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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Tigerfilm GmbH
    Language: German
    Pages: 81 Min. , VHS
    Year of publication: 1994
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Dokumentarfilm ; Berlin Rosenstraße
    Abstract: Berlin, Februar 1943: Die jüdischen Partner von Mischehen werden aus den Fabriken verschleppt, wo sie Zwangsarbeit leisten. Sie sollen in die Vernichtungslager deportiert werden. Ihre arischen Ehepartner finden sich spontan vor dem provisorischen Sammellager im Haus der jüdischen Gemeinde in der Rosenstraße zusammen. Mit ihrem tagelangen öffentlichen und gewaltfreien Protest, mitten in Berlin, gelingt es ihnen, die Freilassung von hunderten von Gefangenen zu erreichen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Islam ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Abstract: Mit viel Selbstironie begibt sich Filmemacher Oded Lotan auf die Suche nach den Hintergründen der jüdischen Beschneidungstradition. Bei seiner Reise durch Israel und Deutschland trifft er auf ungewöhnliche Gesprächspartner, zum Beispiel auf einen "singenden Mohel" - einen Beschneider -, Mütter und Väter von beschnittenen Jungen, aber auch entschiedene Beschneidungsgegner. Ein russisch-stämmiger Wehrdienstleistender erlaubt Oded, ihn in die Klinik zu begleiten, wo ihn die kurze Operation seinen Kameraden im Armee-Camp "gleich machen" soll. In Berlin-Kreuzberg wohnt Lotan einer kurdischen Beschneidungsfeier bei, und in Heidesheim erfährt er, dass der Kult um die Vorhaut sogar Eingang in die christliche Reliquienverehrung gefunden hat. Von Wissenschaftlern und Rabbinern sowie deren Frauen hört der Reisende von den Vorzügen und den Nachteilen der Beschneidung. In Tel Aviv sinniert er mit einem Psychologen über Beschneidung als Bestandteil nationaler Identität. Und mit seiner Mutter diskutiert er darüber, warum es ihr so wichtig ist, dass ihre Kinder sich nicht von anderen Menschen unterscheiden. Schließlich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des "Kommissariats für die Inspektion von Mohelim" in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen "verlorenen Stückes" lösen? Der Dokumentarfilm ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.
    Note: Mitschnitt: arte, 17.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: French
    Pages: [16] Blatt (Pressemappe), [18] Bl. (Projektbeschreibung), 1 CD (Audiomaterial), 1 DVD (Projektpräsentation) , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstlerin ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Keywords: Eden, Rolf ; Berlin ; Rückwanderung ; Musikleben ; Dokumentarfilm
    Abstract: "The Big Eden" ist ein Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, den letzten Playboy Deutschlands. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann Peter Dörfler das Porträt eines schillernden Paradiesvogels und lenkt dennoch den Blick hinter Edens glamourösen Maskenball. Rolf Eden gilt als Deutschlands letzter Playboy. Als Diskothekenkönig hat er die ersten Misswahlen ins Leben gerufen und machte im prüden Westdeutschland den Striptease populär. Er hat mit den Rolling Stones gefeiert, mit Ella Fitzgerald getanzt und mit sieben Frauen sieben Kinder gezeugt. Ein 80-jähriger Lebemann mit blondem, langem Haar, dessen Freundin jünger ist als sein Enkel. Aber nicht nur wegen seines boulevardesken Lebensstils bleibt Rolf Eden eine Provokation, auch mit seiner überzeugenden Behauptung: "Ich habe im Leben immer nur Glück gehabt. Das war so, hundertprozentig. Ich hatte nur, nur, nur Glück, nie ein Tief, nie richtigen Ärger, immer nur rauf, rauf, rauf, bis heute". Als er in den 50er Jahren aus Israel nach Berlin zurückkehrte, um im Nachkriegsdeutschland seinen ersten Nachtclub aufzumachen, hatte Rolf Eden die deutsche Vergangenheit bereits verdrängt. Kann man hedonistischer Egoist sein und am Ende ungeschoren davon kommen? Ist es wirklich möglich, die Süße des Lebens zu genießen, ohne seine Bitterkeit zu kennen? Der Filmemacher Peter Dörfler zeigt einen Film über Berlins Boulevardgröße Rolf Eden, der sich vor über 60 Jahren selbst erfand. Mit rauschenden Bildern in Cinemascope zeichnet der gelernte Kameramann das Portrait eines schillernden Paradiesvogels, der seine eigene Welt - den Kudamm im alten Westberlin - überlebt hat. Der Dokumentarfilm verschließt sich nicht der Leichtigkeit, dem Humor, dem Glamour seines Sujets und lenkt dennoch den Blick hinter Edens Maskenball.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2010; Fernsehmitschnitt: arte, 26.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: Horizonte
    Series Statement: Horizonte
    Keywords: Frankfurt am Main ; Überlebender ; Alter ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich passt das alles überhaupt nicht zusammen: Das Lächeln und die Tränen etwa, mit denen Zosia Wysocki oft zu den wöchentlichen Treffen in Frankfurt kommt. Sie trifft sich hier regelmäßig mit Freunden und Bekannten bei Kaffee und Kuchen, um über den Holocaust zu reden. Kaffeeklatsch und das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, Lächeln und Tränen: Sind das nicht unüberbrückbare Gegensätze? Zosia Wysocki, selbst eine Überlebenden des Holocaust, sieht das anders. Das Lächeln, sagt sie, ist für das Leben und das Glück überlebt zu haben, die Tränen für all das, was sie im Holocaust verloren hat. "Treffpunkt" nennen die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland kurz und bündig die jede Woche stattfindende Begegnung der Holocaustüberlebenden. Gegründet vor zehn Jahren, ist der Treffpunkt nicht nur für sie viel mehr als nur ein Kaffeeklatsch. "Ich treffe hier Leute, die das Gleiche oder Ähnliches erlebt haben. Leute, mit denen ich mich ohne viele Worte austauschen kann, die ich verstehe. Ich fühle mich hier zu Hause", sagt etwa Siegmund Plutznik, der im Krieg als Partisan in Polen gegen die Nazis gekämpft hat. Eine Oase für jüdische Senioren Der Treffpunkt ist eine Art Oase für die jüdischen Senioren. Wo sonst könnten sie die grauenhaften Geschichten erzählen, die sie so lange mit sich herumgetragen haben? Es sind Erinnerungen an Auschwitz und Bergen-Belsen, an die Ermordung ihrer Familien und die Auslöschung jener ganzen Welt, in der sie als Kinder gelebt und die sie geliebt haben. Im Treffpunkt hört man ihnen zu, oft ohne selbst viel zu sagen, wie der Psychotherapeut Kurt Grünberg berichtet. "Für das, was diese Menschen erlitten haben", erklärt er, "gibt es keine angemessenen Worte." Und doch ist vielen von ihnen das Lächeln nie vergangen. Eines, was diese Überlebenden gemeinsam haben, scheint ihre unerschütterliche Lebensfreude zu sein. So rezitiert die Schauspielerin Zosia Wysocki bis heute voller Leidenschaft die jüdisch-polnischen Gedichte ihrer Jugend, und Avraham Lifshitz, der Auschwitz überlebte, malt Ölbilder, deren Farben fast von der Leinwand schreien. Lifshitz wuchs als kleiner Junge in einem ultraorthodoxen Haushalt in Polen auf. Er erinnert sich an eine Lobeshymne, die er damals voller Inbrunst sang und in der es hieß: "Gott wird Dich vor Deinen Feinden schützen". Und dennoch: Als er nach Auschwitz kam, war da für ihn kein Gott. Mit dem Schicksal Frieden schließen Trotz des Traumas des Holocausts haben die Überlebenden sich aus vielen verschiedenen Gründen entschlossen, in Deutschland zu leben. Djorgi Alpar wurde in den sechziger Jahren als hochqualifizierter Bauingenieur von seiner Firma in Belgrad ausgerechnet nach Deutschland geschickt. Es war nicht nur anfangs schwer für ihn. Heute haben er und seine Frau Lili mit ihrem Schicksal Frieden geschlossen, doch das Nazideutschland werden sie nie vergessen. Die deutsche Staatsangehörigkeit haben sie nie angenommen. Niemand weiß genau, wie viele Holocaustüberlebende in Deutschland leben. Verlässliche Statistiken gibt es nicht, auch, weil sich viele von ihnen nie von deutschen Ämtern und Behörden erfassen lassen würden. Im Frankfurter Treffpunkt haben sie trotzdem eine Heimat gefunden. Die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten dort sind immer für sie da - nicht nur bei einem ganz speziellen Kaffeeklatsch am Mittwochnachmittag.
    Note: Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), 16.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen Ń nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. 1.700 Snagogen in einer Nacht zerstört Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ändert sich alles. Hitler setzt eine gigantische Maschinerie der Hetze und des Hasses gegen die jüdische Bevölkerung in Gang und findet Millionen von Erfüllungsgehilfen. In nur einer einzigen Nacht werden mehr als 1.700 Synagogen zerstört, wird fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland vernichtet. Von den Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht Der Architekturstudent Marc Grellert will sich damit nicht abfinden. Unterstützt von Professor Manfred Koob, Experte der virtuellen Konstruktion historischer Monumente, bauen Forscher und Studenten der TU Darmstadt zerstörte Grosssynagogen im Rechner wieder auf. Augenzeugen erinnern sich, wie ćihre̮ Synagoge ausgesehen hat. Augenzeugen erinnern an die finsteren Tage vor 75 Jahren Der Film erzählt in eindrucksvollen Bildern und cineastischen Inszenierungen die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in unserem Land. Von den mittelalterlichen Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht, dem Terrorakt nationalsozialistischer Willkür. Bewegende Augenzeugenberichte erinnern an die Tage vor 75 Jahren, die zu den dunkelsten in der Geschichte unseres Landes gehören
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 27.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Brachvogel, Carry ; Feministin ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor dem Hintergrund der Münchner Frauenbewegung erzählt der Film die Geschichte der bayerischen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Carry Brachvogel (1864-1942), einer herausragenden Frauengestalt ihrer Zeit: modern, fortschrittlich, emanzipiert - und ihre bayerische Heimat liebend. Noch heute stellt sie ein Vorbild für ein selbstbestimmtes Frauenleben dar und ihre Ideen sind hochaktuell. Münchner Kultur- und Stadtgeschichte um die Jahrhundertwende wird lebendig. Carry Brachvogel stammte aus einem jüdisch-bayerischen Elternhaus. 1887 heiratete sie den katholischen Münchner Redakteur Wolfgang Brachvogel. Das Familienglück mit zwei Kindern fand jäh ein Ende als Wolfgang Brachvogel 1892 im Tegernsee ertrank. Nun begann eine kometenhafte Karriere als Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Feuilletonistin: Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts avancierte Carry zu einer in ganz Deutschland bekannten Schriftstellerin, spielte eine bedeutende Rolle in der Frauenbewegung und im kulturellen Leben Münchens. Jahrzehntelang war ihr literarischer Salon ein Zentrum des kulturellen Lebens der Stadt. Noch 1924, zu ihrem 60ten Geburtstag, feierte man die erfolgreiche Schriftstellerin in München und in Deutschlands Zeitungen. Dann wurde aus der Erfolgsgeschichte eine Tragödie: Wie viele andere auch, wurde sie auf ihre jüdische Herkunft reduziert, erhielt 1933 Berufsverbot, wurde aus dem von ihr gegründeten Schriftstellerinnen-Verein ausgeschlossen und 1942 dann mit ihrem Bruder, dem Historiker Prof. Siegmund Hellmann, nach Theresienstadt deportiert, wo beide wenige Monate später starben.
    Note: Mitschnitt: BR , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: 7 Tage ...
    Series Statement: 7 Tage ...
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Konzentrationslager Auschwitz ; Gedenkstätte ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Früh fährt Andrzej nach Auschwitz-Birkenau hinaus, gedankenverloren vorbei an ehemaligen Baracken, Schlaglöchern und sommerlichen Wiesen. Er hat einen der eindringlichsten Jobs der Welt: Er ist Restaurator in der Gedenkstätte Auschwitz. Gerade repariert er einen ehemaligen Deportationswaggon. Hämmern und Bohren an einem Stück aus unbegreiflicher Geschichte. Gegen das Vergessen. Sieben Tage lang sind die Autoren Christian von Brockhausen und Timo Großpietsch in Auschwitz. Sie arbeiten mit den Restauratoren, erleben Auschwitz so aus einzigartiger Perspektive. "Über die Hände in den Kopf und dann ins Herz", das ist der Rat von Andrzej an die beiden. Wie halten es die Helfer hier aus? Wie halten es die Autoren aus, permanent mit dem Gefühl Schuld konfrontiert zu werden? Ein Gefühl, das anhaftet, einen als deutschen Besucher nicht mehr loslässt, auch wenn man Jahrzehnte nach Kriegsende geboren ist. Der Film "7 Tage ... in Auschwitz" erzählt in eindrücklichen Bildern vom Alltag in Auschwitz im Hier und Jetzt. Zugleich liefert er überraschende Einblicke, wie schwer es für die späteren Generationen immer noch ist, das Trauma Auschwitz zu verarbeiten.
    Note: Produktion: 2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Gescher : Polar Film + Medien
    Pages: 80 Minuten
    Year of publication: 2004
    Parallel Title: Erscheint auch als Regie: Yoav Shamir Checkpoint
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm
    Note: Orig.: 2003. Dt. und engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Series Statement: 7 Tage ...
    Series Statement: 7 Tage ...
    Keywords: Koschere Speise ; Pessach ; Dokumentarfilm
    Abstract: Datteln, Zimt und Kiddusch-Wein kommen zusammen in eine Küchenmaschine. Es duftet nach einer fremden Welt in der jüdischen Gemeinde zu Oldenburg. "Jede Zutat, jedes Gericht hat hier eine Bedeutung", erzählt Oshra Levi. Sie kocht für die Pessach-Feiertage. Pessach ist das Fest, das an den Auszug der versklavten Israeliten aus Ägypten erinnert. Oshra kommt aus Israel und hat die jüdischen Rezepte von ihrer Mutter erlernt. In ihrer Heimat hat sie als Kind in der Schule auch das erste Mal von Konzentrationslagern in Deutschland gehört. Diese Brutalität, die dort herrschte, konnte sie sich kaum vorstellen. "Für viele Leute ist das immer noch das Land, in dem ein Massenmord stattgefunden hat", sagt sie. Trotzdem ist Oshra mit 20 nach Deutschland gekommen und geblieben. Nun kocht sie die Familienrezepte für Pessach in der Gemeinde. In sieben Tagen erfahren Nikolas Müller und Benjamin Arcioli, wie die 3.000 Jahre alte jüdische Geschichte bis heute als Tradition gelebt wird. Sie wollen wissen, wie es sich in der jüdischen Gemeinde zu Oldenburg lebt. Und: Welches Bild haben die Oldenburger Juden von Deutschland, ihrem Zuhause? Der Film zeigt hebräischen Gesang, koscheres Essen und Gespräche über den Juden namens Jesus.
    Note: Fernsehmitschnitt: NDR, 13.4.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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