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  • AV-Medium  (181)
  • Film  (148)
  • Judenvernichtung
  • Künstlerin
Material
Language
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: Italian
    Pages: 142 Minuten , s/w
    Year of publication: 2003
    Keywords: Jesus, von Nazaret ; Film ; Matthäusevangelium
    Abstract: Scritto e diretto da Pier Paolo Pasolini Fotografia Tonino Delli Colli; architetto-scenografo Luigi Scaccianoce; costumi Danilo Donati; musiche a cura di Pier Paolo Pasolini; musiche originali Luis Bacalov; montaggio Nino Baragli; aiuto alla regia Maurizio Lucidi; assistenti alla regia Paul Schneider, Elsa Morante. Interpreti e personaggi Enrique Irazoqui (Gesù Cristo, doppiato da Enrico Maria Salerno); Margherita Caruso (Maria Giovane); Susanna Pasolini (Maria Anziana); Marcello Morante (Giuseppe); Mario Socrate (Giovanni Battista); Rodolfo Wilcock (Caifa); Alessandro Clerici (Ponzio Pilato); Paola Tedesco (Salomè); Rossana Di Rocco (angelo del Signore); Renato Terra (un fariseo); Eliseo Boschi (Giuseppe D'Arimatea); Natalia Ginzburg (Maria di Betania); Ninetto Davoli (pastore); Amerigo Bevilacqua (Erode I); Francesco Leonetti (Erode II); Franca Cupane (Erodiade); Apostoli Settimio Di Porto (Pietro); Otello Sestili (Giuda); Enzo Siciliano (Simone); Giorgio Agamhen (Filippo); Ferruccio Nuzzo (Matteo); Giacomo Morante (Giovanni); Alfonso Gatto (Andrea); Guido Gerretani (Bartolomeo); Rosario Migale (Tommaso); Luigi Barbini (Giacomo di Zebedeo); Marcello Galdini (Giacomo di Anfeo); Elio Spaziani (Taddeo). Produzione Arco Film (Roma) / Lux Compagnie Cinématographique de France (Parigi); produttore Alfredo Bini; pellicola Ferrania P 30; formato 35 mm b/n; macchine da ripresa Arriflex; sviluppo e stampa, effetti ottici SPES; registrazione sonora Nevada; doppiaggio CDC; missaggio Fausto Ancillai; distribuzione Titanus Riprese aprile-luglio 1964; teatri di posa Roma, Incir De Paolis; esterni Orte, Montecavo, Tivoli, Potenza, Matera, Barile, Bari, Gioia del Colle, Massafra, Catanzaro, Crotone, Valle dell'Etna; durata 137 minuti. Prima proiezione XXV mostra di Venezia, 4 settembre 1964; premi XXV mostra di Venezia: Premio speciale della giuria, Premio OCIC (Office Catholique International du Cinéma), Premio Cìneforum, Premio della Union International de la Critique de Cinema (UNICRIT); Premio Lega Cattolica per il Cinema e la Televisione della RFT; Premio Città di Imola Grifone d'oro; Gran premio OCIC, Assisi, 27 settembre 1964; Prix d'excellence, IV concorso tecnico del film, Milano; Premio Caravella d'argento, Festival internazionale di Lisbona, 26 febbraio 1965; Premio Nastro d'Argento 1965 per la regia, la fotografia e i costumi.
    Note: Original: Italien 1964 , Letterbox format. - Wide screen format. , Italienisch mit englischen Untertiteln
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  • 2
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Motesiczky, Marie-Louise von ; Künstlerin
    Abstract: Marie-Louise von Motesiczky wurde 1906 in eine vermögende Wiener Adelsfamilie geboren. Ihr Vater Edmund von Motesiczky starb, als sie drei Jahre alt war. Ihr Bruder Karl Motesiczky, ein späterer NS-Widerstandskämpfer, wurde 1943 von den Nazis in Auschwitz ermordet. Als junge Frau studierte Marie-Louise von Motesiczky an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Max Beckmann, der großen künstlerischen Einfluss auf sie ausübte und ihr Mentor und lebenslanger Freund wurde. Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten im März 1938 floh sie mit ihrer Mutter, Baronin Henriette von Motesiczky, in die Niederlande, wo sie 1939 ihre erste Einzelausstellung hatte. In London vertiefte sie die Bekanntschaft mit Oskar Kokoschka, einem Freund der Familie. Marie-Louise von Motesiczky wurde in den 1940er Jahren die Geliebte des Dichters Elias Canetti und Adressatin seiner postum veröffentlichten Aphorismen-Sammlung "Aufzeichnungen für Marie-Louise". Der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Frederick Baker zeichnet das Leben der Malerin Marie-Louise von Motesiczky nach.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 2.4.2007. - Erstsendung 11.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Familie ; Mischehe ; Tod ; Brauchtum ; Film
    Abstract: Eigentlich sind die Rashevskis eine liberale jüdische Familie. Doch mit dem Tod der Großmutter Rosa, die zeitlebens nichts von Rabbis und Riten hielt, stellt sich für ihre Kinder und Enkelkinder überraschend das Problem ihrer jüdischen Identität. Denn Rosa hat sich in aller Stille ein Grab auf dem jüdischen Friedhof reservieren lassen. Mit der Frage nach einer angemessenen Zeremonie für die Beisetzung beginnt für die Mitglieder der verzweigten Großfamilie eine turbulente Zeit mehr oder weniger religiöser Selbstfindung. Die paradoxen Probleme reichen vom Beziehungsstress über die Konvertierung bis zur Beschneidung. Doch der Tango, den Rosa ihren Kindern wohl wissend beibrachte, löste bisher noch alle Probleme, ob familiäre oder religiöse... Mit wunderschönen Bildern erzählt diese melancholische, im Tangorhythmus inszenierte Komödie von den paradoxen Verwicklungen einer jüdischen Großfamilie auf der Suche nach ihrer religiösen Identität.
    Note: Produktion: Frankreich, Belgien, Luxemburg, 2003; Fernsehmitschnitt: ARD, 8.4.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
    Language: French
    Pages: [16] Blatt (Pressemappe), [18] Bl. (Projektbeschreibung), 1 CD (Audiomaterial), 1 DVD (Projektpräsentation) , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstlerin ; Installation ; Ausstellung
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Flucht ; Schoa
    Abstract: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Pages: 2 DVDs
    Keywords: Künstlerin
    Note: Enthält: Steffa Reis. Safad - Tel Aviv, 1978
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Second Run
    Language: Czech
    Pages: 92 Minuten , PAL, s/w, mono
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2014
    Keywords: Film ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: Zbyněk Brynych, später in der BRD bekannt als stilprägender Regisseur von "Derrick" und "Der Alte", thematisiert in seinem in der ČSSR gedrehten Spielfilm die durch die Nazis aufgezwungene "Verwicklung" der Opfer in den Prozess ihrer eigenen Vernichtung. Der teils surreal, teils beißend satirisch angelegte Film über das Ghetto Theresienstadt und seinen Judenältesten "Marmulstaub" basiert auf Arnošt Lustigs autobiografischem Buch "Nacht und Hoffnung". "Transport aus dem Paradies" war eine der ersten Filmarbeiten der 1960er Jahre, die ohne moralische Eindeutigkeit das Zwielicht der Beziehung zwischen Opfer und Täter unter der Willkür absoluter Herrschaft und Vernichtung ausloten. Ein historisches Spielfilmdokument, das eine Wiederentdeckung wert ist.
    Note: Englische Untertitel , Themenschwerpunkt "Ghetto Theresienstadt" - im Begleitprogramm zum "Defiant Requiem"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Year of publication: 1999
    Keywords: Künstlerin
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien
    Language: German
    Pages: 47 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Soshana ; Künstlerin
    Abstract: Die Malerin Soshana wurde 1927 als Susanne Schüller in Wien geboren. Im Alter von elf Jahren floh sie als Jüdin vor den Nazis, zuerst in die Schweiz, dann nach London und schließlich in die USA. Dort lernte sie mit 14 Jahren den damals 50-jährigen Maler, Lehrer und Kommunisten Beys Afroyim kennen. Sie wurden ein Paar. Gemeinsam porträtierten sie zahlreiche prominente Exilanten, darunter Thomas Mann, Franz Werfel am Totenbett, Bruno Walter und Otto Klemperer. Soshana und Beys Afroyim heirateten 1945, 15 Monate später kam ihr Sohn Amos zur Welt. Die Familie lebte in New York Ń bis 1949 der republikanische Senator McCarthy mit einer Kampagne gegen ̮kommunistische UmtriebeŁ in den USA begann. Die Familie floh zuerst nach Europa und schließlich nach Israel. Dort trennten sich ihre Wege. Die Künsterin Soshana übersiedelte 1952 nach Paris und arbeitete jahrelang Ń teilweise unter erbärmlichen Bedingungen Ń im ehemaligen Atelier von Paul Gaugin. Zahlreichen Künstler, unter anderem Jean-Paul Sartre und Pablo Picasso, zählten zu ihrem Bekanntenkreis. Dann begann Soshana Fernreisen zu unternehmen: Die asiatischen kalligrafischen Maltechniken inspirierten sie dabei ebenso wie die Landschaften Indiens und Afrikas. Bald wurden ihr weltweit Ausstellungen ermöglicht. Nach einem längeren Aufenthalt in New York kehrte Soshana 1985 nach Wien zurück. Obwohl sie seit 2008 durch einen Schlaganfall in ihrer Motorik eingeschränkt ist, malte Soshana weiterhin. 2009 wurde die Künstlerin mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet, 2010 erhielt sie das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. 3sat zeigt mit ̮Überall alleine Ń Die Malerin SoshanaŁ ein Porträt der Künstlerin. Killing Nazis
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 81 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Beschneidung ; Film
    Abstract: Der zwölfjährige Simon Grünberg soll seine Vorhaut opfern - und so endlich das Bündnis mit Gott eingehen. Seine Eltern haben sich getrennt, er wohnt abwechselnd bei seinem gläubigen Vater Frank und seiner sehr weltlich orientierten Mutter Hannah. Kein Wunder, dass deren Begegnungen mit apokalyptischen Streitigkeiten verbunden sind. Während Hannah sich seit der Trennung ungebremst ihrer Tätigkeit als Autorin erotischer Liebesromane hingibt, möchte Frank die Regeln und Rituale des Judentums nun mit noch größerer Konsequenz praktizieren. Produktionsland Deutschland Produktionsjahr 2015 Schauspieler/in Maximilian Ehrenreich als Simon Yuri Völsch als Ben Tristan Göbel als Clemens Florian Stetter als Frank Lavinia Wilson als Hannah Catherine De Léan als Rebecca Autor/in (Drehbuch) Georg Lippert Redaktion Sabine Holtgreve Kamera Judith Kaufmann Musik Yessian Music GmbH Regie Viviane Andereggen
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 19.11.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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