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  • AV-Medium  (166)
  • Film  (147)
  • Jüdische Gemeinde
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Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Keywords: Israelitische Religionsgemeinde Dresden ; Jüdische Gemeinde ; Dresden ; Synagoge Dresden
    Note: Radiomitschnitt: MDR Kultur, 07.11.1998, 09:00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 180 Minuten , VHS
    Keywords: Jüdische Gemeinde Sarajevo ; Jüdische Gemeinde ; Sarajevo
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 7 Minuten , VHS
    Year of publication: 1995
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Sarajevo
    Abstract: Filmische Dokumentation der Eröffnungsveranstaltung zur Fotoausstellung von Edward Serotta im Mai 1995 im Rohbau des Untergeschosses des Libeskind-Baus.
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Film ; Rosenstraße ; Fotografie ; Berlin Rosenstraße
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Nationalsozialismus ; Katholische Kirche ; Film
    Abstract: Der Chemiker und SS-Mann Kurt Gerstein ist ein wichtiges Rädchen in der NS-Vernichtungsmaschinerie, zuständig für die Versorgung der Konzentrationslager mit Zyklon-B. Nachdem er jedoch Zeuge der Vergasungen geworden ist, versucht er heimlich, ausländische Botschaften und vor allem die katholische Kirche zu informieren, denn er hofft, dass durch öffentlichen Protest dem Massenmord ein Ende gesetzt wird. Nur der junge Jesuitenpriester Riccardo Fontana schenkt Gerstein Glauben. Über Beziehungen schafft es Fontana, bis zu Papst Pius XII. vorzudringen, der sich aber nicht zu einer offenen Verurteilung der Nazis durchringen will. ćDer Stellvertreter" schildert das ergreifende Drama zweier Männer, die in ihrem verzweifelten Kampf gegen die Nazi-Vernichtungsmaschinerie von der katholischen Kirche im Stich gelassen werden. * Deutschland im Dritten Reich: Der Chemiker Kurt Gerstein (Ulrich Tukur), ein bekennender Christ, arbeitet als Ingenieur in einem Hygiene-Institut. Während des Krieges tritt er in die Waffen-SS ein und erhält die Aufgabe, die Konzentrationslager mit Zyklon-B zu versorgen, das in immer größeren Mengen aus den Ostgebieten des Dritten Reiches angefordert wird. Als Gerstein Zeuge einer Vergasung wird und erkennt, wofür das Gift gebraucht wird, versucht er, heimlich Kontakt zu ausländischen Botschaftern und zur Kirche aufzunehmen. Sein Ziel ist es, durch die Bekanntmachung der Vergasungen öffentlichen Druck auf die Nazis auszuüben und so weitere Massenmorde zu verhindern. Doch er klopft überall an verschlossene Türen und findet nur beim Sekretär des katholischen Nuntius, dem jungen Jesuitenpriester Riccardo Fontana (Mathieu Kassovitz), Gehör. Fontana wird ebenfalls von allen Würdenträgern abgewimmelt, in ihren erschrockenen bis abwiegelnden Reaktionen auf den Massenmord gebraucht die päpstliche Bürokratie immer spitzfindigere Argumente. Schließlich reist Fontana nach Rom, lässt trotz der Warnungen seines Vaters, der um die Karriere des Sohnes fürchtet, seine Beziehungen spielen und erreicht tatsächlich eine Audienz bei Papst Pius XII. (Marcel Iures). Doch Gerstein und Fontana warten vergeblich darauf, dass der Heilige Vater in einer Radioansprache den Massenmord verurteilt. Und während der Papst schweigt und immer mehr Viehwaggons voller Menschen in Richtung Osten fahren, zieht Fontana die einzige ihm mögliche moralische Konsequenz: Er begleitet die Opfer bis in den Tod. In seiner Verfilmung des Theaterstückes von Rolf Hochhuth, das bei seiner Uraufführung 1963 einen Skandal verursachte, hat der griechisch-französische Regisseur Constantin Costa-Gavras (ćZ", ćMad City") etwas andere Akzente gesetzt. Er konzentriert sich weniger auf die Person des Papstes Pius XII. und dessen, so Costa-Gavras, ćentsetzliches Schweigen" zum Holocaust als auf den aussichtslosen Kampf Einzelner gegen ein System, das über den Massenmord den Deckmantel des Schweigens breiten will: Tatsächlich hat Pius XII. in seinen öffentlichen Verlautbarungen kein einziges Mal das Wort ćJude" in den Mund genommen. Neben Ulrich Mühe als zynisch-gewissenlosem Doktor und Mathieu Kassovitz als zunehmend fassungslosem Priester überzeugt vor allem Ulrich Tukur durch seine facettenreiche Darstellung des innerlich zerrissenen SS-Offiziers, dessen Schicksal der wahren Geschichte Kurt Gersteins nachempfunden ist. Costa-Gavras zeigt den Holocaust nicht aus der Nähe, er arbeitet mit Andeutungen, doch gerade diese minimalistischen Hinweise gehen unter die Haut. Diese Verfilmung zeigt eindrucksvoll, dass die Thematik des ćStellvertreters" auch heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat.
    Abstract: Kurt GersteinUlrich Tukur Riccardo FontanaMathieu Kassovitz Doktor Ulrich Mühe KardinalMichel Duchaussoy Graf FontanaIon Caramitru Papst Marcel Iures Gerstein`s VaterFriedrich von Thun Frau Gerstein Antje Schmidt Musik: Armand Amar Kamera: Patrick Blossier Buch: Constantin Costa-Gavras und Jean-Claude Grumberg
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 1.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 40 Minuten
    Year of publication: 1931
    Keywords: Homosexualität ; Sexualwissenschaft ; Film
    Abstract: Der erfolgreiche Violinvirtuose Paul Körner holt sich nach einem Faschingsball einen vermeintlichen Liebhaber ins Haus. Dieser stellt sich als Erpresser heraus, der droht ihn wegen seiner Homosexualität zu kompromitieren. Hilflos leistet Körner zweimal Zahlungen. Auch das Verhältnis zu seinem Liebhaber Kurt leidet darunter, weil der Erpresser in sein Haus einbricht. Daraufhin zeigt Körner seinen Peiniger an, der ihn prompt denunziert. Körner wird zwar nur zur Mindeststrafe von einem Tag Gefängnis verurteilt, sieht sich jedoch von der Gesellschaft geächtet und wird von Kurt verlassen. Mit Gift nimmt er sich das Leben und schliesst sich dem langen Zug der Opfer des Paragrafen 175 an.
    Note: Arbeitskopie des JMB; Richard Oswald-Film, Berlin, 1919/1927
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Abstract: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 102 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästinafrage ; Grenzbefestigung ; Film
    Abstract: Kamera: Rainer Klausmann Musik: Shehadeh Habib Hanna Schnitt: Tova Ascher Darsteller: Ali Suliman (Anwalt Ziad Daud), Doron Tavory (Verteidigungsminister Israel Navon), Hiam Abbass (Salma Zidane), Roma Lipaz-Michael (Mira Navon) Autor: Eran Riklis, Suha Arraf Produktion: ARTE France Cinéma, Heimatfilm, MACT, Riva Filmproduktion, ZDF/ARTE Produzent: Antoine de Clermont-Tonnerre, Bettina Brokemper, Eran Riklis, Michael Eckelt Die verwitwete Palästinenserin Salma Zidane pflegt seit etlichen Jahren den alten Zitronenhain ihres verstorbenen Vaters, der im Westjordanland direkt an der Grenze zu Israel liegt. Durch den Zuzug des Verteidigungsministers Israel Navon und seiner Frau Mira in das Nachbarhaus werden die Zitronenbäume, die Salmas Leben bedeuten, plötzlich zum Problem. Der Geheimdienst sieht in dem Zitronenhain ein mögliches Versteck für Terroristen, die das Leben des Ministers und seiner Frau bedrohen könnten und erwirkt durch einen Beschluss die Rodung der Plantage. Salma, die die Entscheidung nicht akzeptieren will, sucht nach Unterstützung und findet diese bei Anwalt Ziad Daud. Gemeinsam ziehen die beiden bis zum Obersten Gerichtshof Israels, um dem Beschluss entgegenzuwirken. Der Fall wird zum Politikum, das auch von der internationalen Presse Aufmerksamkeit erfährt und findet in einem Vergleich ein Ende. Dieser besagt, dass die Hälfte der Zitronenbäume abgeholzt und der Rest bis zu einer gewissen Höhe gekürzt werden muss. Die starke Zuneigung, die sich zwischen Salma und Ziad entwickelt, wird von Außenstehenden bemerkt und bringt der Witwe Ärger ein. Während der gesamten Situation bringt allein Mira, die Frau des Ministers, Salma Verständnis entgegen, wobei auch ihr Verhältnis durch die unglücklichen Umstände begrenzt bleibt. Am Ende verlässt Mira ihren Mann, der in seinem neuen Haus, mittlerweile umgeben von einer Mauer, die an den halb gerodeten Zitronenhain grenzt, alleine zurückbleibt. Eran Riklis, der zu den führenden Filmemachern Israels gehört, erzählt nach seinem Erfolg mit "Die syrische Braut" (2004) die Geschichte eines simplen Nachbarschaftsstreits, der in dem Film als Parabel für die Problematik des palästinensisch-israelischen Verhältnisses steht. "Lemon Tree" thematisiert neben den Streitigkeiten insbesondere das Leben von Salma, die unter den starren Ansichten der palästinensischen Gesellschaft leidet und bis auf ihren Plantagengehilfen Abu Hassan kaum soziale Kontakte hat. Auch ihre neue Nachbarin, Mira Navon, ist einsam. Das Leben an der Seite des Verteidigungsministers ist durch Regeln, drohende Gefahren und Contenance bestimmt. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich nach und nach eine Sympathie, die jedoch durch die äußeren Umstände, ähnlich wie die Grundstücke, "eingezäunt" bleibt und nur durch zaghafte Blicke und Gesten zum Ausdruck kommt. Die in Palästina gebürtige Hiam Abbass ist nach ihrem Spiel in "Die syrische Braut" ein zweites Mal in einem Riklis-Film in der Hauptrolle zu sehen und wurde für ihre Leistung in "Lemon Tree" 2008 mit dem israelischen Filmpreis ausgezeichnet sowie für den europäischen Filmpreis in der Kategorie "Beste Darstellerin" nominiert. Bei "Lemon Tree" handelt es sich um eine ZDF/ARTE-Koproduktion, die auf der Berlinale 2008 mit dem Panorama Publikumspreis prämiert wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 2.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem
    Pages: 80 Minuten
    Keywords: Film ; Stummfilm
    Abstract: Lea Lyon, daughter of Rabbi Mendel, spiritual advisor of a Galician town near the Russian border, is playing by a stream when she meets Constantine, a Russian prince in peasant's garb. Objecting to the attentions paid his daughter, the rabbi insults the prince. Later, war is declared, and the Russians under Constantine occupy the town; the prince invites himself to the rabbi's home, demanding Lea, but finds her betrothed to Joshua. He threatens Joshua, who pleads with Lea to surrender to the prince, but she refuses. When Constantine threatens to burn the town and its inhabitants, Lea yields to the entreaties of the crowd. Impressed by her character, the prince discovers he loves her and spares the town and the girl; she hides him from the Austrian guard, and sent from her home, she is stoned by her people; the rabbi is killed, but the prince escapes. After the war, he returns to Lea.
    Note: Erstaufführung: 1927
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Leidenschaft ; Film ; Jerusalem
    Abstract: Regie: Maria Schrader Kamera: Benedict Neuenfels Musik: Niki Reiser Schnitt: Antje Zynga Darsteller: Arie Moskona (Nathan), Assi Dayan (Professor Ross), Caroline Silhol (Josephine), Ishai Golan (Joni), Netta Garti (Jara), Rade Sherbedgia (Arie), Stephen Singer (Leon), Tovah Feldshuh (Hannah) Autor: Laila Stieler nach einem Roman von Zeruya Shalev, Maria Schrader Koproduktion: Arte, Bayerischer Rundfunk, Transfax Film Production Produktion: X Filme Creative Pool Produzent: Stefan Arndt
    Abstract: Eigentlich hat Jara alles: Sie ist glücklich verheiratet, hat beste Aussichten auf eine Karriere an der Universität, eine schöne Wohnung und eine verlässliche Familie, die trotz einiger Schwierigkeiten zusammenhält. Doch als sie dem viele Jahre älteren Arie begegnet, einem Freund ihres Vaters, gerät ihre heile Welt aus den Fugen: Lebenshungrig stürzt sie sich in den Strudel einer Amour fou, die alle Dämme ihrer bisherigen Existenz niederreißt. Dabei erkennt sie bald, dass ihre Eltern ein Geheimnis hüten, zu dem Arie der Schlüssel ist. Und lernt, dass sie die Bestimmung über ihr Leben nicht allein einer Liebe, einem Mann überlassen darf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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