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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 117 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150422
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die heutige Antisemitismusforschung basiert auf Einsichten, die zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und der Shoah formuliert wurden. Intellektuelle und Wissenschaftler beschrieben allerdings schon im 18. und 19. Jahrhundert, worin die Besonderheiten der modernen, politischen Judenfeindschaft bestehen. Der transdisziplinäre Sammelband widmet sich diesen weithin unbekannten Beschreibungsversuchen. Nach kurzen Einblicken in das Buch diskutieren die Herausgeber Prof. Dr. Hans-Joachim Hahn (Aachen) und Dr. Olaf Kistenmacher (Hamburg) mit Dr. Werner Treß (Potsdam) und Franziska Krah (Potsdam) über die Frage, warum die frühe Antisemitismusforschung weitgehend wirkungslos geblieben ist.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150506
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Welt ist aus den Fugen – und wir verstehen es nicht. Manche allerdings merken es sehr wohl, Terroristen wie Staatschefs. Sie stoßen in Lücken vor, die sich durch scheiternde Staaten auftun, und nutzen sie. Viele Staaten sind gescheitert oder werden noch scheitern. Jede neue Krise löst hektische Aktivitäten aus, einen Tourismus der Friedenspolitik auf allerhöchstem Niveau, der zu keiner Lösung führt. Warum ist das so? Der Historiker Michael Wolffsohn plädiert für ein radikales Umdenken, weg vom traditionellen Staatenmodell hin zu föderativen Systemen.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150519
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Nach ihrem gefeierten Debüt »Titos Brille« (2011), das die Geschichte ihrer Eltern im ehemaligen Jugoslawien erzählt, rückt Adriana Altaras in ihrem zweiten Roman die eigene Familie in den Mittelpunkt: Da ist der ältere Sohn David, der gerne Israeli wäre und seinen westfälischen Vater mit den Worten »Ey, Doitscha« provoziert, der jüngere Sohn, der Kirchen liebt und glaubt, er sei bei der Geburt vertauscht worden – und sie selbst, die als Mutter zwischen allen Stühlen thront. Mit Humor beschreibt Adriana Altaras Identitäts- und Religionskonflikte und zeichnet ein vielstimmiges Porträt jüdisch-deutscher Gegenwart.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150804
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die besten Fußballspieler der Nachkriegszeit – ob Puskas, di Stefano, Eusebio, Pelé oder Uwe Seeler – haben den Lebensweg eines Mannes gekreuzt, der den modernen Offensivfußball mehr geprägt hat als alle anderen: Béla Guttmann. Er war ungarischer Jude und einer der erfolgreichsten Fußballtrainer aller Zeiten, der mit Benfica Lissabon 1961 und 1962 den Europapokal gewann. Adorno-Biograph Detlev Claussen hat mit der Geschichte dieses Wanderers zwischen den Fußballwelten Europas und Amerikas ein Stück Kultur- und Sportgeschichte der besonderen Art geschrieben.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Language: English
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150623
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In »Teaching Plato in Palestine« plädiert Carlos Fraenkel dafür, Philosophie zu einem Teil unseres privaten und öffentlichen Lebens zu machen. In Diskussionen mit Studenten in Palästina, chassidischen Juden in New York oder Mitgliedern eines Iroquois-Stammes in Kanada zeigt Fraenkel, wie Philosophie große Fragen angehen kann. Gibt es Gott? Was ist Gerechtigkeit? Wer soll regieren? Die unterschiedliche Beantwortung dieser Fragen sieht Fraenkel positiv, denn ein philosophisch fundiertes Streitgespräch biete Gelegenheit, Werte und Überzeugungen, die wir als gegeben hinnehmen, zu hinterfragen. So könne ein Mittelweg zwischen gewaltbereiter Intoleranz und einem unreflektierten Multikulturalismus beschritten werden. Carlos Fraenkel stellt sein Buch in Diskussion mit Refqa Abu-Remaileh (Fellow im Rahmen des Forschungsprogramms "Europa im Nahen Osten - der Nahe Osten in Europa" am Forum Transregionale Studien, Berlin) vor.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150707
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Junge Juden in Deutschland: Wie leben und wie fühlen sich die Enkel der Holocaust-Überlebenden in diesem Land siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges? Wie erleben die 20 bis 40-Jährigen ihr Jüdischsein im deutschen Alltag und wie reagieren sie auf Ereignisse wie die Beschneidungsdebatte? In diesem Buch erzählen junge Juden über ihre Familiengeschichten, über ihre Identität und die familiären und beruflichen Zukunftsperspektiven, die sie in Deutschland für sich sehen. David Ranan stammt aus einer deutsch-jüdischen Familie. Er wuchs in Israel auf und lebt heute als freier Autor in London.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 7
    Pages: 102 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150226
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In ihrem Vortrag nähert sich Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami (Freie Universität Berlin, Institut für Islamwissenschaft / Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies) der Frage, warum in einem spezifischen historischen Moment bestimmte religiöse Praktiken ins gleißende Licht der Öffentlichkeit geraten, eine Vielzahl von Stimmen auf den Plan rufen und welches Verständnis von Religion und Säkularität dieser Anreizung zum Diskurs zugrunde liegt. Dabei wird die Beschneidungsdebatte als Bestandteil einer säkularen Körperpolitik analysiert, die den Körper als Ausdruck des selbstbestimmten Subjekts versteht. Im Anschluss an den Vortrag folgt ein Kommentar von Prof. Dr. Christina von Braun (Humboldt-Universität zu Berlin, Zentrum Jüdische Studien). Prof. Schirin Amir-Moazami, Soziologin und Politikwissenschaftlerin, hat seit 2009 den Lehrstuhl Islam in Europa am Institut für Islamwissenschaft der Freien Universität Berlin inne. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen islamische Bewegungen in Europa, Säkularismus, Politische Theorien und Geschlechterfragen. Ihre vergleichende Studie zur Kopftuchproblematik in Deutschland und Frankreich erschien 2007 unter dem Titel »Politisierte Religion. Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich. Prof. Christina von Braun, Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Filmemacherin, ist Co-Direktorin des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Bis 2002 war sie Leiterin der Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin und von 2005 bis 2013 Sprecherin des Graduiertenkollegs »Geschlecht als Wissenskategorie«. Ihre Forschung beschäftigt sich mit Geschlechterfragen, religionsgeschichtlichen Themen, dem Verhältnis von Christentum und Judentum sowie der Medien- und Mentalitätsgeschichte.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150414
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 122 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150619
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In den Jahren 2008 und 2009 überfielen Rechts­extremisten im Norden Ungarns mehrere Roma-Dörfer. Sie ermordeten sechs Menschen, darunter ein fünfjähriges Kind. Die Regisseurin Eszter Hajdú hat den zweieinhalb Jahre dauernden Prozess gegen die Angeklagten zu einem Dokumentarfilm verarbeitet, der zeigt, wie weit der Rassismus gegen Roma in der ungarischen Gesellschaft verbreitet ist und wie selbst ermittelnde Beamte mit den Tätern sympathisierten. Der Film wird in Auszügen gezeigt, anschließend diskutieren Eszter Hajdú, die Kulturwissenschaftlerin Magdalena Marsovszky und der Rechtsanwalt und NSU-Nebenklagevertreter Carsten Ilius über den Prozess in Ungarn sowie Parallelen zum Münchner NSU-Verfahren.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 10
    Pages: 33 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150521
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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