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  • AV-Medium  (20)
  • Jüdische Gemeinde
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
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  • 1
    AV-Medium
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    BR
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Keywords: Kriminalfilm ; Jüdische Gemeinde
    Abstract: Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann ćPolizist des Jahres" werden. Dann der Anruf: Ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt "Fingerspitzengefühl" an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen? Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Der Vorstand der Synagoge Martin Hirsch vermittelt ihnen den Kontakt zu Justiziarin Claudia Schwarz, doch die Ereignisse überstürzen sich. Aaron, der Schützling von Rabbiner Grünberg, droht von einer Empore zu springen. Aaron ist seit einer Gehirnhautentzündung leicht behindert. Er ist aufgebracht, dass durch die Anwesenheit der Polizisten seine gewohnten Abläufe durcheinander geraten. "Seinem" Rabbi Grünberg hat man in der großen Synagoge "Asyl" gewährt, denn Grünbergs Gebetshaus wird gerade renoviert. Zu Batic fasst Aaron Vertrauen. Die Ermittler begegnen mehr und mehr einer religiösen Welt, die ihnen nicht vertraut ist. Jonathan Fränkel, so ergeben die Nachforschungen, war abhängig und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Doch er konnte eine Kehrtwende in seinem Leben erreichen. Durch die engagierte Teilhabe von Rabbiner Grünberg hat er seine Frau Miriam kennengelernt, mit der er inzwischen drei Kinder hat. Weil die finanziellen Verhältnisse der Familie eingeschränkt sind, hat Leah die Familie umsonst wohnen lassen. Nach Leahs Tod schickt Vater Berger den Fränkels eine Räumungsklage: Ein starkes, ein sehr starkes Mordmotiv. Die Münchner Kommissare ermitteln in alle Richtungen und finden heraus, dass Leah mit Grossmann, dem verheirateten deutschen Geschäftspartner ihres Vaters, eine Liebesaffäre hatte. Ihr Kind wäre unehelich zur Welt gekommen. Mit Hilfe Rabbi Grünbergs - den besonders Leitmayr lange im Verdacht hat, er sei der Vater von Leahs ungeborenem Kind - kommen sie dem Rätsel um Bergers Tod näher. Din Moser, das Gesetz über den ćVerrat eines Juden durch einen Juden an einen Nichtjuden" sagt, ćwenn ein Jude im Begriff ist, einen anderen Juden zu verraten, darf man ihn töten". Gilt dieses mittelalterliche Gesetz heute noch?
    Abstract: Personen: Kriminalhauptkommissar Ivo BaticMiroslav Nemec Kriminalhauptkommissar Franz LeitmayrUdo Wachtveitl Rabbiner GrünbergAndré Jung Aaron KleinFlorian Bartholomäi Jonathan FränkelAlexander Beyer Miriam FränkelAnnika Blendl Michael GroßmannJörg Hartmann Polizist KögelDavid Zimmerschied Claudia SchwarzUlrike Knospe Martin HirschHans-Jürgen Silbermann Rafael BergerOliver Nägele und andere Musik: Steffen Kalkschmid Kamera: Hagen Bogdanski Buch: Daniel Wolf und Rochus Hahn Regie: Torsten C. Fischer
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Geschichte 1970 ; Flughafen ; Jüdische Gemeinde ; Attentat ; München
    Abstract: Fast jeder erinnert sich an das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München vor genau 40 Jahren. Dass München aber bereits zweieinhalb Jahre zuvor schon einmal wegen Terroranschlägen im Blickpunkt der Öffentlichkeit gestanden hat, weiß hingegen kaum noch jemand. Flugzeugentführungen, Paketbomben und ein Brandanschlag. Weder die versuchte Entführung einer EL AL Maschine am 10. Februar 1970 mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten noch die Brandstiftung in einem jüdischen Altenheim drei Tage später mit sieben Toten, die meisten Holocaustüberlebende, noch der doppelte Bombenanschlag auf zwei Flugzeuge der Austrian Airline und der Swissair am 21. Februar 1970 sind im Gedächtnis, obwohl es sich um die größte antisemitische Anschlagserie handelt, die es in Deutschland nach dem Ende des Nationalsozialismus gegeben hat. Im Mittelpunkt der sehr persönlich gehaltenen Filmdokumentation von Georg M. Hafner steht ein Opfer, das das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein: ein Passagier der Swissair Maschine, der als Fernsehjournalist über den Nahost-Konflikt berichtete und auf dem Weg nach Tel Aviv war - Rudolf Crisolli, der Onkel des Autors. Er war der Kollateralschaden für eine vermeintlich gute Sache, für den angeblich gerechten Kampf um einen palästinensischen Staat. Aber wer hatte beschlossen, dass sein Tod gerecht ist? Wer ist für seinen Tod verantwortlich? Die Suche nach Antworten auf diese persönlichen Fragen führt mitten hinein in das politische Klima der 70er Jahre, das Erbe der 68er Bewegung, die Radikalisierung der linken Bewegung und die Anfänge des modernen Terrorismus. Der Film zeigt eindrucksvoll, dass die blutigen zwölf Tage im Februar 1970 eine Warnung hätten sein müssen. Stattdessen aber wurden alle Vorboten verdrängt, um die heiteren Spiele, mit denen Deutschland die Erinnerung an die Nazi-Olympiade 1936 tilgen wollte, atmosphärisch nicht zu belasten. "München 1970" das ist auch der bislang nicht wahrgenommene Prolog der Anschläge auf die Olympischen Spiele 1972. Das Panorama der zwölf Tage im Februar 1970 setzt sich aus privaten Foto- und Filmarchiven zusammen, aus wiedergefundenen privaten Schätzen des Autors, aus der Schilderung von Hinterbliebenen, die verkohlte Andenken an ihre Eltern aus den Trümmern der Swissair geborgen haben und ihre Erinnerungen sortieren. Aus den dramatischen Erinnerungen an die verheerende Brandnacht im jüdischen Altersheim in München und aus Schilderungen von Zeitzeugen, die damals meinten, den gerechten Kampf der Palästinenser in Deutschland mit allen Mitteln unterstützen zu müssen. Die Generation der 68er, die wütend die verdrängte Nazivergangenheit der Eltern anprangerte, machte gemeinsame Sache mit der Judenfeindschaft der arabischen Genossen. Die handelnden Personen, so sie noch leben und so sie reden, sind heute im gesetzten Rentenalter. Sie haben mit Erinnerungsschwächen zu kämpfen, mit Rheuma und steifen Gelenken. Es sind Bombenleger darunter, Brandstifter, Mörder. Sie haben ihre Strafen verbüßt, aber die wenigstens haben etwas dazu gelernt. In ihren Schilderungen der Zeit schwebt Wehmut mit. Oder sie schweigen beharrlich. "Das Humansein müssen wir einfach liquidieren", schreibt ein prominenter Stadt-Guerillero. Dem stemmt sich der Film entgegen. Der Film geht aber auch der Frage nach, warum die deutschen Strafverfolgungsbehörden zwar einerseits sehr akribische Untersuchungen zu den Anschlägen durchführten, dann aber die Attentäter noch im selben Jahr abgeschoben wurden. Erstmals geben damalige hochrangige Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad Auskunft über die Zusammenarbeit zwischen deutschen Linken und palästinensischen Terrorkommandos, aber auch über die europäische Politik der Beschwichtigung und über die Weigerung, die israelischen Warnungen ernst zu nehmen. Am Ende bleibt die bange Frage: Wäre der Anschlag auf die Olympiade in München 1972 zu verhindern gewesen oder sogar der 11. September, wie einige behaupten?
    Note: Mitschnitt: Phoenix 15.9.2012; Produktion: ARD, Hessischer Rundfunk, 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Düsseldorf ; Jüdische Gemeinde ; Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Düsseldorf hat die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands - mit eigener Kita und eigener Grundschule. Hier lernen schon die Sechsjährigen hebräisch und erfahren viel über jüdische Religion und Kultur. Seit den antisemitischen Ausfällen auf israel-kritischen Demonstrationen und dem Anschlag auf die Wuppertaler Synagoge steigt die Wachsamkeit auch in Düsseldorf. Gemeinde-Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky betont zwar, dass es überall auf der Welt antisemitische Bedrohungen gibt und dies kein spezifisch deutsches Problem sei, aber Verwaltungschef Michael Szentei-Heise sieht gleichwohl Anzeichen für wachsende Judenfeindlichkeit auch bei uns. Reporter Stefan Quante hat sich in schwierigen Zeiten im faszinierenden Gemeindeleben umgesehen.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 26.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Abstract: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Note: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Series Statement: Kulturzeit
    Series Statement: Kulturzeit
    Keywords: Berlin ; Frankfurt am Main ; Wien ; Dokumentarfilm ; Jüdische Gemeinde ; Zürich
    Abstract: Berlin, Frankfurt, Wien und Zürich: Vier Städte, viermal jüdisches Leben. Was bewegt die jüdischen Gemeinden? Vor welchen Herausforderungen und Problemen stehen sie? Wie haben sich die Gemeinden in den letzten Jahren verändert, und welche Folgen hat das? Die "Kulturzeit extra"-Moderatoren Tina Mendelsohn, Cécile Schortmann, Ernst A. Grandits und Andrea Meier stellen die jüdische Kultur dieser Städte vor. Sie begegnen interessanten Persönlichkeiten und ganz unterschiedlichen Lebensstilen. Mit ihren Gästen sprechen sie über Zugehörigkeit und Identität und suchen nach Perspektiven für die jüdischen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 19.9.2010. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 7 Minuten , VHS
    Year of publication: 1995
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Sarajevo
    Abstract: Filmische Dokumentation der Eröffnungsveranstaltung zur Fotoausstellung von Edward Serotta im Mai 1995 im Rohbau des Untergeschosses des Libeskind-Baus.
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Kennzeichen D : Weihnachten in Sarajevo (1992)
    Language: German
    Pages: 7 Minuten , VHS
    Year of publication: 1992
    Titel der Quelle: Kennzeichen D : Weihnachten in Sarajevo
    Publ. der Quelle: Mainz, 1992
    Angaben zur Quelle: (1992)
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Sarajevo
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF 13.07.1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 180 Minuten , VHS
    Keywords: Jüdische Gemeinde Sarajevo ; Jüdische Gemeinde ; Sarajevo
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 240 Minuten , VHS
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Sarajevo
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Keywords: Israelitische Religionsgemeinde Dresden ; Jüdische Gemeinde ; Dresden ; Synagoge Dresden
    Note: Radiomitschnitt: MDR Kultur, 07.11.1998, 09:00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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