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  • AV-Medium  (17)
  • 2000-2004  (17)
  • Schoa  (13)
  • Deutschland
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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2000
    Keywords: Pädagogik ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 44 Min. , VHS
    Year of publication: 2000
    Keywords: Göttingen ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 130 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Film ; Schoa
    Abstract: Budapest 1944: Die jüdische Bevölkerung hofft auf ein baldiges Ende von Verfolgung und Krieg. Der 14-jährige György Köves erlebt den Abschied seines Vaters ins "Arbeitslager", die Brandmarkung seiner Person und seiner Freunde durch den Judenstern und die quälende Frage nach dem Warum. Er erlebt die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Zeitz. Er erlebt Leid, Demütigung, Solidarität, Angst und Gleichgültigkeit - aber "... dort bei den Schornsteinen gab es in den Pausen zwischen den Qualen etwas, das dem Glück ähnlich war." Der Junge überlebt. Die Lager werden befreit, der Krieg geht zu Ende. György kehrt zurück nach Budapest. Versteht man ihn? Vertraute Türen werden von Fremden geöffnet und schnell geschlossen. Kann er erzählen? Hört man ihm zu? Er kommt als Überlebender und als Fremder in seine Heimatstadt Budapest zurück. "Fateless" ist die beeindruckende filmische Umsetzung des "Roman eines Schicksallosen" von Nobelpreisträger Imre Kertész (2002), der auch das Drehbuch "Schritt für Schritt" für diesen Film geschrieben hat. Imre Kertész beschreibt aus kindlicher Perspektive die Grauen des Lagerlebens und den Verlust an Identität und Persönlichkeit, den er selber während seiner Deportation nach Buchenwald, Auschwitz und Zeitz erfuhr.
    Note: Mitschnitt: ARD, 27.1.2012. - Erstsendung 19.6.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2000
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Nachkriegszeit ; Deutschland
    Note: Systemvoraussetzungen: Windows 3.11, Windows 95/Windows NT (ab Version 3.51), mind. 10 MB Speicher, Soundkarte, VGA Graphikkarte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt
    Pages: 3 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 139
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Emmendingen ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion finden in Deutschland zu ihrer verlorenen jüdischen Kultur und Religion zurück. Vor wenigen Jahren wurde in der badischen Kleinstadt Emmendingen eine kleine jüdische Gemeinde gegründet. Die Gemeinschaft hilft bei der Integration in das neue Land. Ein Dokumentarfilm über das Heute von Juden in Deutschland. Begleitet werden Menschen, die gerade in Deutschland ankommen oder schon hier angekommen sind. Dieser Film ist die Abschlussarbeit von Torsten Wenk und André Pfennig und entstand an der Filmakademie Baden Württemberg im Jahr 2004.
    Note: Jüdisches Museum Berlin kommt nur in der Danksagung vor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Note: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Schoa
    Abstract: Dieser Film erzählt die Leidens- und Überlebensgeschichten von Häftlingen des sogenannten Sonderkommandos in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau. Nur wenige "Sonderkommando-Häftlinge" haben überlebt und von diesen Überlebenden sind auch nur wenige bereit, über ihre Erlebnisse zu berichten. Viele von ihnen schämen sich bis heute, weil sie als Juden gezwungen worden waren, an der physischen Vernichtung anderer Juden aktiv teilzunehmen. Für diesen Film brachen einige von ihnen erstmals ihr Schweigen und bezeugen die Vorgänge im Zentrum des industrialisierten Massenmordes. Sie taten dies auch deswegen, weil heute - Jahrzehnte nach dem Holocaust - immer häufiger unwidersprochen behauptet wird, die Gaskammern hätten niemals existiert. Die jüdischen Häftlinge des Sonderkommandos lebten im innersten Zirkel der Todesmaschinerie. Die Deutschen zwangen sie, Zeugen und Helfer des Völkermordes zu sein. Primo Levi bezeichnet die Erfindung und Aufstellung der Sonderkommandos als das dämonischste Verbrechen des Nationalsozialismus. Er schreibt: "Mit Hilfe dieser Einrichtung wurde der Versuch unternommen, das Gewicht der Schuld auf andere, nämlich auf die Opfer selbst, abzuwälzen, so dass diesen - zur eigenen Erleichterung - nicht einmal mehr das Bewusstsein ihrer Unschuld bleiben würde." Die Arbeitsvorgänge in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau waren ökonomisch und rationell organisiert. Die SS teilte die Häftlinge des Sonderkommandos im Bereich der Gaskammern und Verbrennungsanlagen in mehrere Gruppen ein. Die Häftlinge der ersten Gruppe begleiteten die Opfer zu den Entkleidungsräumen und sorgten - manchmal durch ablenkende und täuschende Erklärungen - für ihre reibungslose Überführung in die Gaskammern. Andere sammelten und sortierten die abgelegten Kleider und Besitztümer der Opfer, säuberten anschließend die Entkleidungsräume und bereiteten diese zur Aufnahme eines neuen Transports vor.Diese Gruppe musste später auch die Gaskammern reinigen. Eine dritte Gruppe hatte nach dem Vergasungsvorgang die Tür der Gaskammer zu öffnen, die Leichen herauszuziehen und sie zu den Verbrennungsanlagen zu transportieren. Eine vierte Gruppe von Häftlingen war gezwungen, den Toten die Goldzähne zu ziehen und die Haare abzuschneiden. Die letzte Gruppe der Sonderkommando-Häftlinge musste schließlich die Leichen in die Öfen des Krematoriums schieben. "Wir lebten wie auf einem anderen Planeten" - so versucht einer der Überlebenden die gespenstische Atmosphäre, die im Sonderkommando herrschte, zu beschreiben. Auf einem Planeten, auf dem es normal war, dass sich täglich Tausende lebendige Menschen in kürzester Zeit in nichts als Rauch und Asche verwandelten. Die Berichte der Überlebenden des Sonderkommandos belegen aber nicht nur die Anatomie der Krematorien von Birkenau, sondern sind erschütternde Zeugnisse dafür, dass sie selbst diesen Ort nur äußerlich verlassen konnten. In ihren Träumen sehen sie die ineinander verknäulten Leichen in den Gaskammern, die brennenden Menschen in den Öfen und die Berge von Goldzähnen, die man den Toten aus den Mündern riss. Denn auch dies gehört zur Geschichte des Massenmordes: Die Ausbeutung des Menschen bis zum Letzten. Es ging nicht nur um Mord, sondern immer auch um Raub und Bereicherung: "Geld und Gold - das war alles, was die Deutschen wollten", erzählt ein Sonderkommando-Häftling, der die Goldzähne aus den Mündern der Toten ziehen musste. Die Sonderkommandos waren gezwungen, bei diesem Raubzug behilflich zu sein - um zu überleben. Die wenigen Überlebenden des Sonderkommandos versuchten nach dem Krieg zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Niemand sollte wissen, was sie gezwungen waren, zu tun.Die Schuld- und Schamgefühle mancher Überlebender waren so groß, dass sie noch nicht einmal die nächsten Familienangehörigen eingeweiht hatten. Aus diesem Grund war jede Interviewanfrage eine monatelange Überzeugungsarbeit. Eine Zustimmung erfolgte oft erst nach vielen Vorgesprächen und langem Zögern. Manche Interviews dauerten dann bis zu zehn Stunden und fanden im Beisein der Angehörigen statt, die bei diesem Anlass erstmals mit den Geschehnissen konfrontie
    Note: Produktion: Südwestrundfunk; Fernsehmitschnitt: WDR, 29.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 46 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 041113
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Survivors of the Shoah Visual History Foundation ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Beitrag zur Archivierung von 1050 Interviews der Shoah Visual History Foundation im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: 30.11.2004, Spiegel TV , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Spionage ; Freundschaft ; Film ; Deutschland
    Abstract: Eyal arbeitet für den israelischen Geheimdienst Mossad. Die Eliminierung der Feinde Israels ist für ihn bereits zur Routine geworden. Eines Tages erhält er den Auftrag, einen ehemaligen Nazioffizier namens Alfred Himmelmann aufzuspüren und ihn zu beseitigen. Um sein Opfer ausfindig zu machen, übernimmt Eyal die Rolle des Touristenführers für Himmelmanns Enkel Axel. Dieser ist nach Israel gekommen, um seine dort lebende Schwester Pia zu überreden, zum 70. Geburtstag des Vaters nach Deutschland zu kommen. Doch Pia weigert sich, weil der Vater Kontakt zum Nazi-Großvater unterhält, wofür sie ihn verachtet. Axel, der davon nichts wusste, ist empört. Eyal, der viel Zeit mit den deutschen Geschwistern verbringt, kann sich ihrer Herzlichkeit nicht länger verschließen: Aus der vorgespielten Freundschaft wird eine echte, die trotz der so unterschiedlichen Lebenseinstellungen des homosexuellen Axel und Eyal, der so einige Machoallüren besitzt, Bestand hat. Eyal beginnt, seine eigenen Vorstellungen von Männlichkeit kritisch zu hinterfragen. Lange hat er den Selbstmord seiner Frau verdrängt, nun beginnt er über die Motive nachzudenken, die seine Frau dazu brachten, sich das Leben zu nehmen. Er überdenkt seine Schuld an ihrem Tod. Als Axel nach Deutschland zurückkehrt, bekommt Eyal den Auftrag, ihm zu folgen. Der Mossad vermutet, daß der gesuchte Großvater bei der Geburtstagsfeier seines Sohns auftauchen wird. Eyal begleitet den nichtsahnenden Axel nach Deutschland. Als sich der Verdacht des Geheimdienstes bewahrheitet und Eyal dem gesuchten Nazi gegenübersteht, sieht er sich vor eine schwere Entscheidung gestellt: Darf er die Freundschaft verraten und den Auftrag ausführen? Regie: Eytan Fox Kamera: Tobias Hochstein Musik: Ivri Lider Schnitt: Yosef Grunfeld Darsteller: Caroline Peters (Pia Himmelman), Gideon Shemer (Menachem), Knut Berger (Axel Himmelman), Lior Ashkenazi (Eyal) Autor: Gal Uchovsky Vertreiber: Films Distribution Produktion: Lama Productions, United King Films Produzent: Amir Harel, Gal Uchovsky
    Abstract: Eyal, an Israeli Mossad agent, is given the mission to track down and kill the very old Alfred Himmelman, an ex-Nazi officer, who might still be alive. Pretending to be a tourist guide, he befriends his grandson Axel, in Israel to visit his sister Pia. The two men set out on a tour of the country during which, Axel challenges Eyal's values.
    Note: Mitschnitt: arte, 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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