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  • AV-Medium  (33)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 2 DVDs
    Zusätzliches Material: 1 Faltblatt
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Künstler
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Homage to composers
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Seeing the sounds
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Retrospective
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Installation ; Künstler
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 92 Minuten
    Schlagwort(e): Kabakov, Ilʹja Iosifovič ; Kabakova, Ėmilija ; Installation ; Künstler
    Kurzfassung: Der Maler, Zeichner, Illustrator und Installationskünstler Ilya Kabakov zählt weltweit zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Kaum ein Museum der Gegenwartskunst, das nicht wenigstens eine Arbeit von ihm präsentiert. Seit Jahrzehnten schafft Kabakov - gemeinsam mit seiner Frau Emilia - in seinen Installationen eine fantastische Welt, die einen Kontrapunkt zur harten Realität und ihren vielen gescheiterten Utopien darstellt. Von Stalin bis zu Gorbatschow hat Kabakov, der russisch-jüdischen Ursprungs ist, die historischen Phasen der Sowjetunion mit mehr oder weniger starken Repressalien erlebt, mit schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstler. In den 1980er Jahren verließ er anlässlich seiner ersten Einzelausstellung im Westen das Land. Als er Anfang der 1990er Jahre in New York eine große Ausstellung hatte, traf er dort seine Jugendliebe Emilia wieder. Kurz darauf heirateten sie und arbeiten seitdem zusammen. In ihren Installationen und seinen zahlreichen Zeichnungen und Gemälden verarbeitet Kabakov traumatische Erlebnisse vom Leben in Armut und unter den Zwängen eines degenerierten politischen Systems. Mit hintergründigem jüdischem Witz schafft er in seinen Werken einen Kosmos von Gegenwelten, die die Erdenschwere des sozialistischen und postsozialistischen Lebens weit hinter sich lassen, aber auch die westliche Welt der Gegenwart reflektieren. Vor allem Fliegen und Engel bevölkern das Werk von Kabakov. Fliegen stehen für die miserable, schmuddelige Alltagsrealität, die Engel symbolisieren die Vision eines besseren, humanen Lebens. Der Dokumentarfilm "Fliegen und Engel" von Kerstin Stutterheim und Niels Bolbrinker verknüpft die Kunsträume des Kabakovschen Universums mit Bildern aus dem Alltag und spürt der Wirklichkeit nach, aus der heraus die Arbeiten entwickelt wurden. Ilya und Emilia Kabakov geben einen Einblick in die Zusammenhänge von Biografie und künstlerischer Arbeit und verbinden so Privates und Politisches.
    Anmerkung: Produktion: 2009; Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.12.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 18 Min.
    Schlagwort(e): Gowa, Hermann Henry ; Künstler
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Comic ; Künstler ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Joann Sfar zeichnet ohne Unterlass. Unaufhaltsam bringt er seine Ideen und Geschichten in kleinen und großen Comicstrips zum Ausdruck und hat so bisher schon mehr als 150 Bände veröffentlicht. Die fleißige Galionsfigur der jungen Comiczeichner-Generation ist kaum aufzuhalten und begeistert dabei Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Kinder lieben den "Kleinen Vampir", und Jugendliche verschlingen die "Donjon"-Reihe. Comics wie "Die Katze des Rabbiners", in denen der Leser unterhaltsam, tiefgründig und humorvoll mit den Grundzügen des Judentums und dem jüdischen Denken vertraut gemacht wird, haben ihre Fans unter den Erwachsenen. 1971 geboren, zählt er zu den produktivsten und brillantesten französischen Autoren der jungen Generation. Er studierte in seiner Geburtsstadt Nizza Philosophie und später in Paris Kunst und Morphologie. Intellektualität und Zeichentalent gehen in seinen Comics eine unvergleichlich fruchtbare Verbindung ein. In der berühmten Reihe "Die Katze des Rabbiners", die derzeit verfilmt wird, thematisiert Joann Sfar die Situation des Judentums im Maghreb, aber auch das Zusammenleben der arabischen und jüdischen Bevölkerung, die sich einer französischen Kolonialmacht gegenübersehen. Die Katze erweist sich dabei als eine sehr jüdische Katze, die nicht aufhört, ihren Rabbiner und die Grundsätze des Glaubens infrage zu stellen. Joann Sfars Gespür für tiefgründige Unterhaltung, sein Humor und die philosophische Verbindung von beidem geben dabei seinem Werk ihren spezifischen Charakter. Unter den zahlreichen Figuren, die seiner Fantasie entsprangen, finden sich ein gutmütiger Rabbiner, eine temperamentvolle Jiddischsängerin, ein Vampir, der sich für Klezmermusik begeistert, und natürlich die sprechende "Katze des Rabbiners". Diese ist eine Art Alter Ego des Künstlers, das mit scharfer Beobachtungsgabe kritisch beäugt, was rundherum geschieht. Auch die anderen Figuren haben klar umrissene Profile, für die sich Sfar häufig aus seiner eigenen Biografie und durch seine jüdischen Vorfahren aus Nordafrika und Osteuropa inspirieren ließ. Wer Joann Sfar beim Zeichnen zuschaut, erlebt, wie unter seiner Feder eine Welt entsteht, "die der unseren ähnelt, aber von Gespenstern bevölkert wird" . Sfars Comics gehören zu den faszinierendsten Werken der letzten Jahre. Für seine Arbeiten wurde Joann Sfar 2003 beim Internationalen Comic-Festival von Angoulême mit dem "Prix des Fondateurs" geehrt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" rühmte ihn als "zweifelsohne den besten Autor, den der Comic derzeit aufzuweisen hat". Der Verfilmung der "Katze des Rabbiners" folgte ein weiteres Projekt: Joann Sfar arbeitete an einem Film über Serge Gainsbourg.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 5.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Arts Council of England
    Sprache: Englisch
    Seiten: 40 Minuten
    Schlagwort(e): Kitaj, Ronald B. ; Künstler
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zürich : Edition Eden
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 1994
    Schlagwort(e): Glasmalerei ; Kabbala ; Künstler
    Anmerkung: Produktion: Radio- und Fernsehgesellschaft der Deutschen und der Rätoromanischen Schweiz, Zürich, 1994
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  • 8
    Schlagwort(e): Künstler
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Buenos Aires
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Schlagwort(e): Künstler
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    ISBN: 3865784038
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten , 4 : 3 , PAL , Ländercode: 2, 5
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Arthaus-Dokumentation
    Serie: Arthaus-Dokumentation
    Schlagwort(e): Chagall, Marc ; Künstler
    Kurzfassung: Chagall, der berühmte Vertreter der französischen Malerei, war bereits zu seinen Lebzeiten eine Legende. Geboren wurde er im jüdischen Ghetto einer russischen Provinzstadt. Später siedelte er sich in Paris an, der damaligen Kunsthauptstadt Europas. In der Konfrontation mit Kubismus, Expressionismus und Surrealismus entwickelte er seinen individuellen Stil. Seinen Themen blieb er über viele Jahre treu: dem russischen Dorfleben, den Liebenden in surrealistischen Landschaften voller Blumen und Fantasien, biblischen Episoden. Kim Evans zeigt in ihrer Dokumentation den großen Maler und Menschen. Sie drehte diesen Film kurz vor Chagalls Tod. Er ist zum letzten Zeugnis dieses großen Künstlers geworden.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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