für eine Familie mit viel Empathie für beide Seiten. »Ismaels Orangen« ist zugleich ein mitreißender Roman über die Lebensgeschichte der Autorin und ein anderer Blick auf den Nahostkonflikt.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150930
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Institut für deutsche Sprache Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen
    Abstract: Autofuß, Balata, Duch, Dibel, Jecke, Luftgeschäft, Pompa, Schablona, Schlafstunde, Tsimer, Vasa und Winker sind nur wenige Beispiele, die einem deutschen Ohr irgendwie bekannt vorkommen, auch wenn man sie im ersten Moment nicht direkt einordnen kann. Anlässlich des Jubiläumsjahres der diplomatischen Beziehungen Deutschland-Israel findet eine Buchpräsentation der besonderen Art statt: Die Freischaltung eines Wörterbuches deutscher Lehnwörter im modernen Hebräischen in das Internet mit einem Vortrag des Verfassers, dem Simultandolmetscher und Übersetzer Dr. Uriel Adiv.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 7
    Pages: 109 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150921
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Marceline ist fünfzehn, als sie zusammen mit ihrem Vater ins Lager kommt. Sie nach Birkenau, er nach Auschwitz. Sie überlebt, er nicht. Siebzig Jahre später schreibt sie ihm einen Brief, den er niemals lesen wird. Einen Brief, in dem sie das Unaussprechliche zu sagen versucht: Nur drei Kilo­meter sind sie voneinander entfernt, zwischen ihnen die Gaskammern, der Geruch von brennendem Fleisch, der Hass, die Unausweichlichkeit der eigenen Verrohung, die ständige Ungewissheit, was geschieht mit dem anderen?
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    Pages: 123 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151014
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Sie folgten ihren Eltern aus den Dörfern Anatoliens, Südeuropas und des Balkans nach Deutschland oder kamen in einem Arbeiterviertel der Bundesrepublik zur Welt. Ihre Väter und Mütter sollten in Deutschland als »Gastarbeiter« den Wirtschaftsaufschwung beflügeln: Die »Daughters and Sons of Gastarbeiters«, eine Gruppe von Berliner Autorinnen und Autoren, die sich zusammengefunden haben, um diesen Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte sichtbar zu machen, blicken zurück und verfolgen die Spuren ihrer Eltern. Sie erzählen persönliche Geschichten und leisten damit einen Beitrag zur deutschen Erinnerungskultur. Es lesen: Çiçek Bacık, Filiz Taşkın, Ebru Taşdemir, Zoran Terzić, Miguel Zamorano, Nusrat Sheikh
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 129 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151005
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Anlässlich des Tages der Deutschen Einheit widmet sich die Abendveranstaltung dem Thema Zusammenhalt in einer pluralen Gesellschaft. Gemeinsam mit Gästen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Zivilgesellschaft werden folgende Fragen diskutiert: Wie können mehr Menschen zum Engagement für eine inklusive Gesellschaft motiviert werden? Welcher Anstrengungen bedarf es, um Vorurteile und Rassismus in der Mehrheitsgesellschaft abzubauen und mehr Akzeptanz für Vielfalt zu fördern? Und welche gesellschaftlichen Koalitionen sind hierfür notwendig? Keynote: Astrid Messerschmidt (TU Darmstadt) Podiumsteilnehmer: Dilek Kolat (Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen der Berliner Landesregierung) Marianna Salzmann (Autorin), Mutlu Ergün (Phoenix e.V.) Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fachtagung »Wie integriert sich die Mehrheitsgesellschaft? Neue Perspektiven für ein Zusammenleben in Vielfalt« statt und ist ein Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt (www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151008
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, und die israelische Ministerin für Kultur und Sport, Miri Regev, verleihen am 8. Oktober im Rahmen der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen den Deutsch-Hebräischen Übersetzerpreis. Der Preis ist eine gemeinsame Initiative der deutschen und israelischen Regierungen, ins Leben gerufen zum 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die Literatur Israels genießt ein hohes Ansehen in Deutschland; umgekehrt gehören deutschsprachige Autorinnen und Autoren – besonders jene der klassischen Moderne von Kafka bis Bernhard – zu den Impulsgebern der heute in Israel Schreibenden. Das Anliegen des Preises ist es, die Sprach- und Interpretationskunst der Literaturübersetzer sowie ihre Vermittlungsleistung im deutsch-israelischen Verhältnis zu würdigen. Die PreisträgerInnen und ihre Werke werden im Jüdischen Museum Berlin vorgestellt. Vorstellung der Preisträger/innen im Gespräch mit Anat Feinberg, Gadi Goldberg und Marie Luise Knott. Es liest der Schauspieler Christian Grashof.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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