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  • 1965 - 1969
  • 1935-1939  (79)
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Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Museums-Check
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100530
    Series Statement: Museums-Check
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Abstract: Von wegen verstaubt: Museen sind heute sinnliche Erlebnisorte für die ganze Familie. In der Reihe "Museums-Check" stellt Moderator Markus Brock einzigartige Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. So eröffnet er spannende Einblicke hinter die Kulissen und trifft in jeder Folge einen prominenten Überraschungsgast. "Ich möchte Lust machen auf Museen und Schwellenangst nehmen", sagt er. In der ersten Folge der neuen Reihe "Museums-Check" besucht Markus Brock das Jüdische Museum Berlin. Schon allein durch die Architektur - ein Neubau von Daniel Libeskind, der an einen geborstenen Davidstern erinnert - wurde das Museum kurz nach seiner Eröffnung 2001 zu einem Besuchermagnet. 2.000 Jahre deutsch-jüdische Geschichte werden interaktiv präsentiert, zum Mitmachen und Staunen. Markus Brock setzt sich Kopfhörer auf, um Sängern und Kabarettisten des alten Berlin der 1920er Jahren zu lauschen. Er zieht Schubladen auf und entdeckt darin alte Fotografien, und er aktiviert ein Video, das den Synagogenbrand im badischen Bühl zeigt. Das einzigartige Zeitdokument war erst vor rund zehn Jahren aufgetaucht. Das Jüdische Museum ist aber nicht nur ein Ort der Besinnung, sondern auch der Begegnungen mit Menschen aller Nationalitäten und Religionen. Markus Brock fragt Schüler nach ihren Eindrücken und darf mit Museumsmitarbeitern hinter die Kulissen des gigantischen Ausstellungsbetriebs schauen. Als prominenten Gast begrüßt er den berühmten Schauspieler und Synchronsprecher Ulrich Matthes, selbst Berliner und ein bekennender Museumsfan. Mit ihm redet Markus Brock über ganz persönliche Erfahrungen mit der jüdischen Kultur und Geschichte und lässt sich dessen Lieblingsstücke zeigen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat Museumscheck 30.5.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 2 DVDs
    Additional Material: 1 Faltblatt
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler
    Description / Table of Contents: Homage to composers
    Description / Table of Contents: Seeing the sounds
    Description / Table of Contents: Retrospective
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : DW TV
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100605
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Gezeigt werden u.a. der Zoo, das Berliner Ensemble und zum Abschluss das JMB (Außenaufnahmen, Kadishman-Installation und Exilgarten)
    Note: Deutsche Welle TV Hin und Weg 5.6.2010 21.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 6 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100723
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Jüdisches Leben in Argentinien (2010 : Berlin)
    Abstract: JMB als Gastgeber der Argentinien-Ausstellung, Beschreibung der Installationen, Ullman-Installation sei "ärgerlich", die Autorin wünscht sich kreativere und stärkere Ausstellung zu dem Thema.
    Note: Radiomitschnitt Rbb Kulturradio Frühkritik 23.7.2010 7.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Kritik der Ausstellung "Jüdisches Leben in Argentinien" (2010)
    Language: German
    Pages: 6 Minuten
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Kritik der Ausstellung "Jüdisches Leben in Argentinien"
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010)
    Keywords: Ausstellung Jüdisches Leben in Argentinien (2010 : Berlin)
    Abstract: Beschreibung der Installationen in der Sonderausstellung "Jüdisches Leben in Argentinien", O-Töne der beiden Kuratoren Elio Kapszuk und Ana E. Weinstein, kritische Anmerkungen zu fehlenden biografischen Angaben und anderen Facetten jüdisch-argentinischen Lebens
    Note: Radiomitschnitt DLR Fazit 23.7.2010 23.05 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 8 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Netter, Aviv
    Abstract: Das Jüdische Museum wird als Geschichtsfaktor dargestellt. Im Interview gibt Cilly Kugelmann eine kurze Analyse der Bedeutung der Meschugge-Parties.
    Note: Fernsehmitschnitt ORF 2 Orientierung 2.5.2010 und 3Sat 6.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Zille, Helen ; Politikerin ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren und wurde christlich erzogen. Die Großnichte des Berliner Milieuzeichners Heinrich Zille, deren Eltern vor den Nazis nach Südafrika flohen, kämpft seit 2007 an der Spitze Democratic Alliance , einer liberalen Partei Südafrikas. Sie kämpft gegen Rassismus jeder Art, gegen Armut, gegen Korruption. Seit Mai 2009 ist sie Premierministerin der Provinz Westkap. Von 2006 bis 2009 war sie Bürgermeisterin von Kapstadt, des Ortes, an dem die Apartheid besonders weit fortgeschritten war. Ein Porträt von Helen Zille, von der Erzbischof Desmond Tutu, der südafrikanische Friedensnobelpreisträger, sagt: "Sie ist eine bemerkenswerte Lady. Und sie ist gut für unser Land." Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren, wurde christlich erzogen und war die erste weiße Bürgermeisterin Kapstadts nach dem Ende der Apartheid: Helen Zille. Schon in jungen Jahren kämpfte sie in Südafrika gegen Rassismus und politische Willkür und war als Journalistin maßgeblich an der Aufklärung des Foltertods von Steve Biko beteiligt. Das machte sie auch in den Augen vieler Wähler zu einer glaubwürdigen Persönlichkeit. 2009 wurde Helen Zille mit einer beeindruckenden Mehrheit zur Premierministerin der Provinz Westkap gewählt, der einzigen Region, in der der African National Congres die Mehrheit verloren hat. Für Südafrikas Präsident Jacob Zuma ist sie zu einer ernstzunehmenden politischen Gegnerin geworden, die unerschrocken gegen Korruption, Armut, und Machtmissbrauch kämpft. Ihr Traum ist es, dass die junge Demokratie Südafrikas die Rassenschranken endgültig überwindet. Die Dokumentation begleitet Helen Zille hautnah. Ihre engsten Mitarbeiterinnen kommen ebenso zu Wort wie ihre Gegner oder ihre 90-jährige Mutter Milla, die einst vor den Nazis nach Südafrika floh und mir ihrem frühen Engagement gegen die Apartheid die Haltung ihrer Tochter entscheidend prägte. Helen Zilles politische Termine in ihrem atemlosen Alltag treiben das Geschehen nach vorne, und über ihren Blick entsteht - neben der biografischen Erzählung - eine politische Momentaufnahme des hoffnungsvollen und gleichzeitig fragilen Landes Südafrika kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2010.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 6.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Spiegel, Marga ; Rettung ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir sind die einzige jüdische Kleinfamilie in Deutschland, die als ganze gerettet wurde", erzählt Marga Spiegel. Sie, ihr Mann Sigmund und ihre Tochter Karin wurden durch fünf Münsterländer Bauernfamilien in den Jahren 1943 bis 1945 vor den Nazis versteckt. Damit gelang es den Bauern, die gesamte Familie vor der Deportation zu retten. Die Rahmenbedingungen waren nicht gut - die kleine Stadt Ahlen in Westfalen war damals stolz darauf, eine der ersten "judenreinen" Städte zu sein. Die meisten Juden aus Ahlen haben die NS-Zeit nicht überlebt, auch 36 Mitglieder der Familie Spiegel sind in Konzentrationslagern umgekommen. Die erstaunliche Überlebensgeschichte von Marga Spiegel ist vor Kurzem als Spielfilm unter dem Titel "Unter Bauern" verfilmt worden und in deutschen und internationalen Kinos zu sehen. Im Mittelpunkt des Films "Eine Herzenssache" stehen die mittlerweile 98-jährige Marga Spiegel, ihre Hauptretterin Anni Aschoff und viele Angehörige der übrigen beteiligten Bauernfamilien. Sie erzählen von zwei Jahren höchster Gefahr, von vielen Schwierigkeiten und immer neuen lebensrettenden Listen - und von einem für alle Beteiligten glücklichen Ende. Eine Geschichte von Verfolgung, Courage, Hoffnung und stillen Helden. Ihre eigene Rettung, vor allem aber die Weitergabe dieser Geschichte ist für Marga Spiegel "eine Herzenssache".
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Zwangsarbeit ; Berlin-Reinickendorf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kube, Wilhelm ; Weißrussland ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Sommer 1941. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion rückt hinter den Panzern der deutschen Wehrmacht und den SS-Tötungskommandos die Zivilverwaltung ein. Einer der führenden Köpfe ist Wilhelm Kube, der Generalkommissar von "Weißruthenien", wie die Nazis das eroberte Weißrussland nennen. Der praktizierende Christ Kube präsentiert sich als kultivierter Familienmensch - und ist gleichzeitig einer der "Herren über Tod und Leben": Er befiehlt und organisiert die Massentötungen von vielen tausend Juden. Denn unter dem harmlos klingenden Begriff der "Zivilverwaltung" sind die Beamten tatsächlich mit der Ausplünderung des Landes für die Wehrmacht und das Reich beauftragt. Weißrussland soll nach den Plänen der Nazis die Nahrungsgrundlage für das zukünftige Großdeutschland liefern. Die hungernde weißrussische Zivilbevölkerung gilt den Nazis als "minderwertig". Von Beginn an zählt auch die Ermordung der dort lebenden Juden - und später der hierher deportierten deutschen Juden - zu den Aufgaben der Zivilverwaltung. Legende von der "sauberen Zivilverwaltung" Im September 1943 fällt Wilhelm Kube in Minsk einem Bombenattentat zum Opfer. Seine Frau und seine Söhne überleben den Anschlag wie durch ein Wunder unverletzt. Im Film "Herren über Tod und Leben" geben sie zum ersten Mal im Fernsehen Auskunft über den Ehemann und Vater und die gemeinsame Zeit in Minsk. Die meisten anderen Mitglieder des bürokratischen Apparates kehrten nach Kriegsende unbehelligt in ihre bürgerlichen Berufe zurück und setzten ihre Karrieren bis in höchste Ämter fort. Sie waren es auch, die die Legende von der "sauberen" Zivilverwaltung erschufen. Dreharbeiten an den Originalschauplätzen der Massenmorde, unbekanntes Filmmaterial und Dokumente aus russischen und baltischen Archiven belegen die Rolle der deutschen Zivilverwaltung beim Holocaust und versuchen, eine Antwort zu geben auf die Frage, wie aus normalen deutschen Männern zuverlässige Mittäter bei der Vernichtung von Millionen von Menschen wurden.
    Note: Mitschnitt: WDR, 2.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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