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  • 1
    E-Resource
    E-Resource
    Language: French
    Pages: 46 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 41 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141023
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141204
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ein Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts, das die rituelle Beschneidung von Jungen als Körperverletzung einstufte, entfachte im Sommer 2012 eine kontroverse Debatte. Wie Juden und Muslime diese Diskussion erlebten, untersucht die Studie ůSignale aus der Mehrheitsgesellschaftś des European Studies Centre der Universität Oxford. Anhand von Interviews mit jüdischen und muslimischen Akteuren werden die Auswirkungen der Debatte auf Identitätsbildung, Zugehörigkeitsgefühl und Integration in Deutschland beleuchtet. Prof. Dr. Kerem Öktem stellt die Ergebnisse vor und diskutiert im Anschluss mit Mounir Azzaoui, Dr. des. Alexander Hasgall und Dr. des. Hannah C. Tzuberi.
    Abstract: Teilnehmer: Mounir Azzaoui ist Politikwissenschaftler und Berater für Religionspolitik. Als Gründungsgeschäftsführer hat er das Avicenna-Studienwerk im Jahr 2013 zur Anerkennung als 13. Begabtenförderungswerk geführt. Zurzeit arbeitet er für die Stiftung Mercator als Projektmanager im Bereich Wissenschaft. Alexander Hasgall ist Historiker und arbeitet als Wissenschaftlicher Koordinator an der Universität Genf. Er koordinierte 2009/2010 das ůEuropean Forum on Antisemitismś und setzt sich auch im Rahmen seiner publizistischen Tätigkeit mit aktuellen Herausforderungen für die jüdische Gemeinschaft in Europa auseinander. Kerem Öktem ist seit 2014 Professor für Südosteuropa und die Moderne Türkei an der Universität Graz. Er arbeitet zur türkischen Gegenwartsgeschichte und Politik, besonders zum kemalistischen Nationalismus und zur türkischen Minderheitenpolitik. Zuvor war er an der Universität Oxford tätig und hat verschiedene Studien zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Vielfalt geleitet, u.a. 2013 die Studie ůSignale aus der Mehrheits-gesellschaftś. Hannah C. Tzuberi studierte Judaistik und Islamwissenschaft und arbeitet zurzeit am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin. Sie beschäftigt sich mit rabbinischer Literatur, feministischer Theorie und zeitgenössischen Diskursen zu jüdischer und muslimischer Identität in der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: French
    Pages: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deportation ; Gedenkbuch ; Schoa ; Frankreich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft mit offenen Grenzen innerhalb der EU und transnationalen Migrationsströmen über Europa hinaus. Menschen wandern ein und aus, die Bevölkerung ist plural, multireligiös und multiethnisch. Doch die Ansätze der Integrations- und Migrationspolitik gehen oft noch von einem überholten Paradigma aus: einer homogenen Aufnahmegesellschaft, in die Einwanderer hinein integriert werden müssen. Bei der ersten gemeinsamen Veranstaltung der Akademie des Jüdischen Museums Berlin und des Rats für Migration trifft Wissenschaft auf Politik: Migrationsforscher diskutieren mit politischen Entscheidungsträgern nach der Bundestagswahl über die Frage, wie neue Ansätze der Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland aussehen können.
    Note: Ordner mit Beiträgen der Fachtagung: VA131122_GS
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Simson ; Treuhandanstalt
    Abstract: Die Geschichte des deutschen Traditionsunternehmens "Simson" spiegelt wie kaum ein zweites die wechselvolle deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert wider: Seit 1856 bestanden die Simsonwerke unter Leitung der jüdischen Kaufmannsfamilie Simson als Waffen- und Fahrzeugfabrik in Suhl/Thüringen. Als "jüdische Waffenfabrik" stellte das Unternehmen in den Augen der Nationalsozialisten eine besondere Provokation dar. Seine Eigentümer wurden schon früh verfolgt, bis sie schließlich 1935 entschädigungslos enteignet wurden. Der Familie Simson gelang es, in die USA zu emigrieren. Aus dem Suhler Unternehmen wurde ein Rüstungskonzern unter Führung der NSDAP. 1945 übernahmen die sowjetischen Besatzer die Werke und ließen statt Waffen Motorräder bauen. In der DDR wurden rund dreißig Jahre lang die noch heute berühmten Mopeds ("Schwalbe") produziert. Die Transformation in die soziale Marktwirtschaft nach 1989 überlebte die Firma ůSimsonś nicht. Die Treuhandanstalt übernahm 1990 die Privatisierung, die zugleich durch die Enteignungen im Nationalsozialismus und durch die sowjetische Besatzungsmacht einer der größten Restitutionsfälle in Ostdeutschland war. Einzigartig und brisant macht den Treuhandfall "Simson" zusätzlich der Umstand, dass sich die Erbengemeinschaft der Familie Simson bereitfand, sich in Suhl wieder wirtschaftlich zu engagieren. Allerdings gab die Treuhand nach langwierigen Verhandlungen einem anderen Bieter den Zuschlag. Die Familie Simson kehrte nicht nach Suhl zurück. Erstmals nach zwanzig Jahren kommen nun die damaligen Akteure wieder zusammen. Sie erinnern sich an ihre jeweiligen Perspektiven und Erwartungen und diskutieren über die turbulenten Ereignisse nach dem Fall der Mauer. Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion sind der Sprecher der Erbengemeinschaft der Familie Simson, Dennis Baum, der Wirtschaftsberater der Erbengemeinschaft, Herbert Warth, der ehemals zuständige Leiter des Direktorats Optik, Keramik, Feinmechanik der Treuhandanstalt, Detlef Scheunert, sowie die Historikerin und Autorin der Unternehmensgeschichte der Firma "Simson", Ulrike Schulz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140403
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 2 mp3
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131128
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Durch die Digitalisierung ist es möglich, Kunst- und Kulturgüter nicht nur elektronisch zu erfassen, sondern künftig auch über das Internet einem breiten Publikum jederzeit und an jedem Ort zugänglich zu machen. Wie wird sich die digitale Öffnung auf das Selbstverständnis kultureller Institutionen auswirken? Was wird von Museen, Archiven und Bibliotheken erwartet und wie können sie dieser Verantwortung gerecht werden? Experten aus Kultur, Politik und Wirtschaft diskutieren über die vielfältigen Auswirkungen der Digitalisierung und warum der Zugang zum kulturellen Erbe eine öffentliche Aufgabe sein sollte. In Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, dem Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, der Deutschen Digitalen Bibliothek, dem iRights.Lab Kultur, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    E-Resource
    E-Resource
    RBB Kulturradio
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 130322
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin)
    Note: RBB Kulturradio Kultur Heute 22.3.2013 17.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 3 Minuten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120505
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Note: Rundfunk Berlin-Brandenburg, Inforadio, 5.5.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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