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  • 1
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verlag
    ISBN: 9783499155758 , 3499155753
    Language: German
    Pages: 221 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    Edition: 29. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: rororo 15575
    Series Statement: rororo
    Keywords: Geschichte 1941-1943 ; Tagebuch ; Schoa ; Niederlande
    Abstract: Die Tagebücher der holländischen Jüdin Etty Hillesum, Jahrzehnte nach ihrem Tod entdeckt, reichen von März 1941 bis zum September 1943, als sie nach Auschwitz gebracht wurde. Dort wurde sie am 30. November 1943 ermordet, noch keine 30 Jahre alt. Aus ihren Tagebüchern spricht ein tiefer Glaube an das Gute in jedem Menschen und ein existenzielles Ringen mit Gott. Sie sind ein Dokument der Menschlichkeit, das auf der ganzen Welt gelesen wird.
    Note: Originalausgabe: Het verstoorde leven, dagboek van Etty Hillesum 1941 - 1943. Verlag De Haan, Haarlem, 1981 , Deutsche Erstausgabe: Verlag F. H. Kerle, Freiburg, Heidelberg, 1983
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783593391410
    Language: German
    Pages: 659 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Zionismus ; Schoa
    Abstract: Der Zionismus und die Schoah sind epochale Wendepunkte sowohl in der jüdischen Geschichte als auch im jüdischen Denken. Der Zionismus brach mit dem »Exil- Judentum«, gab die alten typologischen Geschichtsvorstellungen auf und schob das rabbinisch- messianische Erlösungskonzept beiseite. Der Genozid an den europäischen Juden führte zu einer weitgreifenden Debatte über die Schlussfolgerungen, die aus dieser Katastrophe zu ziehen seien, und löste Fragen der Politik, der Theologie, der Philosophie, der jüdischen Identität und der Zukunftsgestaltung des jüdischen Volkes aus. Auch wenn beide Ereignisse nicht ursächlich miteinander verbunden sind, wurden sie zunehmend im Denken zusammen gesehen: die Staatsgründung Israels (1948) als letzter psychologischer, religiöser und physischer Rettungsanker für die Weiterexistenz des Judentums nach der Schoah.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783942240253
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783869165509 , 3869165502
    Language: German
    Pages: 395 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Exilliteratur ; Vergangenheitsbewältigung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 72 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Blumenthal, Familie, Hoya ; Judenverfolgung ; Familie ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Protagoras Academicus Verlag & Vertrieb
    Language: Turkish
    Pages: 32 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: The number on my grandfather's arm
    Keywords: Kinderbuch ; Schoa
    Abstract: Das Foto-Bilderbuch »Die Nummer auf dem Arm meines Großvaters« behandelt das Schicksal eines Auschwitz-Überlebenden, der von seiner kleinen Enkelin nach seiner Häftlings-Tätowierung gefragt wird und auf ihre Fragen kindgerecht antwortet. Das Buch wurde in die drei Sprachen übersetzt, die wohl vor allem für viele Geflüchtete in Deutschland wichtig sind: Farsi (für Geflüchtete aus Afghanistan und dem Iran), Arabisch (für Geflüchtete aus Syrien und dem arabischen Raum) und Türkisch (für Gefüchtete aus der Türkei). Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, begrüßt in einem Schreiben an den Herausgeber, die Forschungsstelle NS-Pädagogik, ausdrücklich das Erscheinen dieses Foto-Bildungsbuchs: »Dass Ihre Forschungsstelle mittels der mehrsprachigen Broschüre ›Die Nummer auf dem Arm meines Großvaters‹ den Geflüchteten in einfachen Worten, exemplarisch anhand des persönlichen Schicksals eines Auschwitz-Überlebenden, die Geschichte der Schoah vermitteln will, begrüße ich sehr. Die persönliche Kriegs-und Fluchterfahrungen der Geflüchteten können hier als Anknüpfungspunkte dienen und den Zugang zur Thematik der Schoah erleichtern.« Das Foto-Bilderbuch ist für Kinder ab sieben Jahre geeignet, kann aber auch mit Neun- bis Elfjährigen gelesen werden. Das gemeinsame Betrachten von Bildern und das Vorlesen ist für die frühkindliche Bildung und die Sprachförderung wichtig und soll gefördert werden – auch das ist ein Anliegen dieses Buchs. Wenn Kinder fragen, sollte versucht werden, altersgemäß erste Antworten zu geben. Auch die Kinder aus eingewanderten Familien werden früher oder später mit der NS-Zeit konfrontiert werden, sei es durch die Medien oder in der Schule. Die Beschäftigung mit diesem Buch kann eine erste Vorbereitung darauf sein. Gerade Bilderbuch-Geschichten sind für Kinder – mit ihrem großartigen Gedächtnis – von langanhaltender Wirkung und können dazu beitragen, ein Interesse an Themen zu wecken, das die Kindheit überdauert und auch im Jugend- und jungen Erwachsenenalter noch wach bleibt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783706554145 , 3706554143
    Language: German
    Pages: 309 Seiten , Illustrationen , 23.4 cm x 15.6 cm
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs 2
    Series Statement: Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs
    Keywords: Familie ; Kollektives Gedächtnis ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Abstract: Für die Vertriebenen und Überlebenden der Shoah war die Geburt ihrer Kinder ein zentrales Ereignis im Nachkriegsleben. Neben den umfassenden elterlichen Aufträgen und Erwartungen stellen sich für die nachfolgenden Generationen die Fragen der transgenerationalen Weitergabe von Traumata sowie der seelischen Langzeitwirkungen der NS-Zeit. Der interdisziplinär konzipierte Sammelband nähert sich der Problematik der Nachkommen sowohl von Opfer- als auch von Täter- und Mitläuferseite, wobei auf einen unzulässigen direkten Vergleich zwischen beiden Seiten verzichtet wird. Formen der Auseinandersetzung und Reflexion, Strategien der Verarbeitung bzw. Verdrängungsphänomene werden nicht nur auf gesellschaftlicher, sondern auch auf sehr persönlicher und individueller Ebene diskutiert. Der Tagungsband vereint aktuelle Forschungsergebnisse aus historischen, psychologischen, künstlerischen und literarischen Perspektiven, die während der Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs 2013 präsentiert wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: IX, 325 Seiten
    Edition: Paperback edition
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Studies on war and genocide 24
    Series Statement: Studies on war and genocide
    Keywords: Schoa
    Abstract: How does scale affect our understanding of the Holocaust? In the vastness of its implementation and the sheer amount of death and suffering it produced, the genocide of Europe’s Jews presents special challenges for historians, who have responded with work ranging in scope from the world-historical to the intimate. In particular, recent scholarship has demonstrated a willingness to study the Holocaust at scales as focused as a single neighborhood, family, or perpetrator. This volume brings together an international cast of scholars to reflect on the ongoing microhistorical turn in Holocaust studies, assessing its historiographical pitfalls as well as the distinctive opportunities it affords researchers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 486 Seiten, [1] Blatt , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Schoa ; Porajmos
    Abstract: Der neue Katalog zur Ausstellung im Ort der Information stellt eine umfassende Chronologie der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden dar. Die Dimension des Holocaust und die historischen Stätten der Verbrechen werden ebenso wie die Orte der Erinnerung ausführlich beschrieben. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale von Opfern, die anhand zahlreicher persönlicher Dokumente erzählt werden. Der aufwendig recherchierte Begleitband erscheint mit einem Vorwort des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert sowie einem Geleitwort der Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Unzählige – zum Teil nicht in der Ausstellung gezeigte – Fotografien, Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aktenstücke sowie vertiefende Aufsätze dokumentieren den systematischen Völkermord an den Juden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [12] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Bildnis ; Grafik ; Künstlerin ; Ausstellung ; Schoa ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: In ihren Zeichnungen verarbeitet Sira Soetendorp-van IJssel den Verlust ihrer Familie, die in der Shoa umge­kommen ist. Gleichzeitig bringt sie Schmerz und Trauer über den Ver­lust der Menschen, die sie selbst nie kennengelernt hat, ins Ge­dächtnis. Die Arbeiten sind keine Zeichnungen im herkömmlichen Sinne, sondern Sira Soetendorp-van IJssel ritzte Umrisse. Sie versammelt ihre Familie in der typischen Haltung von Familienfotografien, wie sie früher zu besonderen Anlässen gemacht wurden, und visualisiert mit diesem Format die Fragilität der Erinnerungsstücke. Sira Soetendorp-van IJssel wurde 1943 in Amsterdam geboren. Nach einem Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz im Jahre 2012 beschloss sie, ihren ermordeten Familienmit­gliedern nachzuspüren. Sie porträ­tierte Onkel, Tanten und Cousinen nach fotografischer Vorlage. Die von ihr gewählte Technik entspricht ihrer vorsichtigen Annäherung an die eigentlich unbekannten Verwandten, korrespondiert mit der mühsamen Spurensuche der individuellen Eigenschaften der Personen. Auf lackierter Fläche lassen sich Umrisse und charakteris­tische Merkmale der Unbekannten erkennen. Sira Soetendorp-van IJssel schuf mit ihrem Tun für sich und den Betrachter eine eigenständige und einzigartige Ver­bindung zu den so Abgebildeten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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