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  • AV-Medium  (52)
  • 2000-2004  (52)
  • 1990 - 1994
  • Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)  (39)
  • Exil  (13)
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Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Felix-Nussbaum-Haus ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; IWM North ; Deutsche Staatsoper Berlin ; Studio Weil ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Fotografie
    Abstract: Fotosequenz Stillfotos: 11x Fotos Felix-Nussbaum Haus, Osnabrück (FNH); 13x Fotos Jüdisches Museum Berlin (leere Ausstellungsräume); 10x Imperial War Museum North (IWMN); 9x St. Francois d´Assise-Oper Berlin (SFA); 12x Studion Weil (SW); 5x World Trade Centre (WTC)
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 3
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Abstract: Arte Dokumentation: "Libeskind, Blumenthal und Manhatten - Ground Zero". Interviewer: Michael Blumenthal, Interviewter: Daniel Libeskind Gesamtfilm; deutsche Fassung; 59 Minuten BBC Dokumentation 1999: "Building Sights - Europe, Potsdamer Platz" Englische Fassung: 9:25 Minuten Arte Dokumentation: "Gedankengebäude" Deutsche Fassung: 44 Minuten Nach jedem Film 1 Minute schwarz, nach jedem dritten Film 05:45:15 Minuten schwarz Endlosschleife
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: City Edge II: Zeichnungen
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: IWM North ; Victoria and Albert Museum ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Detailzeichnungen: Bremen Siteplan World Trade Centre rend made by Archimation World Trade Centre (2 Zeichnungen) Imperial War Museum Manchester North (3 Zeichnungen) Victoria & Albert Museum (3 Zeichnungen)
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © SDL und Archimation
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind : Themeninseln 12
    Series Statement: Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Abstract: Die Architektur und Architekturphilosophie von Daniel Libeskind bis 2003. Privatmuseum Studio Weil von Barbara Weil; Port Andrax / Mallorca. Zwölf Fotos von Architektin Franziska Streb (aufgenommen 14-17.08.2003).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Detail drawings Project text Drawings Alexanderplatz
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © SDL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Komplettes Konzept von art&com für die Medienstation (Touchscreen und Computerstation "Behind the lines"). Alle Texte der Installation.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. © art&com
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)
    Abstract: 3 Ordner: 1. Besuch der Deutschen Oper Berlin. Zweck: Kostüme der Messian Oper "Saint Francoise d´Assise" auszuleihen. Cilly Kugelmann, Nigel Cox, Peter Sauerbaum, Yvonne Niehues. 2. Berliner Straßenfotos für das unrealisierte Projekt City Edge, Flottwellstraße / Ecke am Karlsbad südlich des Potsdamer Platzes. 3. Besuch des Geländes des ehemaligen SS-Lagers Sachsenhausen, bisher unrealisiertes Projekt.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © Yvonne Niehues
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Rosner, Ady ; Sowjetunion ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Jazzmusiker ; Exil
    Abstract: Die Dokumentation "The Jazzman from the Gulag" erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Addi Rozner: Er war der erste Jazzmusiker der kommunistischen Welt, Wunderkind und einer der jüngsten Trompeter in Europa während der 20er Jahre. Armstrong selbst nannte ihn den "Weißen Armstrong". Es ist auch die Geschichte eines Mannes, der von den Nazis verfolgt wurde, weil er "entartete" Musik spielte, den Stalin zum Staatsmusiker ernannte, bevor er ihn in die Hölle des Gulag verbannte, und die des umherziehenden Juden, der durch die Jazzgeschichte, durch Europa und die Sowjetunion wanderte. Rozner hat viel erlebt: Ruhm, Exil, Grausamkeit und Armut. Zum ersten Mal wird durch diese Dokumentation das vergessene Leben dieser Persönlichkeit nachgezeichnet, die so viele faszinierende und bewegende Abenteuer erlebte. Die Dokumentation zeigt einzigartige Archivaufnahmen sowie Aussagen seiner Zeitgenossen, unter anderem ein Exklusivinterview mit Irina Prokofieva-Rozner, seiner Tochter, die die meisten seiner persönlichen Erinnerungen aufbewahrt hat.
    Note: Mitschnitt: arte, 26.2.2012. - Orig.: Frankreich 1999 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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