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  • 1
    Pages: 33 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150521
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150108
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Am Neujahrstag – acht Tage nach dem 24. Dezember – wurde jahrhundertelang die Beschneidung Christi gefeiert. Erst im Jahr 1969 trat im Zuge der Reform des liturgischen Jahres der römisch-katholischen Kirche ein Marienfest an dessen Stelle. Theologisch wurde die Beschneidung Jesu als Teil der Heilsgeschichte interpretiert und ließ in der christlichen Kunst meisterhafte Darstellungen des Geschehens entstehen. Neben Werken, in denen die göttliche Natur des Jesusknaben das Geschehen überstrahlt, stehen Bilder, in denen die Beschneidung deutlich als erstes Leiden und damit als Teil der Passion präsentiert wird. Dr. Thomas Lentes, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, führt durch die Bilderwelt der Beschneidung Jesu. Der Chor Studiosi Cantandi – unterstützt vom Tonkollektiv HTW und der Jungen Philharmonie Kreuzberg – präsentiert die Kantate von Johann Sebastian Bach »Am Feste der Beschneidung Christi«.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 91 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150119
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Veranstaltung stellt die Frage zur Diskussion, ob die Debatte um die Rolle des Islams in Europa ohne Bezug auf das Judentum geführt werden kann. Kontroversen um religiöse Riten, wie die Beschneidung von Jungen und rituelle Schlachtung von Tieren, weisen auf Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung und gesellschaftlichen Position von Juden und Muslimen hin. Diese Parallelen dienen als Ausgangspunkt einer Erörterung der bestehenden religiösen und ethnischen Trennlinien in Europa. Nach dem Einführungsvortrag der renommierten Soziologin Prof. Nilüfer Göle folgt eine Podiumsdiskussion mit Shai Lavi (Tel Aviv University) und Gökçe Yurdakul (Humboldt-Universität zu Berlin). Moderation: Amnon Raz-Krakotzkin (The Van Leer Jerusalem Institute) Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Istanbul Policy Center – Sabancı University – Stiftung Mercator Initiative und dem Van Leer Jerusalem Institute im Rahmen des Mercator-IPC Fellowship Programms. Nilüfer Göle ist Professorin für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und Mercator-IPC Senior Fellow. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehören die Themen Islam in Europa, öffentlicher Raum, Säkularismus und multiple Modernen. In ihrer Forschung hinterfragt sie insbesondere das eurozentrische Verständnis von säkularer Moderne. Shai Lavi ist Professor für Rechtswissenschaft an der Tel Aviv University, Gründungsdirektor des Edmond J. Safra Center for Ethics und Konrektor des Minerva Center for the Interdisciplinary Study of End of Life. Er arbeitet u.a. zu der Geschichte von Juden und Muslimen in Deutschland mit besonderem Fokus auf die Debatte um rituelle Schächtung. Gökçe Yurdakul ist Professorin für Diversity and Social Conflict an der Humboldt-Universität zu Berlin und Co-Leiterin der Abteilung »Wissenschaftliche Grundfragen« am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Themen Citizenship, Religion, Ethnizität und Gender. Amnon Raz-Krakotzkin ist Professor für Jüdische Geschichte an der Ben-Gurion University of the Negev und Wissenschaftlicher Direktor der Abteilung für jüdische Kultur und Identität am Van Leer Jerusalem Institute. Seine Forschungsgebiete umfassen die jüdisch-christliche Ideengeschichte in Europa und modernes zionistisches Geschichtsdenken.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150121
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das biblische Buch Hiob ist Dreh- und Angelpunkt für die Auseinandersetzung mit Unglück und persönlichen Katastrophen, für Glauben und Apostasie. Wie kommt das Buch zu seiner herausragenden Rolle im Projekt der Moderne, von der Aufklärung bis heute, in Literatur, Kunst und Theater?
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 103 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »Ich fühl mich gut / ich steh auf Berlin!« (Ideal) – die Journalistin Irene Bazinger und der Anwalt Peter Raue haben prominente Lokalpatrioten eingeladen, über ihre liebsten Berliner zu schreiben. Herausgekommen sind überraschende und originelle Wahlverwandtschaften, ein Reigen besonderer Berliner Köpfe aus Politik, Wissenschaft und Kultur. An diesem Abend lassen sie uns teilhaben an der Bewunderung, dem Staunen und der (heimlichen) Liebe – wenn Irene Bazinger über den Eisbären Knut, Klaus Hoffmann über Ulrich Plenzdorf, Andreas Nachama über Estrongo Nachama, Hans Neuenfels über Heinrich von Kleist, Maria Ossowski über Kurt Tucholsky, Peter Raue über James Simon, Wolfgang Thierse über Willy Brandt sprechen oder Elisabeth Trissenaar über Tilla Durieux.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 102 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150226
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In ihrem Vortrag nähert sich Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami (Freie Universität Berlin, Institut für Islamwissenschaft / Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies) der Frage, warum in einem spezifischen historischen Moment bestimmte religiöse Praktiken ins gleißende Licht der Öffentlichkeit geraten, eine Vielzahl von Stimmen auf den Plan rufen und welches Verständnis von Religion und Säkularität dieser Anreizung zum Diskurs zugrunde liegt. Dabei wird die Beschneidungsdebatte als Bestandteil einer säkularen Körperpolitik analysiert, die den Körper als Ausdruck des selbstbestimmten Subjekts versteht. Im Anschluss an den Vortrag folgt ein Kommentar von Prof. Dr. Christina von Braun (Humboldt-Universität zu Berlin, Zentrum Jüdische Studien). Prof. Schirin Amir-Moazami, Soziologin und Politikwissenschaftlerin, hat seit 2009 den Lehrstuhl Islam in Europa am Institut für Islamwissenschaft der Freien Universität Berlin inne. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen islamische Bewegungen in Europa, Säkularismus, Politische Theorien und Geschlechterfragen. Ihre vergleichende Studie zur Kopftuchproblematik in Deutschland und Frankreich erschien 2007 unter dem Titel »Politisierte Religion. Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich. Prof. Christina von Braun, Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Filmemacherin, ist Co-Direktorin des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Bis 2002 war sie Leiterin der Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin und von 2005 bis 2013 Sprecherin des Graduiertenkollegs »Geschlecht als Wissenskategorie«. Ihre Forschung beschäftigt sich mit Geschlechterfragen, religionsgeschichtlichen Themen, dem Verhältnis von Christentum und Judentum sowie der Medien- und Mentalitätsgeschichte.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 116 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150212
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Von verweigerter Anerkennung über alltägliche Ablehnung bis zum offenen Hass reichen die Einstellungen, die Sinti und Roma noch immer begegnen. Diese knüpfen oftmals an tradierte Vorurteile an. Der Berliner Historiker und ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung Prof. Wolfgang Benz hat in seiner aktuellen Studie »Sinti und Roma. Die unerwünschte Minderheit« Ursachen und Wirkungen der Vorurteile ebenso wie ihre Instrumentalisierung durch Medien und Politik analysiert. Über die Aufgaben, die sich der Politik, Zivilgesellschaft und Bildung stellen, diskutieren im Anschluss an den Vortrag: Prof. Wolfgang Benz (TU Berlin), Dr. Jane Schuch (HU Berlin), Dr. Andrés Nader (RAA Berlin) und Barbara Loth (Staatssekretärin für Arbeit, Integration und Frauen des Landes Berlin) Moderation: Isidora Randjelovic, IniRromnja
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150302
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin ist bis heute eines der erfolgreichsten deutschen Museen und der Libeskind-Bau ein international bekanntes Wahrzeichen. Wie kam es dazu, dass das ehemalige Kammergerichtsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße, in dem sich das in den 1960er Jahren gegründete Westberliner stadthistorische Museum befand, heute das Jüdische Museum Berlin beherbergt? Wie wurde aus dem Projekt, das Berlin Museum um eine jüdische Abteilung zu erweitern, ein nationales Museum für deutsch-jüdische Geschichte in der Trägerschaft der Bundesrepublik? Der Autor Daniel Bussenius spricht mit der Kuratorin Inka Bertz und dem ZEIT-Journalisten Heinrich Wefing über die Entstehung des Museums und welche Kontroversen seine Gründung in den Jahren 1971 bis 2001 begleiteten. Gesprächsteilnehmer Inka Bertz ist Leiterin der Sammlungen und Kuratorin für Kunst am Jüdischen Museum Berlin. Sie kuratierte Ausstellungen und publizierte zur jüdischen Kunst- und Kulturgeschichte, u.a. 1991 »Eine neue Kunst für ein altes Volk. Die Jüdische Renaissance in Berlin 1900 – 1924« sowie 2004 »Familienbilder. Selbstdarstellung im jüdischen Bürgertum« (Dumont). Daniel Bussenius promovierte mit einer geschichtswissenschaftlichen Dissertation zur Geschichtspolitik mit der 48er Revolution in der Ersten Republik Österreich und der Weimarer Republik in den Jahren 1918 – 1933/34 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel dazu war er Forschungsassistent von Prof. Dr. W. Michael Blumenthal für Recherchen zu dessen Autobiografie, »In achtzig Jahren um die Welt« (Propyläen). Er arbeitet als freier Historiker und Lektor in München. Heinrich Wefing ist stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT in Hamburg. Er hat Jura und Kunstgeschichte in Bonn und Freiburg studiert und schrieb elf Jahre für das Feuilleton der FAZ, zuerst als Korrespondent in Berlin, dann in San Francisco, zuletzt als Leiter des Feuilleton-Büros in Berlin. Seit 2008 ist er bei der ZEIT in Hamburg, Schwerpunkte Rechtspolitik, Netz und Gesellschaft, USA. 2005 erschien seine »Gebrauchsanweisung für Kalifornien« (Piper), 2011 das Buch »Der Fall Demjanjuk. Der letzte große NS-Prozess« (C.H. Beck). Er lebt in Hamburg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150310
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Als er dreizehn Jahre alt ist, muss Ahmad Milad Karimi mit seiner Familie aus dem kriegserschütterten Afghanistan fliehen. Über zahlreiche Umwege gelangen sie 1993 nach Deutschland und finden Aufnahme in einem Asylbewerberheim. Gegen alle Widerstände kämpft sich Karimi durch das deutsche Bildungssystem. Aus einem Flüchtling, der die Hauptschule besucht, wird ein Student, der sich in seiner Doktorarbeit mit Hegel beschäftigt, den Koran ins Deutsche übersetzt und schließlich zum Professor an die Universität Münster berufen wird. In seinem autobiografischen Buch erzählt Ahmad Milad Karimi mit feinem Humor, wie aus kulturellen Grenzüberschreitungen Neues entsteht und dass »Heimat« nicht an einen Ort gebunden sein muss. Ahmad Milad Karimi wurde 1979 in Kabul geboren. Er studierte Philosophie, Mathematik und Islamwissenschaft in Darmstadt, Freiburg und Neu Delhi und promovierte mit einer Arbeit zu »Identität – Differenz – Widerspruch. Hegel und Heidegger«. Seit 2012 ist er Vertretungsprofessor für Kalam, islamische Philosophie und Mystik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 135 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150905
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Istanbul, die Stadt der tausend Seelen, der tausend Schicksale, der tausend Sprachen… Der türkisch-jüdische Autor Mario Levi, selbst ein Kind dieser Stadt, führt in seinem Roman durch verschlungene Gassen in die Hinterhöfe und kleinen Geschäfte der Menschen, die dort leben. Ausgehend von seiner eigenen Familie erzählt er vom Miteinander der vielen Völker und Kulturen, von Madame Estrella, die ihre Familie verlässt, um einen Muslim zu heiraten; von Monsieur Jacques, der mit seinem patriarchalisch geführten »Laden« eine vielköpfige Familie ernährt, und von dessen Bruder Nesim, den seine Liebe zur deutschen Kultur nicht vor dem KZ bewahrt; von Robert, dem Spieler und Lebemann, und der kinobesessenen Tilda; und von jungen Leuten, die sich der Tradition entziehen und auswandern. Es lesen Mario Levi und Türkiz Talay, Deniz Utlu führt durch das Gespräch mit dem Autor, sowie dem Literaturübersetzer Recai Hallac. In Kooperation mit dem Yunus Emre Institut. Türkisches Kulturzentrum Berlin.
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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