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  • AV-Medium  (148)
  • London : Parlophone Company (Hayes)  (118)
  • WDR  (30)
  • Stuttgart : Kohlhammer
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Note: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Rumänien ; Palästina ; Flucht
    Abstract: Am 12. Dezember 1941 gingen im rumänischen Hafen Constanza 769 Juden mit dem Ziel Palästina an Bord des Schiffs "Struma". Sie hofften auf eine letzte Chance, der Judenverfolgung in Rumänien und in großen Teilen Europas mit heiler Haut zu entgehen. Doch sie erwartete eine lange Odyssee. Das überladene Schiff fuhr zunächst nach Istanbul. Dort warteten die Passagiere fast zehn Wochen lang vergeblich auf die Erlaubnis, entweder in der Türkei an Land zu gehen oder weiterzufahren. Am Abend des 23. Februar 1942 wurde das Schiff, dessen Maschine mittlerweile defekt war, von der türkischen Grenzpolizei aufs Schwarze Meer hinausgeschleppt und den Strömungen überlassen. Im Morgengrauen des nächsten Tages wurde die "Struma" von einer Explosion auf hoher See getroffen undsank - die genaue Ursache blieb über Jahrzehnte unklar. Der Film von Radu Gabrea schildert die unvorstellbare Notlage der europäischen Juden im Zweiten Weltkrieg - und ebenso die Feindseligkeit der Behörden sowie die Gleichgültigkeit aller Außenstehenden. Der renommierte rumänische Autor und Regisseur hat diesen Fall akribisch recherchiert und ihn eindrucksvoll mit Dokumenten, den Erinnerungen von Hinterbliebenen und vor allem mit den detailgenauen Beschreibungen des einzigen Überlebenden der "Struma" ins Bild gesetzt.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 6.3.2008. - Erstsendung 6.2.2004 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Language: German
    Pages: 57 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Abraham, Paul ; Berlin ; Operette ; Operettenfilm ; Komponist ; Exil
    Abstract: Paul Abraham war in den frühen 30er Jahren einer der beliebtesten und erfolgreichsten Unterhaltungskomponisten Europas. Seine Jazzoperetten wurden an zahlreichen Theatern gespielt, seine Filmmusiken machten ihn zu einem Star des jungen Tonfilms, im Radio und auf Schellackplatte begeisterten die Lieder von Paul Abraham Millionen Zuhörer. Die Dokumentation porträtiert den ungarischen Komponisten, erzählt von der späten Glanzzeit der Operette und vom "Goldenen Zeitalter" des europäischen Musikfilms. Sein Gefühl für eingängige Melodien und sein ausgeprägter Sinn für moderne Klangfarben machten ihn zu einem der gefragtesten Komponisten seiner Zeit. Paul Abraham eroberte nicht nur die Theatersäle, sondern auch die Kinopaläste: Die Songs, die er für Filmoperetten wie "Ein bißchen Liebe für Dich" oder "Das Blaue vom Himmel" schrieb, wurden zu seinen populärsten Kompositionen. 1892 geboren, zog Paul Abraham 1930 von Budapest nach Berlin, wo ihm mit der Operette "Viktoria und ihr Husar" der internationale Durchbruch gelang. Auch mit seinen nächsten Bühnenwerken, "Die Blume von Hawaii" und "Ball im Savoy", feierte er sensationelle Erfolge. Die Musik von Paul Abraham traf den Nerv des großen Publikums. Die glanzvolle Berliner Zeit dauerte jedoch nur drei Jahre. Ende 1932 sah sich Paul Abraham, der Jude war, der antisemitischen Hetze der Nationalsozialisten ausgesetzt. Am 30. Januar 1933, am Tag von Hitlers Machtergreifung, flüchtete er nach Ungarn. Sechs Jahre lang arbeitete Abraham in Budapest und Wien, aber mit seinen neuen Werken konnte er an die Triumphe der Berliner Zeit nicht mehr anknüpfen. 1939 floh er über Paris und Havanna nach New York. Seine Versuche, in Amerika als Komponist Fuß zu fassen, scheiterten, sein geistiger Zustand verschlechterte sich rapide. 1946 wurde Abraham in die New Yorker Nervenheilanstalt Creedmoor eingeliefert, wo er zehn Jahre seines Lebens verbrachte - einsam und von aller Welt vergessen. Ab 1954 setzte sich ein Paul-Abraham-Komitee dafür ein, den Komponisten in die Bundesrepublik zu holen, wo seine Operetten inzwischen wieder überall gespielt und neu verfilmt wurden. 1956, 23 Jahre nach seiner Flucht aus Berlin, kehrte Abraham als kranker und gebrochener Mann nach Deutschland zurück, wo er 1960 in Hamburg starb.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
  • 7
    Language: English
    Pages: 1 Schellackpl. , 78 UpM , 25 cm
    Year of publication: 1943
    Uniform Title: Paganini Ausw.
    Uniform Title: Paganini / Ausw.
    Keywords: Operette
    Note: Engl. gesungen , (Parlophone Odeon Series)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    London : Parlophone Company (Hayes)
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    Language: English
    Pages: 1 Schellackplatte , 78 UpM , 25 cm
    Year of publication: 1940
    Note: Enth. außerdem: 1 unselbständiges Werk , EST muß noch ermittelt werden. Aus: Lieder op. 74? Arr.?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 1 Schellackpl. , 78 UpM , 25 cm
    Year of publication: 1932
    Note: Enth. außerdem: 1 unselbständiges Werk , [Aufn.: Deutschl., Sept. 1932] , Engl. gesungen , (Parlophone Odeon Series)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    London : Parlophone Company (Hayes)
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    Language: English
    Pages: 1 Schellackplatte , 78 UpM , 25 cm
    Year of publication: 1940
    Note: Enth. außerdem: 1 unselbständiges Werk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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