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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783110258240
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: 2011
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Conditio Judaica 79
    Parallel Title: Druckausg. Dubbels, Elke, 1975 - Figuren des Messianischen in Schriften deutsch-jüdischer Intellektueller 1900 - 1933
    RVK:
    Keywords: German literature Jewish authors ; History and criticism ; German literature History and criticism 20th century ; Jewish messianic movements ; Messianism in literature ; German literature ; German literature ; Jewish messianic movements ; Messianism in literature ; LITERARY CRITICISM / European / German ; 20th Century ; German-Jewish Cultural History ; Messianism ; Secularization ; Deutsch ; Literatur ; Juden ; Intellektueller ; Messiasweissagung ; Geschichte 1900-1933
    Abstract: Elke Dubbels
    Abstract: This study investigates the function of the recourse to the messianic tradition of Judaism among German-Jewish intellectuals between 1900 and 1933 (Benjamin, Bloch, Broch, Buber, Landauer, Rosenzweig, Scholem). Messianic figures of thought play an important role in the Jewish discourse of identity. Moreover, they are used productively in the creation of general theories in the realm of cultural studies (philosophy of language and history, theological-political thinking). The messianic figures of speech include not only figures of thought but also rhetorical figures of speech or tropes that ref
    URL: Volltext  (Open Access)
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    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 2
    ISBN: 9783834608154
    Language: German
    Pages: 118 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2010
    Keywords: Lehrmittel ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel ; Judentum ; Jugend ; Deutschland
    Abstract: "Man wird so oft in eine Schublade gesteckt. Die Judenschublade. Es gibt so viele junge Juden in Deutschland, die passen da nicht alle rein" - So lautet der wichtige Denkanstoß der Schriftstellerin Lena Gorelik. Tatsächlich ist es vor allem die Unwissenheit, die zu Schubladendenken und Berührungsängsten führt: Die meisten nichtjüdischen Jugendlichen wissen gar nicht, wie viele junge Juden in Deutschland leben - geschweige denn, wie das Leben ihrer jüdischen Altersgenossen heute aussieht. Genau das entdecken Ihre Schüler nun mit dem Dokumentarfilm und dem dazugehörigen Material. Authentisch zeigt "Die Judenschublade" Alltag, Geschichte, Kultur und Religion, wie junge Juden sie heute leben und erleben. Über Methoden wie Interviews oder Rollenspiele setzen sich die Schüler mit dem Judentum und dem Alltag jüdischer Jugendlicher auseinander. Alle Arbeitsblätter können dabei unabhängig voneinander eingesetzt werden. Ob "Falafel, Krieg und Party - Israel" oder "Koscher Sex - Geschlechterrollen im Judentum" : "Die Judenschublade" zeigt lebendig und authentisch das Judentum der Gegenwart - und räumt so ein für alle Mal mit den Vorurteilen auf.
    Note: DVD im Medienschrank
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  • 3
    Pages: 33 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121102
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 105, 71, 77 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121021
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Brunner, Constantin
    Abstract: Aus Anlass des 150. Geburtstages und 75. Todestages von Constantin Brunner veranstalten das Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen, das Franz Rosenzweig Minerva Forschungszentrum an der Hebräischen Universität in Jerusalem, das Leo Baeck Institute New York / Berlin, das Internationaal-Constantin-Brunner Instituut Den Haag sowie die Constantin-Brunner-Stiftung Hamburg diese internationale und interdisziplinäre Tagung. Constantin Brunner war zu seinen Lebzeiten ein bekannter und bisweilen umstrittener Philosoph, Gesellschaftskritiker und Lebensreformer. Mit seiner Philosophie ging es Brunner weniger darum, einen akademischen, als vielmehr einen lebenspraktischen Beitrag zu leisten. Vor allem mit seinem 1908 erschienenen Hauptwerk ůDie Lehre von den Geistigen und vom Volkś sowie seinen Schriften zur ůJudenfrageś zog er das Interesse einer Reihe von Intellektuellen, Künstlern und Jugendbewegten auf sich. Davon zeugt die Korrespondenz mit bedeutenden Persönlichkeiten wie beispielsweise Walther Rathenau, Lou Andreas-Salomé, Leo Berg, Rose Ausländer, Gustav Landauer und Martin Buber.
    Abstract: Begrüßung und Einführung in das Thema Aubrey Pomerance (Berlin) Gerhard Lauer (Göttingen) Zur Geschichte des Brunnernachlasses Moderation: Irmela von der Lühe (Berlin) Aubrey Pomerance (Berlin) Die Constantin Brunner Sammlung. Der Bestand und seine Geschichte Frank Mecklenburg (New York) Constantin Brunner im Kontext des Archivs des Leo Baeck Instituts und seiner Sammlungen Jürgen Stenzel (Göttingen) Anmerkungen zur Brunnerrezeption Peter Sprengel (Berlin) "Da sollte einmal erbarmungslos aufgeräumt werdenŁ - Moderne-Kritik und Kunsttheorie in Constantin Brunners Zeitschrift "Der Zuschauer" (1893-1895) Brunners Briefe - Book Launch Moderation: Irmela von der Lühe (Berlin) Hanns Zischler (Berlin) "...wenn der Gedanke wieder einmal einen Mund bekam zu reden" Lesung aus Briefen Constantin Brunners
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  • 5
    Pages: 39 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 130516
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Mit einer ersten umfassenden Schau widmet sich das Jüdische Museum Berlin dem tschechischen Grafiker und Karikaturisten Bedr(ich Fritta (1906 - 1944). Zwischen 1942 und 1944 hielt er heimlich in mehr als hundert Grafiken den Ghettoalltag in Theresienstadt fest. Nach der Aufdeckung wurde er wegen sogenannter "Gräuelpropaganda" im Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert, wo er wenig später umkam. Etwa einhundert großformatige Tuschezeichnungen und Skizzen blieben in einem Versteck erhalten. Sie sind heute im Besitz seines Sohnes Thomas Fritta-Haas. Aus Anlass des Themenjahrs "!Zerstörte Vielfalt" präsentiert das Jüdische Museum Berlin 38 großformatige Tuschezeichnungen und zahlreiche Skizzen. Bedr(ich Frittas Arbeiten wurden bislang vor allem als zeithistorische Quelle verstanden. Diese Ausstellung hingegen legt den Fokus auf die künstlerischen Mittel, mit denen Fritta den Ghettoalltag deutete. Dabei werden die Vielfalt seiner Bildsprache und die außergewöhnliche künstlerische Qualität der Blätter deutlich.
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  • 6
    Pages: 204, 35, 174, 126 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121025
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Kitaj, Ronald B.
    Abstract: Mit seinem figurativen Stil fand der Künstler R.B. Kitaj schon seit den 1960er Jahren die Aufmerksamkeit und Anerkennung der Londoner und der internationalen Kunstszene. Begleitend zur Sonderausstellung "R.B. Kitaj (1932 - 2007). Obsessionen" findet ein zweitägiges Symposion statt. Der erste Tagungstag unter dem Titel "R.B. Kitaj und die Helden der Moderne" ist Kitajs innovativem künstlerischen Beitrag als Zeichner, Maler und Interpret seiner Kunst gewidmet. Der zweite Tagungstag "Diasporische Kunst - in Augenhöhe mit Freud und Kafka" gilt der Reflexion der Identität in der Moderne, die zum großen Leitthema von Leben und Werk Kitajs wurde. In der Auseinandersetzung mit der eigenen ůJüdischkeitś leitete er Idee und Konzept für eine ůjüdischeś Kunst aus der Erfahrung der diasporischen Existenz ab.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2013
    Keywords: Bibliographie ; Auktionskatalog
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869560502
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jüdischer Friedhof ; Juden ; Schwedt
    Abstract: 270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge - besonders nach Berlin - wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem "Deutsch-Israelitischen Gemeindebund" und 1901 dem "Verein zur Abwehr des Antisemitismus". Im Jahr 1922 gründete man die "Reuchlin Loge" im Verband "Unabhängiger Orden Bne-Beriss". Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 76 Seiten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: Vielfach sind Pädagog_inn_en mit antisemitischen Äußerungen in der Praxis konfrontiert: von der alltäglichen Verwendung des heute gängigen Schimpfwortes "Du Jude" bis hin zu unterschwelligen oder direkten antisemitischen Stereotypen und Verschwörungstheorien. Die neue Handreichung richtet sich an Lehrer_innen und Multiplikator_inn_en der außerschulischen Bildungsarbeit und zeigt Wege auf, wie mit antisemitischen Äußerungen und Haltungen pädagogisch umgegangen werden kann. Neben didaktischen und methodischen Anregungen zu Handlungsstrategien werden praktische Tipps für die Auseinandersetzung mit Antisemitismus im Kontext von Nahost-Konflikt sowie Globalisierungs- und Kapitalismuskritik gegeben. Darüber hinaus beinhaltet die Handeichung Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Formen des Antisemitismus.
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  • 10
    Language: English
    Pages: 6 mp3
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140227
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Neue Technologien verwandeln unsere Gesellschaft. Ihr Einsatz im Museum hat weitreichende Implikationen. Sie beeinflussen unser Museumserlebnis, sie wirken sich auf unsere Kommunikationskultur aus, und nicht zuletzt verändern sie die Erforschung von Zielgruppen und Besucherstrukturen. Diese zweitägige Konferenz stellt innovative Besucherforschungsprojekte vor, die digitale Medien und webbasierte Technologien nutzen, um das Verhalten von Zielgruppen besser zu verstehen. Die Konferenz erkundet neue Technologien, die Besuchern ein erfüllendes Museumserlebnis versprechen. Sie zeigt eine Reihe von Best Practice Beispielen, unter anderem in kurzweiligen ůPecha-Kuchaś Präsentationen, und sie lässt angesehene Keynote-Sprecher zu Wort kommen, darunter der Experte John H. Falk (USA). Schließlich wird sie außergewöhnliche, internationale Experten der Besucherforschung versammeln und mit anderen in Zusammenhang bringen, die gerne mehr über das Nutzen und die Evaluierung neuer Technologien in der Publikumserforschung lernen möchten. In Zusammenarbeit mit KulturAgenda - Institut für Museen, Kulturwirtschaft und Publikum, Institut für Museumsforschung, Visitor Studies Group UK, gefördert durch den Staatsminister für Kultur und Medien.
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