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  • AV-Medium  (32)
  • 1975-1979  (20)
  • 1955-1959  (12)
  • 1945 - 1949
Library
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Language
Years
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Israel Education Television
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 1976
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 111 Min.
    Year of publication: 1957
    Uniform Title: Witness for the Prosecution ger
    Keywords: Kriminalfilm
    Abstract: Ein herzkranker Verteidiger, ein Mord, eine undurchsichtige Zeugin - nach einer Vorlage der englischen Krimiautorin Agatha Christie insenierte der berühmte Filmregisseur Billy Wilder 1957 eine bis zum absurden Ende fesselnde Kriminalgeschichte. Sir Wilfrid Robarts, Londons brillantester Strafverteidiger, kehrt missmutig aus dem Krankenhaus in seine Anwaltspraxis zurück. Sein Gesundheitszustand lässt nach einer Herzattacke zu wünschen übrig. Man hat ihm soagar eine Krankenschwester mitgegeben, doch auch die kann ihn nicht daran hindern, einen scheinbar aussichtslosen juristischen Fall, nämlich die Verteidigung Leonard Voles zu übernehmen. Der wird beschuldigt, die reiche Witwe Emily French ermordet zu haben. Vor allem, dass Mrs. French ihn als Haupterben eingesetzt hat, belastet ihn. Vole beruft sich auf ein Alibi, das ihm seine Frau Christine geben wird. In Sir Wilfrids Augen ist das nicht viel wert. Seine Zweifel nehmen zu, als er die ebenso attraktive wie undurchsichtige Mrs. Christine Helm Vole, eine Deutsche, schließlich kennenlernt. Sie schafft es, den ganzen Gerichtssaal in Aufruhr zu versetzen. Als Zeugin des Staatsanwalts zerstört sie nicht nur das Alibi ihres Mannes, sondern erklärt auch noch, dass er in der Tat Mrs. French umgebracht habe. Vole ist fassungslos. Er hat großes Glück, dass sein Verteidiger Sir Wilfrid den Schock schnell verkraftet und alle Register seines Könnens zieht. Doch in dem dramatischen Prozess gibt es noch mehr Überraschungen, unvorhersehbare Intrigen und Verwicklungen. Den US-amerikanischer Kinofilm "Zeugin der Anklage" (Originaltitel: Witness for the Prosecution) drehte Billy Wilder 1957. Das gleichnamige Theaterstück Agatha Christies, das dem Film zugrunde liegt, wurde 1953 in London uraufgeführt. Es war die Bühnenfassung einer Kriminal-Kurzgeschichte Christies̷, die schon 1933 erschienen war, und den gespannten Leser - ähnlich wie später der Filmstoff - bis ans Ende der Lektüre an der Nase herumführt. Billy Wilder, der als Regisseur und Drehbuchautor immer wieder zwischen den Genres Drama und Komödie wechselte, übernahm die Story als Ausgangsmaterial. Mit Marlene Dietrich und Charles Laughton fand er die kongenialen Darsteller für die komplizierte und fast bis ins Absurde treibende Geschichte. Christine Vole: Marlene Dietrich Sir Wilfried Robarts: Charles Laughton Leonard Vole: Tyrone Power Miss Plimsoll: Elsa Lanchester Brogan-Moore: John Williams Staatsanwalt Meyers: Torin Thatcher Regie: Billy Wilder Drehbuch: Billy Wilder, Harry Kurnitz Kamera: Russell Harlan Musik: Matty Malneck
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 6.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 1955
    Keywords: Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Note: Mitschnitt: arte, 16.2.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 118 Min.
    Year of publication: 1976
    Keywords: Kunstraub ; Judenverfolgung ; Frankreich
    Abstract: Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt: Die jüdische Bevölkerung erleidet im Alltag zunehmend offene Diskriminierung. Der zynische Kunsthändler Robert Klein verdient ein Vermögen damit, dass er zur Flucht genötigten Juden Bilder und Gemälde deutlich unter Wert abkauft. Bis er eines Tages selbst - wie tausende andere Juden - bei einer Razzia der französischen Polizei verhaftet wird... Eines Tages erhält der Kunsthändler Robert Klein eine an ihn adressierte Ausgabe einer jüdischen Zeitung, die nur über Abonnement zu erhalten ist. Überzeugt davon, dass es sich um einen Irrtum handelt, bittet er den Zeitungsverlag, die Lieferung der Zeitung einzustellen. Denn Klein ist - anders als es sein Name vermuten lässt - kein Jude, sondern elsässischer Katholik. Allerdings muss er feststellen, dass nun das Generalkommissariat für Judenfragen der Pariser Präfektur auf ihn aufmerksam geworden ist, die bei der Registrierung der Pariser Juden auf die Adressliste der Zeitung zurückgreifen. All seine Bemühungen, das Missverständnis aufzuklären, erhärten nur den Verdacht der französischen Polizeibehörden. Nach eigenen Nachforschungen findet Robert Klein heraus, dass es sich um keine einfache Verwechslung handelt, sondern dass sich ein jüdischer Widerstandskämpfer, der in den Untergrund abgetaucht ist, seines Namens bedient. Die französische Polizei nimmt ihn immer mehr in die Zange und Klein sieht sich genötigt, zu seinem Vater nach Straßburg zu reisen um mittels Geburtsurkunden seine "französische" Herkunft zu beweisen. Zurück in Paris versucht er wie besessen, den anderen Robert Klein ausfindig zu machen. Bei einer von der französischen Polizei organisierten Razzia wird er gemeinsam mit tausenden Juden festgenommen. Zwar gelingt es seinem Anwalt einen "Ariernachweis" zu der Sammelstelle zu bringen, doch hat er keine Möglichkeit mehr, diesen Robert Klein auszuhändigen, der von der Menschenmenge in die Zugwaggons gedrängt wird, die in Richtung Konzentrationslager abfahren. Am 16. Juli 1942 verhaftete die französische Polizei in Paris auf Befehl der deutschen Besatzer über 12.000 ausländische Juden. Über die Hälfte von ihnen wurden fünf Tage lang unter widrigsten Umständen im "Velodrom d'Hiver" festgehalten, bevor sie in deutsche Konzentrationslager abtransportiert wurden. Der Film "Monsieur Klein" sorgte unter anderem deswegen für Aufsehen, weil er zum ersten Mal die größte von der französischen Polizei organisierte Massenverhaftung thematisierte. Der französische Staat bekannte sich erst 1995 zu seiner Mitschuld an dieser Razzia, die den Tod tausender Menschen zur Folge hatte.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 77 Min.
    Year of publication: 1975
    Series Statement: The Woody Allen collection 2,4
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Abstract: Widerwillig dem Druck seiner Familie nachgebend, zieht ein etwas tölpelhafter junger Russe in den Krieg gegen Napoleon, wird unfreiwillig ein Held und durch ebensolchen Zufall Ehemann. Von seiner Frau getrieben, versucht er, Russland vom Joch Napoleons zu befreien, glaubt an die Zusagen eines "Himmelsboten" und geht im Vertrauen darauf zu seiner Hinrichtung. Sarkastische Woody-Allen-Komödie, die vom Militarismus über Sex bis zur Religion alles parodiert. Streckenweise sprühend von Einfällen und satirischem Witz.
    Abstract: Produktionsfirma: Rollins & Joffe/ United Artists Produzent: Charles H. Joffe, Kamera: Ghislain Cloquet, Musik: Sergej Prokofjew, Schnitt: Ron Kalish, Ralph Rosenblum, Darsteller: George Adet als Nehamkin, Olga Georges-Picot als Gräfin, Howard Vernon als General Leveque, Henry Czarniak als Ivan, Woody Allen als Boris, Diane Keaton als Sonja, Féodor Atkine als Michail,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Metro Goldwyn Mayer
    Language: English
    Pages: 110 Minuten , VHS
    Year of publication: 1956
    Abstract: A whole slew of guest stars makes Meet Me in Las Vegas a special treat for movie buffs. The central plot concerns wealthy rancher Chuck Rodwell (Dan Dailey), who takes a Vegas vacation with his mother (Agnes Moorehead). At the same time, ballerina Maria Corvier (Cyd Charisse) also arrives in Lost Wages, accompanied by chaperone Sari Hatvany (Lili Darvas). During one marathon gambling session, Chuck comes to the conclusion that Sari is a good-luck charm, and insists that she remain by his side throughout his visit. Naturally, their relationship deepens into love, but not before a few complications, misunderstandings and song-and-dance duets.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 1978
    Series Statement: The Woody Allen collection 4,4
    Series Statement: The Woody Allen collection
    Uniform Title: Interiors ger
    Abstract: Ein wohlsituierter Familienvater verläßt seine Frau und seine drei erwachsenen Töchter. Die bürgerliche Idylle zerbricht; unter der Oberfläche kommen verdrängte Neurosen und Komplexe zum Vorschein, die zu Selbstmord und Vergewaltigung führen. An den Töchtern wird die Krise von Menschen gezeigt, die einem hochentwickelten Intellekt nur ein unterentwickeltes Gefühlsleben entgegenzusetzen haben. Formal brillant und mit großer handwerklicher Sensibilität gestalteter Film mit nachdenklich stimmendem Gehalt, der jedoch nur wenig Mitgefühl für die in einer Welt der eisigen Kälte lebenden Figuren zu wecken vermag. Durch die allzu deutliche Verehrung Woody Allens für sein europäisches Vorbild Ingmar Bergman gerät der Film stellenweise zum leblosen Kunsthandwerk.
    Abstract: P (Produktionsfirma) United Artists, Länge: 91 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 21.12.1978 Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Tommy Dorsey, S (Schnitt) Ralph Rosenblum, D (Darsteller) E.G. Marshall als Arthur, Henderson Forsythe als Richter Bartel, Kristin Griffith als Flyn, Geraldine Page als Eve, Maureen Stapleton als Pearl, Mary Beth Hurt als Joey, Diane Keaton als Renata, Richard Jordan als Frederick, Sam Waterston als Mike
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 1 Filmrolle (18 cm)
    Year of publication: 1958
    Keywords: Ury, Lesser ; Kandinsky, Wassily
    Note: STO Restaurierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Brooklyn, NY : First Run Features
    Language: English
    Pages: 7 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Marx, Karl ; Marxismus
    Abstract: Based on a well-known book by the Mexican cartoonist Rius, Marx for beginners is an original animated film (...) In a fast paced and often hilarious seven minutes, Marx for beginners highlights the major philosophical and economic theories of Karl Marx
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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