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  • 1
    Language: English
    Pages: 91 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150119
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Veranstaltung stellt die Frage zur Diskussion, ob die Debatte um die Rolle des Islams in Europa ohne Bezug auf das Judentum geführt werden kann. Kontroversen um religiöse Riten, wie die Beschneidung von Jungen und rituelle Schlachtung von Tieren, weisen auf Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung und gesellschaftlichen Position von Juden und Muslimen hin. Diese Parallelen dienen als Ausgangspunkt einer Erörterung der bestehenden religiösen und ethnischen Trennlinien in Europa. Nach dem Einführungsvortrag der renommierten Soziologin Prof. Nilüfer Göle folgt eine Podiumsdiskussion mit Shai Lavi (Tel Aviv University) und Gökçe Yurdakul (Humboldt-Universität zu Berlin). Moderation: Amnon Raz-Krakotzkin (The Van Leer Jerusalem Institute) Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Istanbul Policy Center – Sabancı University – Stiftung Mercator Initiative und dem Van Leer Jerusalem Institute im Rahmen des Mercator-IPC Fellowship Programms. Nilüfer Göle ist Professorin für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und Mercator-IPC Senior Fellow. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehören die Themen Islam in Europa, öffentlicher Raum, Säkularismus und multiple Modernen. In ihrer Forschung hinterfragt sie insbesondere das eurozentrische Verständnis von säkularer Moderne. Shai Lavi ist Professor für Rechtswissenschaft an der Tel Aviv University, Gründungsdirektor des Edmond J. Safra Center for Ethics und Konrektor des Minerva Center for the Interdisciplinary Study of End of Life. Er arbeitet u.a. zu der Geschichte von Juden und Muslimen in Deutschland mit besonderem Fokus auf die Debatte um rituelle Schächtung. Gökçe Yurdakul ist Professorin für Diversity and Social Conflict an der Humboldt-Universität zu Berlin und Co-Leiterin der Abteilung »Wissenschaftliche Grundfragen« am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Themen Citizenship, Religion, Ethnizität und Gender. Amnon Raz-Krakotzkin ist Professor für Jüdische Geschichte an der Ben-Gurion University of the Negev und Wissenschaftlicher Direktor der Abteilung für jüdische Kultur und Identität am Van Leer Jerusalem Institute. Seine Forschungsgebiete umfassen die jüdisch-christliche Ideengeschichte in Europa und modernes zionistisches Geschichtsdenken.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150127
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Seit Ende der 1990er Jahre wird darüber diskutiert, dass das Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund anders konzipiert werden muss. Vor dem Hintergrund der Migrationspädagogik und Rassismuskritik arbeitet die Autorin Rosa Fava heraus, welches Wissen über »die Anderen« und »das deutsche Wir« die Diskussion prägen. Wie konstituiert sich das Selbstverständnis einer deutschen »Aufarbeitungsgemeinschaft« in der Gegenüberstellung zu scheinbar interesselosen Kindern mit Migrationshintergrund? Die Ergebnisse des Buches diskutieren Dr. Angela Kühner (Universität Frankfurt), Selman Erkovan (Lehramtsreferendar und Geschichtsdidaktiker) und Marco Kühnert (Guide in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme/Hamburg) mit der Autorin. Moderatorin: Dr. Yasemin Shooman Teilnehmer: Rosa Fava hat an der Universität Hamburg Lehramt an Gymnasien mit den Fächern Chemie und Geschichte studiert. Nach dem Referendariat arbeitete sie ab 2004 als freie Mitarbeiterin in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme/Hamburg und war Mitbegründerin der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus/ Berlin. Seit 2012 leitete sie im Jüdischen Museum Berlin das Projekt »Vielfalt in Schulen« und wurde 2013 an der Universität Hamburg in Erziehungswissenschaft promoviert. Selman Erkovan hat an der FU Berlin Politikwissenschaft/ Sozialkunde und Geschichte auf Lehramt studiert. Seit August 2014 ist er in Berlin Lehramtsreferendar an der Ernst-Schering-Schule sowie an der gymnasialen Oberstufe des Oberstufenzentrums Banken und Versicherungen. Akademisch beschäftigt sich Selman Erkovan insbesondere mit der Kategorie Identität im historisch-politischen Lernen. Angela Kühner, Psychologin, ist seit 2009 im Arbeitsbereich Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie der Goethe-Universität Frankfurt tätig. Sie hat in Reflexiver Sozialpsychologie an der LMU München promoviert. Zu ihren Veröffentlichungen gehören u.a.: »Trauma und Kollektives Gedächtnis « (2008), »Kollektive Traumata« (2007) und »Reflexive Wissensproduktion« (2013, Hg. mit Phil C. Langer und Panja Schweder). Marco Kühnert studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Hamburg. 2004 war er als pädagogischer Mitarbeiter an der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht« beteiligt und ist seit 2004 freier Mitarbeiter (Guide) an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme/ Hamburg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Pages: 109 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150921
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Marceline ist fünfzehn, als sie zusammen mit ihrem Vater ins Lager kommt. Sie nach Birkenau, er nach Auschwitz. Sie überlebt, er nicht. Siebzig Jahre später schreibt sie ihm einen Brief, den er niemals lesen wird. Einen Brief, in dem sie das Unaussprechliche zu sagen versucht: Nur drei Kilo­meter sind sie voneinander entfernt, zwischen ihnen die Gaskammern, der Geruch von brennendem Fleisch, der Hass, die Unausweichlichkeit der eigenen Verrohung, die ständige Ungewissheit, was geschieht mit dem anderen?
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150108
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Am Neujahrstag – acht Tage nach dem 24. Dezember – wurde jahrhundertelang die Beschneidung Christi gefeiert. Erst im Jahr 1969 trat im Zuge der Reform des liturgischen Jahres der römisch-katholischen Kirche ein Marienfest an dessen Stelle. Theologisch wurde die Beschneidung Jesu als Teil der Heilsgeschichte interpretiert und ließ in der christlichen Kunst meisterhafte Darstellungen des Geschehens entstehen. Neben Werken, in denen die göttliche Natur des Jesusknaben das Geschehen überstrahlt, stehen Bilder, in denen die Beschneidung deutlich als erstes Leiden und damit als Teil der Passion präsentiert wird. Dr. Thomas Lentes, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, führt durch die Bilderwelt der Beschneidung Jesu. Der Chor Studiosi Cantandi – unterstützt vom Tonkollektiv HTW und der Jungen Philharmonie Kreuzberg – präsentiert die Kantate von Johann Sebastian Bach »Am Feste der Beschneidung Christi«.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 103 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »Ich fühl mich gut / ich steh auf Berlin!« (Ideal) – die Journalistin Irene Bazinger und der Anwalt Peter Raue haben prominente Lokalpatrioten eingeladen, über ihre liebsten Berliner zu schreiben. Herausgekommen sind überraschende und originelle Wahlverwandtschaften, ein Reigen besonderer Berliner Köpfe aus Politik, Wissenschaft und Kultur. An diesem Abend lassen sie uns teilhaben an der Bewunderung, dem Staunen und der (heimlichen) Liebe – wenn Irene Bazinger über den Eisbären Knut, Klaus Hoffmann über Ulrich Plenzdorf, Andreas Nachama über Estrongo Nachama, Hans Neuenfels über Heinrich von Kleist, Maria Ossowski über Kurt Tucholsky, Peter Raue über James Simon, Wolfgang Thierse über Willy Brandt sprechen oder Elisabeth Trissenaar über Tilla Durieux.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 33 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150521
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150615
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Vor 50 Jahren haben die Bundesrepublik Deutschland und der Staat Israel diplomatische Beziehungen aufgenommen. Der Historiker Dan Diner sucht in dichter Erzählung die zwiespältige deutsch-israelische Annäherung auszuleuchten, die 1952 im Luxemburger Abkommen ihren Ausgang nahm. Im Mittelpunkt steht die Diskussion auf israelischer Seite, nur wenige Jahre nach dem Mord an den europäischen Juden. Es geht Diner um Sprache und Habitus, Fluch und Bann, um Erinnern und Vergessen, Anerkennung und Nichtanerkennung – schließlich um die Entscheidung zwischen jüdischer Tradition und israelischer Staatsraison: Durfte man mit dem Land der Mörder in Verhandlungen treten und materielle Entschädigung annehmen?
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 8
    Pages: 6 Dateien
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160201
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Gesellschaftliche Emanzipation prägte als gemeinsames Anliegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Arbeiterbewegung und das europäische Judentum. Die emanzipatorischen Bestrebungen jüdischer Intellektueller und politischer Aktivistinnen und Aktivisten gegen gesellschaftliche Diskriminierung auf der einen und der Arbeiterbewegung für eine Veränderung der sozialen Verhältnisse auf der anderen Seite gerieten mitunter in Konflikt. Mit den Zäsuren des 20. Jahrhunderts – dem Ersten Weltkrieg, der Oktoberrevolution, dem Scheitern der Weimarer Republik, dem Volksfrontansatz sowie der antisemitischen Vernichtungspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands – musste nicht nur das Verhältnis von Judentum und Arbeiterbewegung zueinander, sondern damit einhergehend auch die Spannungs- sowie die gemeinsamen Aktionsfelder neu ausgehandelt werden. Das Streben nach Emanzipation unterlag dementsprechend einem permanenten historischen Wandel und benötigte jeweils neue Strategien. Die internationale Tagung beinhaltet folgende Fragenkomplexe: - Wurde das Streben nach Emanzipation als ein gemeinsames Anliegen verstanden, das Juden und Jüdinnen mit der Arbeiterbewegung verband? - Dominierten Identitätskonstruktionen und Selbstbilder, die zu einer Entscheidung zwangen, sich selbst primär als Juden bzw. Jüdinnen oder als Angehörige der internationalen Arbeiterbewegung zu verstehen? - Welche Rolle spielte Yiddishkayt in der Arbeiterbewegung? - Wie reagierte die Arbeiterbewegung auf den erstarkenden Antisemitismus? Eine Veranstaltung des Ludwig Rosenberg Kollegs und des gemeinsam vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien und der Hans-Böckler-Stiftung eingerichteten Promotionskollegs, das sich den historischen Bezügen zwischen Judentum und Arbeiterbewegung in der Moderne widmet. In Kooperation mit der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, gefördert durch die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin und die Moses Mendelssohn Stiftung. Die Tagung findet am Sonntag, 31. Januar 2016 im Alwin-Brandes-Saal, IG Metall-Haus Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin statt. Tagungsort am 1. und 2. Februar 2016 ist die W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, Lindenstr. 9-14, 10969 Berlin. Um Anmeldung bis zum 17. Januar 2016 wird gebeten unter: moses@mmz.uni-potsdam.de Programm Sonntag, 31. Januar 2016 Öffentliche Vortragsveranstaltung zum Auftakt der Tagung 17 Uhr: Begrüßung: JULIUS H. SCHOEPS (Potsdam), JENS BECKER (Düsseldorf), ANJA JUNGFER und SHMUEL VARDI (Potsdam) 18 Uhr: Eröffnungsvortrag: JACK JACOBS (New York): Jews and the Left Reconsidered Anschließend Empfang Musikalische Umrahmung: KARSTEN TROYKE (Berlin) Montag, 1. Februar 2016 9 Uhr: Begrüßung: CLAUDIA KOCH (Hamburg) Panel I Emanzipation und demokratischer Sozialismus 9:30 Uhr: SHMUEL VARDI (Potsdam): Ada (Fischmann) Maimon. Die arbeitende Frau als eine neue Lebensform der emanzipierten Gesellschaft HELGA GREBING (Berlin): Fritz Sternberg, ein unorthodoxer Marxist jüdischer Herkunft, über die Chancen des demokratischen Sozialismus in Europa nach 1945 Moderation: ANIA SZYBA (Potsdam/Berlin) Panel II Intellektuelle und Arbeiterbewegung 11:30 Uhr: STEPHAN BRAESE (Aachen): Zwischen Theorie und Praxis. Zum Ort von Georg Lukács und Walter Benjamin in der europäischen Arbeiterbewegung FRANK VOIGT (Osnabrück): Die Debatte um Karl Mannheims »Ideologie und Utopie« 1929/30 in den Zeitschriften »Die Gesellschaft« und »Archiv für die Geschichte des Sozialismus und der Arbeiterbewegung« Moderation: MARKUS BÖRNER (Potsdam/Berlin) 13 Uhr: Mittagspause Panel III Judentum und »Rotes Prag« 14:30 MARCUS PATKA (Wien): Egon Erwin Kisch und das späte Erbe der Väter ANJA JUNGFER (Potsdam): Kurskorrekturen. Volksfront und »Judenfrage« im »Gegen-Angriff« 1933-1936 Moderation: KONSTANTIN BAEHRENS (Potsdam) Panel IV Yiddishkayt und Arbeiterbewegung 16:30 Uhr: GENNADY ESTRAIKH (New York): American Yiddish-speaking socialists and the Comintern, 1919–1943 GABRIELE KOHLBAUER-FRITZ (Wien): Die jiddische Subkultur in Wien und die jüdische Arbeiterbewegung Moderation: JAKOB STÜRMANN (Potsdam/Berlin)Panel V Reaktionen auf den Antisemitismus 9 Uhr: RALF HOFFROGGE (Bochum): Werner Scholem als Redner in der »Ostjudendebatte« 1922 im Preußischen Landtag KONSTANTIN BAEHRENS (Potsdam): Haltungen zum Antisemitismus in Monographien aus der deutschsprachigen Arbeiterbewegung um 1933 Moderation: FRANK VOIGT (Osnabrück) Dienstag, 2. Februar 2016 Panel VI Nation und Staatenlosigkeit 11 Uhr: MARKUS BÖRNER (Potsdam/Berlin): »Die Überflüssigen«. Zu einer Denkfigur Hannah Arendts MIRIAM RÜRUP (Hamburg): Das Recht der Rechtlosen. Perspektiven auf Staatenlosigkeit nach 1945 Moderation: DORIS MAJA KRÜGER (Berlin) Ende der Tagung gegen 13:30 Uhr
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 9
    Pages: 106 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160301
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Schwestern Renate Harpprecht und Anita Lasker-Wallfisch, geboren in Breslau, haben die Konzentrations­lager Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt. Anita, Cellistin des so genannten Mädchenorchesters von Auschwitz, ist Mitbegründerin des English Chamber Orchestra in London, Renate arbeitete nach Kriegsende als Journalistin bei der BBC in London, später für den WDR in Köln und für das ZDF in den USA. Die Erinnerungen an ihren Überlebenskampf erscheinen in dem Buch »Mich hat Auschwitz nie verlassen. Überlebende des Konzentrationslagers berichten«. Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte zusammengestellt. In Kooperation mit der Deutschen Verlags-Anstalt und dem Zentrum für Antisemitismusforschung
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150917
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Als die deutsch-afghanische Lehrerin Fereshta Ludin 2003 vor das Bundesverfassungsgericht zog, um gegen das Verbot zu klagen, im Schuldienst ein Kopftuch tragen zu dürfen, löste sie eine landesweite Debatte über das Recht auf freie Religionsausübung versus das Gebot religiöser Neutralität aus. Mit dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte als verfassungswidrig einstuft, hat Fereshta Ludin einen späten Sieg errungen. In ihrer Autobiographie erklärt sie die Hintergründe und ihre Motivation für den Streit um das Kopftuch, den sie als einen Streit für das Recht auf Selbstbestimmung versteht. Fereshta Ludin, geboren 1972, kam als Tochter eines afghanischen Diplomaten erstmals im Alter von fünf Jahren nach Deutschland. Sie studierte in Baden-Württemberg auf Lehramt für Grund- und Hauptschulen, erhielt nach dem Referendariat aber keine Einstellung an staatlichen Schulen, weil sie ein Kopftuch trug. Seit 1999 arbeitet Ludin in Berlin an einer staatlich anerkannten islamischen Privatschule. 2012 erhielt sie für ein interreligiöses Schulprojekt den Drei-Königs-Preis, gestiftet vom Diözesanrat der Katholiken in Berlin. Sandra Abed, 1976 in Berlin geboren, ist Autorin für Sach- und Jugendbücher. Sie studierte Publizistik, Arabistik und Anglistik. Während ihrer Aufenthalte in Oxford, London und Dubai arbeitete Abed als Dozentin und Journalistin. 2011 absolvierte sie an der University of Cambridge zusätzlich eine Ausbildung zum Life Coach und unterstützt Menschen dabei, ihre Potenziale zu entfalten.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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