Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (127)
  • Berlin  (88)
  • Autobiografie
  • Provenienz: Voolen, Edward van Donator
  • היסטוריה
Library
Region
Material
Language
Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Keywords: Eden, Rolf ; Berlin ; Rückwanderung ; Musikleben ; Dokumentarfilm
    Abstract: "The Big Eden" ist ein Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, den letzten Playboy Deutschlands. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann Peter Dörfler das Porträt eines schillernden Paradiesvogels und lenkt dennoch den Blick hinter Edens glamourösen Maskenball. Rolf Eden gilt als Deutschlands letzter Playboy. Als Diskothekenkönig hat er die ersten Misswahlen ins Leben gerufen und machte im prüden Westdeutschland den Striptease populär. Er hat mit den Rolling Stones gefeiert, mit Ella Fitzgerald getanzt und mit sieben Frauen sieben Kinder gezeugt. Ein 80-jähriger Lebemann mit blondem, langem Haar, dessen Freundin jünger ist als sein Enkel. Aber nicht nur wegen seines boulevardesken Lebensstils bleibt Rolf Eden eine Provokation, auch mit seiner überzeugenden Behauptung: "Ich habe im Leben immer nur Glück gehabt. Das war so, hundertprozentig. Ich hatte nur, nur, nur Glück, nie ein Tief, nie richtigen Ärger, immer nur rauf, rauf, rauf, bis heute". Als er in den 50er Jahren aus Israel nach Berlin zurückkehrte, um im Nachkriegsdeutschland seinen ersten Nachtclub aufzumachen, hatte Rolf Eden die deutsche Vergangenheit bereits verdrängt. Kann man hedonistischer Egoist sein und am Ende ungeschoren davon kommen? Ist es wirklich möglich, die Süße des Lebens zu genießen, ohne seine Bitterkeit zu kennen? Der Filmemacher Peter Dörfler zeigt einen Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, der sich vor über 60 Jahren selbst erfand. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann das Portrait eines schillernden Paradiesvogels, der seine eigene Welt - den Kudamm im alten Westberlin - überlebt hat. Der Dokumentarfilm verschließt sich nicht der Leichtigkeit, dem Humor, dem Glamour seines Sujets und lenkt dennoch den Blick hinter Edens Maskenball.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2010; Fernsehmitschnitt: arte, 26.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271646
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Walter Rothschild, Weltbürger, Rabbiner, Autor, Eisenbahn-Spezialist und Kabarettist präsentiert eine (Stil-)Blütenlese seiner witzigsten Texte und Lieder. Unterstützt wird er von der vierköpfigen Band, den Minyan Boys um den Komponisten und Pianisten Max Doehlemann. In den Texten geht es um so unterschiedliche Dinge wie den unausstehlich religiös gewordenen Cousin Harold bis hin zum Henne-Ei-Problem und der Zellteilung bei Amöben. In den Aesop's Foibles, verballhornten Traditionals, bis hin zu Franz Schubert brilliert der unnachahmliche Brite ‒ kongenial unterstützt von der Band ‒ in wahrhaft komischer Wut, Witz und Schlagfertigkeit. Walter Rothschild, geboren 1954 in Bradford, ist Landesrabbiner für Schleswig-Holstein, Autor und Vorstandsmitglied der Union progressiver Juden in Deutschland. Max Doehlemann ist Komponist und Pianist. Besetzung: Walter Rothschild (lyrics and vocals) Matthias Harig (trumpet, flugelhorn) Christian Schantz (bass) Martin Fonfara (drums) Max Doehlemann (grand piano, fender rhodes) My cousin Harold Anim zemirot of Sheer hakoyved The bee and the flutterby Surfin' dayenu The amoeba Green tzitzis The eager beaver The Shabbes mornin' blues The lion and the eagle Away in Judea Chanukka potpourri The chicken and the egg Zeit vergeht The cat that barked The little troutfish Motzi Shabbes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Pages: 150 Min.
    Year of publication: 1985
    Series Statement: Pidax Theater-Klassiker
    Series Statement: Pidax Theater-Klassiker
    Keywords: Berlin ; Textileinzelhandel ; Arisierung ; Drama
    Note: Aufzeichnung aus dem Theater am Kürfürstendamm , Orig.: SDR, 1985
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Year of publication: 2000
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Rund 30.000 Israelis leben inzwischen in Berlin. Ein Phänomen, das nicht allein darauf beruht, dass Berlin die derzeit wohl angesagteste Stadt in Europa ist. Um Berlin herrscht derselbe Hype wie um Tel Aviv. Die beiden Städte erfinden sich ständig neu, sie sind aufstrebende Metropolen einer jungen Generation, die innovativ ist, die neue Wege sucht und für die selbst New York schon „established" ist - oder auch manchmal einfach nur zu teuer. Es ist schon ein kleines Wunder: 70 Jahre nach Ende der Judenverfolgung ist ausgerechnet Berlin ein Anziehungspunkt für junge Israelis, der Holocaust scheint für sie weit weg. Der Film zeigt, warum sie dorthin gegangen sind, wie sie leben, wie sich eine eigene „israelische" Szene entwickelt hat - und wie sich im Schutz der deutschen Hauptstadt junge Iraner und Israelis in israelisch-iranischen Nightclubs treffen, obwohl beide Staaten miteinander verfeindet sind. Junge Israelis in Berlin: Das bedeutet Mode, Hightech, Avantgarde, Film, Theater - häufig junge Künstler, die Teil der deutschen Kultur werden.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 9.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 4 CD, 242 Min.
    Additional Material: 1 Beih.
    Year of publication: 2010
    Uniform Title: Destinated to live ger
    Parallel Title: Erscheint auch als Sabina van der Linden-Wolanski mit Diana Bagnall. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas Drang nach Leben
    Keywords: Autobiografie ; Hörbuch ; Schoa
    Abstract: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
    Note: Gekürzte Lesung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Sport ; Sportveranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Versteck
    Abstract: Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt. Berlin 1941. Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt bei Berliner Juden, die in ćkriegswichtigen" Betrieben Zwangsarbeit leisten, als gute Adresse. Weidts irritierend enge Kontakte zur Gestapo und regelmäßige Bestechungen bieten ihm den Spielraum, seine Angestellten zumindest in den Räumen der Werkstatt vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. ćPapa Weidt" wird er von allen genannt. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand. Doch die beiden verbindet mehr als die Arbeitsbeziehung. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind; Alice, Jüdin, glatte 40 Jahre jünger und voller Pläne für ein eigenes Leben. Beide sind vom selben Schlag. Schnell begreift Alice Ottos kompliziertes System aus legalen Geschäften, Schiebereien und Gefälligkeiten und erweist sich als kaum weniger einfallsreich als er selbst. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um den Werkstattbetrieb zieht sich zu. Trotz regelmäßiger ćBesuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Doch dann werden fast sämtliche jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt. Dieses eine Mal schafft es Otto Weidt noch, seine Blinden aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. Während Alice und die anderen noch ganz darauf vertrauen, dass Papa Weidt sie auch weiter beschützen wird, ahnt dieser schon, dass die schlimmste Zeit noch bevorsteht. In aller Heimlichkeit beginnt er mit der Vorbereitung von Verstecken, bei Freunden und Bekannten, aber auch in den Räumen der Werkstatt. Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind fast alle untergetaucht. Aber die Existenz im Versteck ist auf die Dauer kaum zu ertragen. In einem einzigen Moment der Vertrauensseligkeit werden alle Verstecke an einen ćGreifer" verraten. Immerhin schafft es Weidt durch seine Gestapo-Kontakte, dass zumindest Alice und ihre Eltern nach Theresienstadt kommen, wo er sie wenigstens durch Lebensmittelsendungen unterstützen kann. Aber nach einigen Monaten trifft eine Postkarte von Alice ein, abgestempelt in einem Ort in Oberschlesien nicht weit von Auschwitz. Darin gibt sie verklausuliert über ihre Verlegung nach Birkenau Bescheid. Otto Weidt zögert nicht lange: Als Handelsvertreter seiner eigenen Bürsten und Besen macht er sich auf den Weg, um Alice zu retten. In Auschwitz angekommen, bringt er in Erfahrung, dass Alice - ohne ihre Eltern - bereits weiter in ein Lager bei Christianstadt in der Niederlausitz gebracht worden ist, Teil einer riesigen Munitionsfabrik. Otto reist ihr nach, mietet ein Zimmer, versteckt dort Kleidung, Geld und eine Nachricht, die über einen Kontaktmann zu Alice gelangt. Erst im Januar 1945, im Laufe der chaotischen Auflösung des Lagers, gelingt Alice die Flucht. Über Christianstadt schafft sie den Weg zurück nach Berlin. Während der letzten Wochen des verlorenen Krieges und in den ersten Monaten danach beherbergen Otto und seine Frau Else sie. Dann ist alles vorbei. Otto hofft immer noch auf eine gemeinsame Zukunft. Aber Alice kann und will nicht bleiben. Deutschland ist nach dem Verlust ihrer Eltern und den grauenvollen Erlebnissen nicht mehr ihre Heimat. Sie erhält schließlich die Einreisegenehmigung in die USA und verlässt Berlin. Otto bleibt zurück, allein. Zwei Jahre später stirbt er. An sein Wirken erinnert heute nur noch das ćMuseum Blindenwerkstatt Otto Weidt" in Berlin-Mitte und die israelische Ehrung als ćGerechter unter den Völkern".
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Year of publication: 2003
    Keywords: Berlin ; Laden ; Antisemitismus
    Note: ARD Kontraste 4.9.2003 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...