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  • 1
    ISBN: 3464644642
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM
    Additional Material: Begleitheft (32 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2000
    Keywords: Judenverfolgung ; Schoa
    Note: Systemvoraussetzungen für PC : Windows 95 oder höher, Windows NT 4.0 oder höher ; Pentium-PC (mind. 200 MHz, empfohlen 350 MHz oder höher) ; 64 MB Arbeitsspeicher ; 600k/s Quadspeed-CD-ROM-Laufwerk ;;Grafik 800 x 600
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 40, 40 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160512
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Oulad Moumen »Retrouver Oulad Moumen« Regie: Izza Génini, Dokumentarfilm, Frankreich 1994, 48 Minuten Französisch mit englischen Untertiteln In ihrem Film dokumentiert Izza Génini die Geschichte ihrer Familie, die sich, geprägt von sozialem Aufstieg und Auswanderung, im Verlauf des 20. Jahrhunderts erst innerhalb Marokkos und schließlich über Europa und Nordamerika hinaus in der ganzen Welt zerstreut. Aus Anlass eines Familienfestes kommen drei Generationen wieder in Oulad Moumen zusammen und entdecken ihre gemeinsamen marokkanischen Wurzeln. Die persönliche und dennoch universelle Familiengeschichte ist eine der ersten filmischen Auseinandersetzungen mit der Geschichte der marokkanischen Jüd*innen. Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin Izza Génini.
    Abstract: They were Promised the Sea. Arab Jews between Homeland and Promised Land »Pour une Nouvelle Séville. Juifs Arabes entre terre ancestrale et Terre Promise« Regie: Kathy Wazana, Dokumentarfilm, Kanada 2013, 72 Minuten Französisch, Englisch, Arabisch, Hebräisch mit englischen Untertiteln Die Filmemacherin Kathy Wazana verließ in den 1960er Jahren im Alter von zehn Jahren ihren Geburtsort Casablanca. Wie viele andere Jüd*innen zu dieser Zeit glaubten ihre Eltern, dass sie in Marokko nicht mehr sicher seien. Kathy Wazana bricht auf zu einer filmischen Reise durch Marokko, Israel und New York und trifft auf andere Aktivist*innen, die ähnlich wie sie zwischen unterschiedlichen Identitäten, zwischen Heimat und Gelobtem Land zerrissen sind. Schließlich begleitet sie Shira Ohayon vom Andalusischen Orchester Jerusalem auf eine Reise nach Marokko, wo sie mit »Willkommen zu Hause« begrüßt werden. Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin Kathy Wazana.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 48 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160509
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: White Walls »Kirot Levanim« Regie: Meital Abekassis, Spielfilm, Israel 2005, 53 Minuten Hebräisch und Arabisch mit englischen Untertiteln Die junge israelische Fotografin Shachar steht zwei Wochen vor ihrer ersten eigenen Ausstellung. Der Tod ihrer Großmutter wird für sie zum Anlass, sich mit ihrer Familie und deren Herkunft auseinanderzusetzen. Zwischen Familie und Karriere, Wurzeln und Entfremdung, Tradition und Moderne entdeckt sie ihre Identität als marokkanisch-israelische Frau.
    Abstract: Come Mother »Azhi Ayima« Regie: Sami Shalom Chetrit, Dokumentarfilm, Israel 2009, 79 Minuten Hebräisch, Arabisch mit englischen Untertiteln Der Regisseur Sami Shalom Chetrit nimmt seine Mutter mit auf eine Reise durch Israel, um mit ihr die alten Klassenkameradinnen aus der Grundschule im marokkanischen Dorf Gurama wiederzufinden. Im Spiegel ihrer Erinnerungen wird das Marokko ihrer Kindheit lebendig, aber auch die Erfahrungen des schwierigen Neuanfangs in Israel. Ein warmherziges Porträt der Frauen der ersten marokkanischen Einwanderergeneration in Israel. Im Anschluss an »White Walls« und »Come Mother« findet ein Gespräch mit der Filmemacherin Meital Abekassis und dem Künstler und Wissenschaftler Yigal Nizri über die marokkanische Community in Israel statt.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160512
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Zum Abschluss der Filmwoche widmet sich ein Panel zentralen Fragen, die durch die Filme aufgeworfen wurden: Wie erinnern sich einerseits ausgewanderte marokkanische Jüd*innen an Marokko und andererseits marokkanische Muslim*innen an ihre ehemaligen jüdischen Nachbar*innen und Freund*innen? Welche Veränderungen gibt es in der Erinnerungskultur zwischen erster, zweiter und dritter Generation? Wie wird die Massenauswanderung in den 1950er bis 1970er Jahren bewertet? Und wie sieht die Situation der in Marokko verbliebenen Jüd*innen heute aus? Mit Mohamed Elmedlaoui (Université Mohammed V – Souissi, Rabat), Iris Hefets (Psychotherapeutin und Autorin, Berlin), Jean Lévy (Association des Amis du Musée du Judaïsme Marocain Casablanca/Berlin), Emanuela Trevisan Semi (Università Ca’ Foscari, Venedig) Moderation: Sophie Wagenhofer (Historikerin)
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160907
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Flucht ist im 21. Jahrhundert zur Realität für mehr als 60 Millionen Menschen weltweit geworden. Hunderttausende suchten im Sommer 2015 in der europäischen Union Zuflucht. Weniger als 12 Monate liegen zwischen dem bundesrepublikanischen Optimismus eines »Wir schaffen das« und der Einschätzung, die Migration aus Kriegs- und Krisengebieten sei ein Angriff auf die europäischen Außengrenzen. Bis heute gibt es keine konsensfähige europäische Asylpolitik. Im Gegenteil, der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, die anhaltende Euro-Schulden-Krise, das Austrittsbegehren Großbritanniens aus der Europäischen Union, die Krise in der Türkei, die Bedrohung durch den »Islamischen Staat« in Syrien und dem Irak sowie die Terroranschläge in europäischen Metropolen stellen Europa vor eine Zerreißprobe mit unklarem Ausgang. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Reaktion europäischer Staaten auf das als dominant empfundene Auftreten Deutschlands in der Debatte um die Europa- und die Flüchtlingspolitik. Die Diskussion über eine zukunftsfähige Politik wird vielfach mit Rekurs auf die Geschichte geführt. Im Blickpunkt der Podiumsdiskussion steht die Bedeutung der Vergangenheit für die gegenwärtige Politik der europäischen Staaten angesichts der aktuellen Probleme, einschließlich der Flucht- und Migrationsbewegungen in die EU. Mit internationalen Gästen diskutiert das Jüdische Museum Berlin folgende Fragen: Wie wurde im letzten Jahr und wie wird heute die so genannte Flüchtlingskrise in Deutschland, Polen, Frankreich und Großbritannien diskutiert und welche historischen Bezüge werden hergestellt? Welche Erinnerungen in Bezug auf Flucht und Vertreibung sind lebendig, gibt es neuerliche Befürchtungen über einen europäischen Führungsanspruch Deutschlands? Mit: Dan Diner, Adam Michnik, Dietmar Herz, Étienne François und Hans Kundnani Moderation: Ines Pohl - Korrespondentin der Deutschen Welle in Washington
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160922
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 138 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160928
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Frankreich, 2008, 87 Minuten Französisch/Arabische Originalfassung mit englischen Untertiteln 20 Jahre nachdem er Tunis als Kind verlassen musste, macht sich Serge Boccara 1976 mit seiner Verlobten auf die Suche nach Spuren seiner Kindheit. Am Grab der Eltern und in ihrem früheren Haus, der Villa Jasmin, taucht er in die Geschichte seiner jüdischen Familie ein. Im Zentrum seiner Erinnerungen steht dabei der Vater, der aus einer bedeutenden sephardischen Familie stammte, sich der sozialistischen Bewegung anschloss und für die Unabhängigkeit Tunesiens kämpfte. Nach Einmarsch der Deutschen wurde er ins KZ Sachsenhausen verschleppt. Der Film erzählt vom Leben tunesischer Juden von Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts und gewährt Einblick in die wenig bekannte Zeit der deutschen Besatzung in Tunesien. Dr. Patrick Bernhard, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, hält einen historischen Einführungsvortrag über die Geschichte Tunesiens im Zweiten Weltkrieg und steht im Anschluss an den Film für Fragen zur Verfügung. Eine Aufführung im Rahmen der Reihe Juden in islamisch geprägten Ländern
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    E-Resource
    E-Resource
    Year of publication: 2017
    Keywords: Fernsehsendung
    Abstract: Reporter Steffen König möchte herausfinden, wie deutsche Juden leben. In Frankfurt trifft er den Juristen Bernhard Quensel und seine Frau Anastasia, um ihr Leben und ihre Religion kennenzulernen.
    Note: 19.06.2017 23:30 ARD. Kein Mitschnitt vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170316
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: José Casanova, Leiter des Berkley Center’s Program on Globalization, Religions, and the Secular, eröffnet die W. Michael Blumenthal Lectures. Der Religionssoziologe ist einer der bedeutendsten Experten für Fragen der Säkularisierung und des Verhältnisses von Staat und Glaubensgemeinschaften. Er vertritt die Position, daß Religion in der modernen Gesellschaft keinesfalls an Bedeutung verliere, und tritt der Annahme entgegen, Säkularisierung sei eine Vorbedingung für offene, tolerante Gesellschaften.
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  • 10
    Language: English
    Pages: 86 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170511
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »Er war das alte Kurdistan. Ich war das Los Angeles der 1980er Jahre.« Als Jugendlicher fand Ariel Sabar, aufgewachsen in Kalifornien, seinen Vater Yona Sabar, Professor für neuaramäische Sprache, wunderlich. Erst als er selbst Vater wurde, begann er, sich für die Geschichte seines Vaters Yona zu interessieren. Yona wurde in der Stadt Zakho in Irakisch-Kurdistan geboren, wo die Juden noch Aramäisch sprachen, die Sprache Jesu und des Talmuds. In den 1950er Jahren wanderte er nach Israel aus und gelangte schließlich nach Kalifornien, wo er sich der Bewahrung seiner aussterbenden Sprache verschrieb und zum bekanntesten Forscher des Neuaramäischen wurde. Das Buch Das Paradies meines Vaters des Journalisten und Schriftstellers Ariel Sabar beschreibt nicht nur eine faszinierende Lebensgeschichte, es zeichnet ein spannendes Porträt der kurdisch-jüdischen Vergangenheit und ist nicht zuletzt eine Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater und an ihr gemeinsames kulturelles Erbe.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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