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Author, Corporation
  • 1
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141114
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Heimat kann vieles sein. Der Amerikaner W. Michael Blumenthal, langjähriger Direktor des Jüdischen Museums Berlin, wurde als Kind aus Berlin vertrieben, in den USA stieg er bis zum Finanzminister auf. Doch noch immer liebt er den Ku̷damm und Königsberger Klopse. Die Wahlberlinerin Monika Grütters, seit einem Jahr Kulturstaatsministerin im Kanzleramt, hat aus dem westfälischen Münster ihren Katholizismus mit in die säkulare Hauptstadt gebracht. Welche Rolle spielt Religion für Heimat und Identität? Was ist die Aufgabe von Kultur in einer Integrations-Gesellschaft? Darüber sprechen Blumenthal und Grütters, die seit Jahren befreundet sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150302
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin ist bis heute eines der erfolgreichsten deutschen Museen und der Libeskind-Bau ein international bekanntes Wahrzeichen. Wie kam es dazu, dass das ehemalige Kammergerichtsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße, in dem sich das in den 1960er Jahren gegründete Westberliner stadthistorische Museum befand, heute das Jüdische Museum Berlin beherbergt? Wie wurde aus dem Projekt, das Berlin Museum um eine jüdische Abteilung zu erweitern, ein nationales Museum für deutsch-jüdische Geschichte in der Trägerschaft der Bundesrepublik? Der Autor Daniel Bussenius spricht mit der Kuratorin Inka Bertz und dem ZEIT-Journalisten Heinrich Wefing über die Entstehung des Museums und welche Kontroversen seine Gründung in den Jahren 1971 bis 2001 begleiteten. Gesprächsteilnehmer Inka Bertz ist Leiterin der Sammlungen und Kuratorin für Kunst am Jüdischen Museum Berlin. Sie kuratierte Ausstellungen und publizierte zur jüdischen Kunst- und Kulturgeschichte, u.a. 1991 »Eine neue Kunst für ein altes Volk. Die Jüdische Renaissance in Berlin 1900 – 1924« sowie 2004 »Familienbilder. Selbstdarstellung im jüdischen Bürgertum« (Dumont). Daniel Bussenius promovierte mit einer geschichtswissenschaftlichen Dissertation zur Geschichtspolitik mit der 48er Revolution in der Ersten Republik Österreich und der Weimarer Republik in den Jahren 1918 – 1933/34 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel dazu war er Forschungsassistent von Prof. Dr. W. Michael Blumenthal für Recherchen zu dessen Autobiografie, »In achtzig Jahren um die Welt« (Propyläen). Er arbeitet als freier Historiker und Lektor in München. Heinrich Wefing ist stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT in Hamburg. Er hat Jura und Kunstgeschichte in Bonn und Freiburg studiert und schrieb elf Jahre für das Feuilleton der FAZ, zuerst als Korrespondent in Berlin, dann in San Francisco, zuletzt als Leiter des Feuilleton-Büros in Berlin. Seit 2008 ist er bei der ZEIT in Hamburg, Schwerpunkte Rechtspolitik, Netz und Gesellschaft, USA. 2005 erschien seine »Gebrauchsanweisung für Kalifornien« (Piper), 2011 das Buch »Der Fall Demjanjuk. Der letzte große NS-Prozess« (C.H. Beck). Er lebt in Hamburg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131010
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Auf dem Petriplatz entsteht ein gemeinsames Bet- und Lehrhaus für die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Es ist noch nicht gebaut, in Podiumsgesprächen stellt es sich aber an verschiedenen Orten der Stadt bereits vor. Die Geschichte der Religionen ist auch eine Geschichte ihrer Veränderungen. Muss sich jedes Glaubenssystem Ń in der Spannung zwischen der Bewahrung traditioneller Glaubenssätze und der Anpassung an sich verändernde, gesellschaftliche und politische Bedingungen Ń immer wieder neu erfinden? Es diskutieren: Micha Brumlik (Erziehungswissenschaftler und Publizist) Petra Bahr (Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche Deutschland) Kadir Sanci (Imam und Mitglied des Vorstandes des Bet- und Lehrhaus e.V.) Thomas Bauer (Islamwissenschaftler) Moderation: Dirk Pilz (Journalist www.nachtkritik.de, Berliner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung) Begrüßung: Cilly Kugelmann (Jüdisches Museum Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131121
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Stein, Fred
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131021
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Inwiefern betrifft die Verantwortung für NS-Verbrechen die deutsche Gesellschaft noch heute? Warum erwarten wir überhaupt, dass Kollektive von Nachfahren Verantwortung für Untaten ihrer Vorfahren übernehmen? Und wenn sie dies tun sollten, gibt es einen Abschluss, nicht im Sinne des Todes der Opfer, sondern einen, der moralisch und rechtlich gerechtfertigt werden kann? Und wenn ja, wie sähe der aus? Anlässlich der Veröffentlichung des Sammelbandes ůGlobalisierung der Wiedergutmachung. Politik, Moral, Moralpolitikś (Hg. José Brunner, Constantin Goschler und Norbert Frei) setzen sich drei Fachleute mit diesen und anderen Fragen auseinander, die sich nach sechs Jahrzehnten Wiedergutmachungsleistungen an NS-Verfolgte stellen. Buchvorstellung: Norbert Frei (Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Friedrich-Schiller Universität, Jena) Es diskutieren: José Brunner (Rechtswissenschaftler an der Universität Tel Aviv) Petra Bahr (Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche Deutschland) Lutz Niethammer (Historiker, Emeritus, Friedrich-Schiller Universität, Jena) Moderation: Constantin Goschler (Lehrstuhl für Zeitgeschichte an der Ruhr-Universität, Bochum) Begrüßung: Cilly Kugelmann (Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 136 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121205
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: "Ist es Freude, ist es Schmerz?" lädt ein zu einer Lesereise von mehr als 1.200 Gedichten sowie den Biografien von über 300 deutschsprachigen Autorinnen und Autoren mit jüdischen Wurzeln. Der Herausgeber Herbert Schmidt, bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema NS-Justiz und NS-Rassenpolitik, hat mit dieser Anthologie nicht nur eine literarisch-ästhetische, sondern auch eine kulturpolitische Intention: das von deutschsprachigen Juden geschaffene humanistische Erbe zu bewahren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100927
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Über 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder aus fast allen Ländern Europas wurden als "Fremdarbeiter", Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge in das nationalsozialistische Deutschland verschleppt oder mussten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. Spätestens seit 1942 gehörten Zwangsarbeiter zum Alltag im nationalsozialistischen Deutschland. Die aus allen Teilen Europas, vor allem aus den östlichen Ländern, deportierten Arbeitskräfte wurden überall eingesetzt: in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk, in öffentlichen Einrichtungen und in Privathaushalten. Ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen - alle Deutschen begegneten Zwangsarbeitern, viele profitierten davon. Zwangsarbeit war kein Geheimnis, sie war ein weitgehend öffentlich stattfindendes Verbrechen. Die Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" erzählt erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945. Kuratiert wurde sie von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, initiiert und gefördert von der Stiftung ůErinnerung, Verantwortung und Zukunftś. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat Bundespräsident Christian Wulff übernommen. Erste Station der internationalen Ausstellungstournee ist das Jüdische Museum Berlin, weitere Stationen in europäischen Hauptstädten sowie in Nordamerika sind geplant.
    Note: Ton ab 40. bis 80. Min.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 26 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030320
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 20. März 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 020927
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Abstract: Pressekonferenz anlässlich der Präsentation der CD-ROM "Erinnerung und Zukunft"
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 27. September 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 37 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060406
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Freud, Sigmund ; Pressekonferenz ; Ausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Am 6. Mai 2006 jährt sich der Geburtstag von Sigmund Freud zum 150. Mal. Das Jüdische Museum Berlin würdigt den Begründer der Psychoanalyse nicht nur mit seiner aktuellen Sonderausstellung, sondern auch mit einem Geburtstagsprogramm.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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