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Last 7 Days Catalog Additions

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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140115
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Fast 16 Millionen Menschen in Deutschland haben einen so genannten Migrationshintergrund. Ob sie hier geboren wurden oder zugewandert sind - die meisten von ihnen bekommen immer wieder zu spüren, dass sie in einer Gesellschaft leben, in deren Selbstverständnis sie nicht vorkommen. Doch was heißt es heute überhaupt, deutsch zu sein? Die ZEIT-Journalistinnen Alice Bota, Khuê Pham und Özlem Topçu erzählen in ihrem Buch ůWir neuen Deutschenś ihre Geschichten von einem Leben jenseits eindeutiger Zugehörigkeiten. Sie sprechen über ihre Mehrfachidentitäten, ihre verschiedenen Herkünfte und kommen zu dem Schluss, dass sie trotz allem und erst recht ein Teil dieser Gesellschaft sind.
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  • 2
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140403
    Series Statement: Veranstaltungen
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Simson ; Treuhandanstalt
    Abstract: Die Geschichte des deutschen Traditionsunternehmens "Simson" spiegelt wie kaum ein zweites die wechselvolle deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert wider: Seit 1856 bestanden die Simsonwerke unter Leitung der jüdischen Kaufmannsfamilie Simson als Waffen- und Fahrzeugfabrik in Suhl/Thüringen. Als "jüdische Waffenfabrik" stellte das Unternehmen in den Augen der Nationalsozialisten eine besondere Provokation dar. Seine Eigentümer wurden schon früh verfolgt, bis sie schließlich 1935 entschädigungslos enteignet wurden. Der Familie Simson gelang es, in die USA zu emigrieren. Aus dem Suhler Unternehmen wurde ein Rüstungskonzern unter Führung der NSDAP. 1945 übernahmen die sowjetischen Besatzer die Werke und ließen statt Waffen Motorräder bauen. In der DDR wurden rund dreißig Jahre lang die noch heute berühmten Mopeds ("Schwalbe") produziert. Die Transformation in die soziale Marktwirtschaft nach 1989 überlebte die Firma ůSimsonś nicht. Die Treuhandanstalt übernahm 1990 die Privatisierung, die zugleich durch die Enteignungen im Nationalsozialismus und durch die sowjetische Besatzungsmacht einer der größten Restitutionsfälle in Ostdeutschland war. Einzigartig und brisant macht den Treuhandfall "Simson" zusätzlich der Umstand, dass sich die Erbengemeinschaft der Familie Simson bereitfand, sich in Suhl wieder wirtschaftlich zu engagieren. Allerdings gab die Treuhand nach langwierigen Verhandlungen einem anderen Bieter den Zuschlag. Die Familie Simson kehrte nicht nach Suhl zurück. Erstmals nach zwanzig Jahren kommen nun die damaligen Akteure wieder zusammen. Sie erinnern sich an ihre jeweiligen Perspektiven und Erwartungen und diskutieren über die turbulenten Ereignisse nach dem Fall der Mauer. Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion sind der Sprecher der Erbengemeinschaft der Familie Simson, Dennis Baum, der Wirtschaftsberater der Erbengemeinschaft, Herbert Warth, der ehemals zuständige Leiter des Direktorats Optik, Keramik, Feinmechanik der Treuhandanstalt, Detlef Scheunert, sowie die Historikerin und Autorin der Unternehmensgeschichte der Firma "Simson", Ulrike Schulz.
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  • 4
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140403
    Series Statement: Veranstaltungen
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140319
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was heißt es eigentlich, religiöser Jude zu sein, während die meisten um einen herum Ostern und Weihnachten feiern? Humorvoll vermittelt Eliyah Havemann viel Wissenswertes über das Judentum: offen, persönlich, informativ, klug - jüdisches Leben jenseits der Klischees. Eliyah Havemann ist der Sohn von Wolf Biermann und Sibylle Havemann. Ein Kibbuzaufenthalt 1995 weckt sein Interesse für Israel, 2007 beschließt er, zum Judentum zu konvertieren. 2010 wandert er aus und lebt heute in der Nähe von Tel Aviv. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Ludwig Verlag.
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  • 6
    Language: English
    Pages: 78 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Im Gedächtnis der Öffentlichkeit sind Opferbereitschaft und Leistung der deutsch-jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs nach und nach in der Erinnerung an die Katastrophe des Holocausts aufgegangen. Tim Grady beschäftigt sich in seiner Forschung mit den unterschiedlichen Herangehensweisen beim Gedenken beziehungsweise Vergessen dieser jüdischen Soldaten. Mit seiner Analyse der komplexen und sich fortwährend weiterentwickelnden Erinnerungskultur in Deutschland zwischen 1914 bis zum Ende des Kalten Krieges präsentiert Tim Grady einen neuen Ansatz bei der Untersuchung der Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden im 20. Jahrhundert. Tim Grady ist promovierter Historiker der Gegenwart mit Schwerpunkt Europa und Deutschland an der University of Chester, Großbritannien.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 78 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141016
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In einem Dorf im Norden Israels begehen im Jahr 1930 drei Bauern Selbstmord. So steht es in den Akten, aber alle im Dorf wissen, dass nur zwei der angeblichen Selbstmörder Hand an sich gelegt haben. Siebzig Jahre sind seither vergangen. Die Lehrerin Ruta Tavori weiß, wer den dritten Mann ermordet hat und will nun davon erzählen. Aus der Perspektive dieser Frau entfaltet sich eine erschütternde Familiensaga über Menschen, die ihren Instinkten und Emotionen folgen: ihrer Liebe ebenso wie ihrem Hass. Ein unkonventioneller literarischer Thriller von archaischer Wucht.
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  • 8
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140614
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ilan Goren, junger Fernsehreporter aus Tel Aviv, war in die zweitkultigste Stadt der Welt gekommen, um seiner Familiengeschichte nachzuspüren. Herausgekommen ist dabei unter anderem ein rasantes, witziges, nachdenkliches Buch, halb Roman, halb Reportage, dessen polyglotter Autor als Prototyp des Neu-Berliners durchgehen würde, wenn er nicht vor allem das wäre: ein Israeli auf der Suche nach seinen deutschen Wurzeln.
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  • 9
    Language: German
    Pages: 75 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141001
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In seinem literarischen Salon in der Voßstraße 16 verkehrte jeder, der in der Berliner Kulturszene Rang und Namen hatte: neben Thomas Mann, Stefan George und Ricarda Huch auch Elisabeth Förster-Nietzsche. Der Literaturwissenschaftler Richard Moritz Meyer wurde 1894 durch eine preisgekrönte Goethe-Biographie bekannt, fünf Jahre später erschien seine Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Als diskreter Mäzen unterstützte er viele zeitgenössische Autoren. Aus Anlass seines 100. Todestages erscheint eine Auswahl von Meyers Essays, Vorträgen und Aphorismen.
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  • 10
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium [verantwortlich für diese Ausgabe: Bert Günzburger] Die Zigarrenfabriken Günzburger & Co., Pfälzer & Cie.
    Keywords: Günzburger & Co. (Emmendingen) ; Pfälzer & Co. (Hemsbach) ; Tabakindustrie ; Arisierung ; Emmendingen
    Note: Die Texte über die Zigarrenfabrik Günzburger & Co. wurden im Wesentlichen dem Buch "Unerledigte Geschäfte - Zur Geschichte der schweizerischen Zigarrenfabriken im Dritten Reich", erschienen im Orell Füssli Verlag, Zürich, 1998, mit Erlaubnis von Herrn Urs Thaler ent- bzw. übernommen. - Die Gedenkschrift zum 25jährigen Geschäftsjubiläum der Zigarrenfabrik Günzburger & Co. stellte das Jüdische Museum Berlin mit Genehmigung von Herrn Harvey Richheimer, Los Angeles, zur Verfügung.
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